Wer hat Lust mit dem Rauchen aufzuhören?

Ich will mal auch meine Story erzählen die mich zum Aufhören bewegte.
Es war der 26. Juni 2011 als mir ein Arbeitskollege eine E-Zigarette verkaufte. Damals war das noch nicht so in Mode, die Teile waren kaum wo zu bekommen, also hat er mir welche aus seiner Stadt beschafft.

Als Liquid nutze ich Apfelgeschmack mit 2 bis 4mg Nikotin.
Die ersten Wochen hatte ich immer Kippen dabei, falls ich mal "mehr Stress habe", aber irendwann merkte ich dass ich sie nicht mehr brauche, also ließ ich sie weg, seit dem war ich nur noch auf der E-Kippe.

Sucht verlagert, nicht besiegt.
Mit der Zeit ging mir der Apfel-Geschmack echt auf die Nerven, aber es gab einfach keine gute Auswahl an anderen Sorten also blieb ich dabei und merkte wie ich, aufgrund meiner Abneigung zu diesem Geschmack, immer weniger raus gehe zum qualmen. Ich zog das echt durch, Woche für Woche bis ich irgendwann nicht mal Lust auf E-Kippe hatte. Ab dem Augenblick war ich Rauchfrei.

Zwischen der E-Kippe und dem Aufhören lagen ca. 8 Wochen.
Bis 2020 gut durchgehalten, dann kam Corona & Lockdown = Stress und ich fing nach 9 Jahren wieder an und bin ehrlich gesagt immer noch nicht durch damit... rauche so 3-5 Zigaretten, kann aber auch ein Wochenende komplett ohne, sprich habe keine Sucht wie damals. Wird Zeit nochmal aufzuhören^^

Niemals, FANGT NIEMALS wieder an mit Rauchen wenn ihr süchtig wart...
"Nur heute", "nur hier auf der Party" sollte NIEMALS eine Ausrede sein!
 
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Hi ChAoZ
Machs doch wie damals. Pack die E- Dampfe aus. Und probiers gleich ohne Nikotin. Was damals geklappt hat kann doch heuer auch wieder klappen. :daumen:
 
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Vielen Dank für die weiteren Rückmeldungen!

@ Fuchiii: Ja, wie gesagt, ich habe im Vorjahr relativ viel in Hardware investiert. Und weniger als das, was ich für die Zigaretten ausgegeben habe. Insofern habe ich Hardware-technisch keinen großen Bedarf. Oder in was hast du genau investiert? Wenn ich von einem Tool lese und mir das liegen könnte und ich mich darauf fixiere, dann könnte das durchaus auch für mich noch ein Anreiz werden.

@ greatdisaster: Alles klar, dann hatte ich bezüglich der Verwendung der E-Zigaretten einiges missverstanden. Verstehe ich richtig, dass man, sobald die Psyche mitspielt, auch ausschließlich die Automatismen beibehalten kann? Die Tatsache, dass man das Dampfen nicht mit den klassischen Zigaretten alternieren sollte, war mir schon klar.

@ [ChAoZ]: Genau das macht mir ebenfalls Gedanken. Man kann auch vorhaben, nach einer Sucht nicht mit wieder mit dem Rauchen anzufangen, aber mir hat eben die ganze Corona-Situation in diesem Zusammenhang zu schaffen gemacht.
 
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awanagana schrieb:
@ greatdisaster: Alles klar, dann hatte ich bezüglich der Verwendung der E-Zigaretten einiges missverstanden. Verstehe ich richtig, dass man, sobald die Psyche mitspielt, auch ausschließlich die Automatismen beibehalten kann? Die Tatsache, dass man das Dampfen nicht mit den klassischen Zigaretten alternieren sollte, war mir schon klar.

Es ist halt für einige (aber nicht alle) leichter wenn man beim aufhören wenig vermisst.
Als erstes steigt man um auf E-Zigarette mit einem mittleren bis hohem Anteil von Nikoton im Liquid.
Nikotin alleine ohne die anderen Stoffe einer Zigarette macht anscheinend aber deutlich weniger Abhängig.
Durch eine mögliche Reduzierung des Nikotinanteils im Liquid nach einigen Wochen wird der Suchtlevel sogar noch besser ohne das man körperliche Entzugserscheinungen spürt. Das Riechen und schmecken wird nicht mehr durch den Teer gestört und wird nach wenigen Wochen deutlich besser was dann für viele Zigaretten nicht mehr gut schmecken lässt.
Am Schluss hat man nur noch die automatismen die man besiegen muss aber ohne den Suchtdruck.

Wie gesagt, das funktioniert für manche sehr gut aber noch mehr scheitern damit genauso wie mit anderen Methoden.
 
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E-Zigaretten wurden eine Zeit lang von der WHO als Entwöhnungsmittel empfohlen und es sollte so funktionieren, wie es weiter oben Andere beschreiben.

Einen kleinen Dämpfer hat das Ganze erstmalig bekommen, als Erhebungen herausfanden, dass der Anteil an dual-use-Rauchern hoch ist/war: Die Menschen wollten sich entwöhnen, haben aber beides genutzt.

Nun ist die Studienlage bezüglich der Schädlichkeit so weit fortgeschritten, dass die WHO das nicht mehr guten Gewissens empfehlen konnte. Ich kann später mal ein paar Studien dazu heraussuchen.
 
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Abe81 schrieb:
dass der Anteil an dual-use-Rauchern hoch ist/war: Die Menschen wollten sich entwöhnen, haben aber beides genutzt.
Liegt nicht zuletzt daran das viele mit zu viel Angst vor Nikotin an die Sache ran gehen.
Eine Dampfe zum entwöhnen darf ruhig auch knallen.

Ohne jetzt groß über die Schädlichkeit diskutieren zu wollen, beim umstieg von der Zigarette auf die Dampfe verschwinden zumindest die üblichen Raucher Begleiterscheinungen und das allgemeine Wohlbefinden steigt.
 
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Ich bin absoluter Nichtraucher, aber ich verfolge regelmäßig den Threat weil ich die Gedanken dazu echt interessant finde.
Ich selbst bin zum Glück zu 100% immun gegen Zigaretten und ich würde niemals in eine Situation kommen, in der ich anfangen würde zu rauchen. Erstens weil ich es super eklig finde und auch absolut paradox, dass man freiwillig giftige Substanzen einatmet und zusätzlich fände ich es sehr erschrecken, wenn man nach etwas süchtig ist und nicht damit aufhören kann. Aber ich will dazu keine Diskussion eröffnen, letztendlich kann jeder machen was er für richtig hält.
Leider sieht das mein Sohn (24) nicht wie ich und er raucht. Ich spreche ihn ab und zu mal an, ob er nicht mal weniger rauchen oder vielleicht damit aufhören möchte, aber im Moment scheint das keine Option zu sein.
Mir persönlich als Vater macht das etwas Angst, wenn ich mir vorstelle, dass mein Sohn jetzt evtl. eine jahrzentelange Raucherkarriere vor sich hat.
 
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Leg ihm doch das Dampfen nahe. Das ist nicht die ideale Lösung, aber ein großer Schritt in die richtige Richtung, weil der Qualm durch Dampf ersetzt wird, und die harten Langzeitwirkungen des Rauchens im Qualm stecken, nicht im Nikotin. Dampf kann auch belastet sein, aber im Vergleich zum Rauchen mit sehr, sehr viel weniger Schadstoffen und nur in einem Bruchteil der Konzentrationen, die man sich beim Dampfen auf die Lunge ballert.

Dementsprechend verhält sich der Umstieg auch in vielerlei Hinsicht wie ein Rauchstopp, nur dass man eben die Gewohnheiten nicht ablegen muss (und das ist die eigentliche Sucht). Außerdem ist es erheblich günstiger. Selbst wenn er nur Fertig-Verdampfer und Fertig-Liquids, wird er viel Geld sparen. Ich mache mittlerweile alles selber - Liquids mischen und Verdampfer wickeln - und was ich früher im Monat für Zigaretten ausgegeben habe, gebe ich heute nicht einmal über ein ganzes Jahr fürs Dampfen aus.

Es braucht allerdings eine Einsicht, dass man von einem schädlichen Laster abhängig ist, und den Wunsch, daran etwas zu ändern. Ich wollte mit dem Rauchen aufhören, war aber nicht in einer Situation, um mich dem Entzug zu stellen. Also habe ich das Dampfen ausprobiert. Als mein erster Verdampfer mit der Post kam, war das wie eine Bescherung für mich, und ich habe dann auch sofort mit Rauchen aufgehört.

Nun ist die Studienlage bezüglich der Schädlichkeit so weit fortgeschritten, dass die WHO das nicht mehr guten Gewissens empfehlen konnte. Ich kann später mal ein paar Studien dazu heraussuchen.
Es gibt verschiedene Arten des Dampfens. In vielen Studien fällt mir immer wieder auf, dass die Geräte bzw. Testaufbauten mit Einstellungen gefahren werden, die man allenfalls beim sogenannten Sub-Ohm-Dampfen erreicht, und dann auch nur, wenn man wirklich ambitioniert ist. Beim Mouth-to-Lung-Dampfen, wie es Umsteigern nahe gelegt wird, arbeitet man mit erheblich moderateren Einstellungen.

Das sehe ich auch bei meinem Hybrid-Gerät. Wenn ich es auf Sub-Ohm umstelle, dann sehe ich sehr schnell Ablagerungen auf dem Heizdraht, die auch mich nicht daran zweifeln lassen, dass beim Dampfen unter Umständen nicht nur Nebel inhaliert wird. Im gewohnten MTL-Modus sehe ich auch nach Wochen keine Ablagerungen. Und da ich meine Verdampfer selber baue, lasse ich es gar nicht so weit kommen, dass sich der Heizdraht mit Ablagerungen vollsetzt.

Dennoch sollte man E-Zigaretten in jedem Fall nur als Entwöhnungshilfe einstufen, und dann auch nur entsprechend konfigurierte Geräte, die sich auch an Umsteiger richten. Alles andere macht ohnehin kein Sinn. Sub-Ohm-Dampfen hat wenig mit dem mechanischen Erlebnis des Rauchens zu tun und würde einen Umsteiger sehr wahrscheinlich nicht zufrieden stellen. Außerdem geht dann u.U. auch der Kostenvorteil in Dampf auf.
 
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c-mate schrieb:
Leider sieht das mein Sohn (24) nicht wie ich und er raucht. Ich spreche ihn ab und zu mal an, ob er nicht mal weniger rauchen oder vielleicht damit aufhören möchte, aber im Moment scheint das keine Option zu sein.
Mit persönlich als Vater macht das etwas Angst, wenn ich mir vorstelle, dass mein Sohn jetzt evtl. eine jahrzentelange Raucherkarriere vor sich hat.

Glaube mir: Du wirst keinen positiven Effekt haben wenn Du ihn darauf ansprichst sondern es ist eigentlich einfach nur nervig für deinen Sohn. Es ist "zum Glück" nur Rauchen und keine harte Drogen wo man als Eltern noch Angst um seinen Besitz haben muss.
 
Wenn er ein gutes Verhältnis zu seinem Sohn hat und es nicht in einem autoritären, sondern besorgten Ton vorgetragen wird, kann das durchaus einen positiven Effekt haben. Aber eher einen Langzeiteffekt - es wird über Jahre zur intrinsischen Motivation internalisiert. Das legen zumindest qualitative Studien zum Rauchentwöhnung nahe.
 
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@Abe81
Sehe ich auch so. Es darf nicht belehrend rüberkommen.
Aber eine Alternative, in diesem Fall das Dampfen, aufzuzeigen ist völlig in Ordnung.

Abe81 schrieb:
Aber eher einen Langzeiteffekt - es wird über Jahre zur intrinsischen Motivation internalisiert. Das legen zumindest qualitative Studien zum Rauchentwöhnung nahe.

Exakt :)
 
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Der Sohn sieht es evtl. wie seine Peergroup, wenn dort Raucher mit dabei sind. Oder wie andere Bezugspersonen, die für ihn bedeutsam sind.
 
@SE. Ich arbeite immer gerne mit pro und contra Listen, weil ich so meine Gedanken einfacher sammeln, ordnen und auch loswerden kann. Der Akt des Aufschreibens erlaubt mir den Kopf frei zu bekommen. Also ja mir persönliches hilft es. Weil klar, ist mir genauso bewusst dass das Rauchen schädlich ist und teuer, aber wenn ich mir aufschreibe, wie viel Geld im Jahr draufgeht, was ich mir stattdessen kaufen könnte, wie viel Geld ich mir für Zähne bleichen und Hautcremes etc. sparen kann. Wie lang ich im Leben Sport betreiben kann. Ich gehe gerne ins Detail und visualisiere mir so richtig alles, ist dann umso wirksamer.

@awanagana Wenn Wille und Motivation da sind, ist schon mal die halbe Miete finde ich. Und puhh kann mich nicht mehr so gut erinnern, aber schon ne weile lang habe ich mit smoksan unterstützt. Jedenfalls war es so lange bis ich das Gefühl hatte, so jetzt bin eigentlich befreit und kann damit umgehen. Und da hatten mich auch keine Entzugserscheinungen mehr geplagt. Ich denke, das wirst du dann auch selber schon merken. Kannst aber auch in der Apotheke mal nachfragen, was die empfehlen. Dadurch dass es ein natürliches Ding ist, bleibt das in der Regel eigentlich jedem Individuell zu entscheiden. Wie geht’s dir mittlerweile, hast du schon einen weiteren Versuch gewagt?
 
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Entschuldigt mich bitte, dass ich mich länger nicht mehr gemeldet habe. Ich hatte mehr als sonst um die Ohren, außerdem hat mir Verschlimmerung der Situation durch die Mutationen zugesetzt. Ich verspreche aber, dass ich in Zukunft wieder eindeutig rascher auf eure Antworten sowie Erklärungen (vielen Dank dafür!) eingehen werde.

@greatdisaster jetzt kenne ich mich bezüglich der E-Zigaretten etwas besser aus. Und mir ist natürlich klar, dass auch diese Methode bei einigen sehr gut funktioniert und bei anderen wiederum nicht. Das hängt leider immer auch von Person zu Person ab. @Abe81 ich wäre dir auf jeden Fall dankbar, wenn du mir Studien dazu verlinken könntest.

@computerboo ich war mittlerweile vor rund zweieinhalb Wochen in der Apotheke und habe mir bei der Gelegenheit auch diese Kapseln besorgt. Seitdem nehme ich sie konsequent ein und ich spüre eine erste Wirkung. Insofern bin ich guter Dinge. Aber verstehe ich richtig, dass ich sie so lange, wie ich sie meines Erachtens brauche, einnehmen kann?
 
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awanagana schrieb:
Hey ja genau! Ich habe auch zwei Kapseln am Tag genommen, einmal nach dem Frühstück und einmal nach dem Abendessen. Du wirst dann eh selber fühlen, wie es deinem Körper nach ein paar Wochen ohne Nikotin geht und ob er noch danach schreit oder sich bereits entwöhnt hat und danach kannst du deine smoksan Einnahmezeit richten einfach in dich hineinspüren, dein Körper wird wissen was er braucht :) Freut mich jedenfalls, dass du bereits angefangen hast und du einen Unterschied spürst!
 
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Bei meinen vorherigen Anläufen hatte ich ungefähr um diese Zeit wieder mit dem Rauchen begonnen. Diesmal habe ich nach wie keine Entzugserscheinungen und es geht mir sogar etwas besser gegenüber vor einer Woche. Aber verstehe ich richtig, dass ich die Kapseln so lange, bis ich mich hundertprozentig sicher fühle, einnehmen kann? Und wenn ja, egal ob weniger oder mehr als 30 Tage?
 
Das sind ja gute Neuigkeiten! Ja genau du kannst sie tatsächlich über einen längeren Zeitraum nehmen und dann die Situation zum Beispiel so wie ich handhaben, dass du zuhause immer noch ein paar Kapseln vorrätig hast falls dich die Lust mal packen sollte :p Bei mir ist das ab und zu vorgekommen, dass ich einmal im Monat vielleicht den Gedanken an eine Zigarette hatte und das Mittel hat dann dabei geholfen den Gedanken wieder aus dem Kopf zu bekommen. Kann aber auch sein, dass du die Kapseln sogar weniger als einen Monat einnehmen wirst und dich bereits sicher fühlst, das ist wirklich Körperabhängig hat man mir in der Apotheke erklärt. Jeder Körper nimmt das Mittel eben in einem anderen Tempo und auf andere Art auf.
 
Lust, mit dem Rauchen aufzuhören, habe ich schon länger. Hab´s 2017 für ca. 6 Monate geschafft, dann hat aber eine durchzechte Nacht gereicht, wieder anzufangen. Seit ich wegen Corona quasi nur noch daheim bin, kann ich´s mir auch nur schlecht vorstellen, aufzuhören. Immerhin ein Grund, vor die Tür zu gehen (in der Wohnung wird nicht geraucht). Im Sommer zieh ich in eine neue Stadt, vielleicht wird das ja der Zeitpunkt sein. Sollte mir eine Wohnung im DG suchen :D

E-Dampfe schon probiert, aber irgendwie fand ich die immer sehr mau.
 
@Kawii97 da sieht man wieder, wie sich Meinungen spalten. Damit meine ich, dass mir ein Freund gesagt hat, dass ich doch gerade zu Corona-Zeiten bessere Chancen habe, aufzuhören, weil wir nicht so leicht mit anderen rumhängen können usw.. Du siehst darin wiederum einen Anlass, um vor die Tür zu gehen. Wie ist es dir damals 2017 gelungen, für sechs Monate aufzuhören?

@computerboo ich habe mit 1. April die Einnahme abgesetzt. Klingt nach einem Aprilscherz, aber ich freue mich, dass mir das ausgerechnet am Gründonnerstag gelungen ist. Ich fühlte mich sicher und bis dato geht es mir gut. Verstehe ich aber richtig, dass ich grundsätzlich bei Bedarf jederzeit wieder auf die Kapseln zurückgreifen könnte?
 
@awanagana
Ist alles nicht so einfach, aber das daheim rumsitzen bringt mich eher um, wenn ich keine rauchen kann.
2017 bin ich mit dem Ende meiner Ausbildung einer riesen Menge Stress und Mobbing entkommen, sodass ich da einen kleinen "Kick" hatte, aufzuhören. Ich hatte mittags eine geraucht und gesagt Schluss jetzt. Bis auf die Tatsache, dass mein Gewicht gefühlt jeden Tag "+1" bekommen hat, ging das ganze auch ganz ok. Sobald ich aber auch nur an einem Bier genippt hab, war alles vorbei. Habe in den 6 Monaten entsprechend auch kein Alkohol getrunken.
 
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