Lese dir mal bitte die gesamten Testbericht in den Medien zum Thema durch. Da steht das eindeutig drin.
Und es geht auch nicht um kurzfristige Benchmark sondern um stabilen Dauerbetrieb.
http://ht4u.net/news/23177_uebertakten_mit_sandy_bridge_-_was_geht_was_geht_nicht/
Auszug
Eine K-CPU verfügt über einen frei einstellbaren Multiplikator (bis 57), eine Non-K-CPU aus der Core-i5- oder Core-i7-Familie kann hingegen nur eingeschränkt übertaktet werden. Der maximal zulässige Multiplikator für den Kerntakt errechnet sich dabei aus dem maximalen Multiplikator bei aktivem TurboMode und der Addition von 4. Die Multiplikator-Übertaktung kann dabei unseres aktuellen Kenntnisstandes nach nur mit Hilfe des aktiven TurboModes durchgeführt werden. Alle anderen Prozessoren lassen sich nur über den Referenztakt (BCLK) übertakten,
was jedoch fast unmöglich ist.
Und
http://ht4u.net/reviews/2011/intel_sandy_bridge_sockel_1155_quadcore/index34.php
Auszug
Und als ob dies noch nicht genug Einschränkungen wäre, gibt es noch ein weiteres Merkmal zu vermelden, welches den Übertaktern wohl ein Dorn im Auge sein wird. Durch die Integration des Taktgenerators für den Referenztakt in den Chipsatz und Ableitung sämtlicher Taktfrequenzen aus eben jenem Takt, ist eine Übertaktung mittels einer Anhebung des Referenztaktes fast unmöglich geworden. In unseren Test konnten wir gerade einmal 105 MHz erreichen, bei 106 MHz stürzte das System bereits ab. SATA- als auch PCI-Express-Geräte bilden hier den Flaschenhals.
Auszug ende
Bitte sei so nett und informiere dich doch erstmal über den Aufbau der CPU und der internen Taktung bevor den den User räts die SB CPU über den BCLK Takt zu übertakten.
Jetzt ist mir jedenfalls vollkommen klar, warum deine i7 2600k CPU beim Übertakten abgeraucht ist.
Hier auch noch ein Link zum Thema SB Übertakten
http://www.tomshardware.de/sandy-bridge-core-i7-2600k-core-i5-2500k,testberichte-240702-9.html
Auszug
Im Bestreben, sein CPU-Design zu vereinfachen, integrierte Intel den Taktgenerator in den Chipsatz der 6er-Serie. (Es sei angemerkt, dass das aus Design-Sicht tatsächlich eine sinnvolle Entscheidung ist und nicht Drangsalierung durch Intel). Somit gibt ein Baustein im wörtlichen Sinne dem gesamten System den Takt an. Das bedeutet aber auch, dass man für einzelne Subsysteme wie PCI Express und DMI keine eigenen Taktraten mehr einstellen kann.
Unglücklicherweise ist PCI Express nicht sonderlich tolerant, wenn es um den Betrieb außerhalb der Spezifikation geht, und
größere Abweichung vom vorgesehenen BCLK von 100 MHz führen zu Problemen. Auch wenn es dabei immer noch einen gewissen Spielraum gibt, sind die Zeiten, als man den 133 MHz BCLK eines Nehalem auf über 200 MHz schrauben konnte, vorbei. Im Prinzip büßen Overclocker so eine der beiden Variablen ein,
Ich hoffe nicht das du jetzt behauptest, das die Medien bei Thema SB BCLK lügen.
Und somit ist klar das beim Sandy Bridge die CPU bei K CPU´s über den freien Multi übertaktet wird. Und bei den I3 und i7 ohne K über die Übertaktung des Turbo-Takts. Aber eben nicht über den BCLK Takt. Jedenfalls wenn man länger was von der CPU haben will und vorallen wenn man ein Stabilen PC bzw. OS haben will.
Und somit ist es auch egal wenn ASUS utopische Werte zum OC des BLCK angibt, das es für den Mülleimer ist. Ob das Board mehr als 105 bis 150 BLCK einstellen kann. Das kann nämlich keiner Nutzen. Somit ist deine Beratung zum Thema "wer auch keinen für SB Systeme sehr hohen BCLk braucht," nichts wert.