News Werden acht GByte Arbeitsspeicher Standard?

Wobei das alle 3-5 Jahre Komplettsystem kaufen auch nicht unbedingt schlau ist, besonders wenn man schnelle Hardware will, denn da muss man immer unsummen auf einmal investieren, während immer mal Aufrüsten nicht ganz so den Geldbeutel stresst.
 
Hm, ich hab derzeit 4gb drinnen, hab absolut keine Probleme oder gar zu wenig RAM - einzig die Auslagerungsdatei hab ich noch aktiv, würds gern abschalten aber ich wills nicht riskieren.

Und irgendwann 2010 kommt sowieso ein schneller i7 mit 12gb ddr3 rein...und wenns leistbar wird ne SSD als Systemplatte...logischer Fortschritt denke ich, schon vor 3 Jahren merkte man zwischen 1 und 2gb. einen spürbaren Unterschied bei XP und den neuesten Spielen, wer was anderes sagt, lügt...man denke mal an Battlefield 2 und dem raus und reintabben...


Ich hab in der Arbeit nen P4 3.6ghz XP mit 512mb RAM und verfluche das Ding jeden Tag aufs neue wenn ich ihn mit mehreren Tasks strapazieren muss...dagegen rennt mein Asus EEE mit 1gb. richtig super..

Also , je mehr RAM desto besser, ein zu viel gibts gar nicht, is für jeden doch nur ne Preisfrage bei der PC Anschaffung.
 
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8 GB 'Standard' halte ich für etwas übertrieben - zumindest für dieses Jahr. Unter Windoof 32Bit ist man meist mit 2GB 'dabei', die meisten 64Bit XP-Anwender in meinem Umfeld haben 4GB (privat). Standard wird eher ein Speicherausbau von 4GB sein. Der Meridian pendelt sich wohl anschließend bei 8GB ein.

Privat werkele ich mit einem 64Bit UNIX und ZFS als Dateisystem mit 2GB und einem ältlichen AMD64 - diese Limitation ist schon erheblich, selbst unter einem sehr guten OS. Der Arbeitsplatzrechner werkelt mit 8GB, mehr frißt ein P35 nicht. Immer noch zu wenig, wenn es um Modellrechnungen geht, völlig ausreichend, wenn man tägliche Dinge erledigen will. Da würden wohl auch 4GB reichen. Was mich an der derzeitigen Situation am Markt und in der Technik etwas frustriert, ist, daß man mit rationalem Geldaufwand mit DDR3 derzeit nicht wirklich 24 GB für einen i7 erreichen kann. 12 GB DDR3 oder 16GB DDR2-800 sind derzeit überhaupt kein Problem - aber auch in manchen Fällen zu wenig.

Ich bin einmal gespannt für welchen Schwachsinn Windoof 7 seinen zur Verfügung gestellten Speicher verschwenden wird.
 
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eLan schrieb:
Glaube ich auch nicht, da Win7 doch resourcensparender sein soll als Vista, also braucht mehr eher nicht so viel

Auf der anderen Seite werden Anwendunge (vor allem Spiele) immer Leistungshungriger, und das wird noch eine Weile so bleiben.

Das Betriebssystem ist nicht alles ;)
 
ich kanns nimma hören win xp reicht doch eh....

da denk ich nur an einen satz aus der letzten LV die ich hatte:
"wenn du bemerkst dass du ein totes Pferd reitest, steig ab!"
 
Auf 8GB aufzurüsten lohnt sich einfach in den wenigsten Fällen. Bei XP hab ich damals den größten Sprung von 256MB auf 512 gemerkt. Später dann noch eine gute Differenz zwichen 512MB und 1GB. Zwei GB haben sich am meisten bei Spielen gelohnt, bei Progs schon weniger. Am ehesten im Videoencoding.

Und Vista 32Bit läuft mit 3GB wirklich gut. Selbst Bei den RAM fressenden Anwendungen reicht´s locker aus, auch wenn mehrere Sachen nebeneinander laufen.
Sollten aber tatsächlich 8GB Ende des Jahres Standard werden, fallen die Preise wieder. Wenn es sich dann lohnt, installier ich halt mein Vista x64 und hol mir 8GB, wenn nicht, dann spar ich mir das Geld.
Jetzt unbedingt 8GB oder mehr holen wäre in meinen Augen Selbsttäuschung, wenn man keine außergewöhnlich RAM fressenden Anwendungen hat.
 
ich habe gerade 4gb DDR3 1333mhz werde aber auch im Winter aufrüsten auf 8GB Ram
 
Ich nutze Vista 64 Bit, daher habe ich auch 4GB Ram, sollte ich mehr benötigen, kaufe ich auch mehr. Speicher kann man nie genug haben! Vorallem bei den derzeit lächerlichen Speicherpreisen ist eine Ram Aufrüstung sinnvoll.
MS sollte Win7 von Anfang an nur als 64 Bit Version anbieten, evtl. kapierst dann auch der letzte Hinterweltler der die Meinung vertritt Dual Core und mehr als 2Gb Ram sind überflüssig. Im Zugzwang steht MS aber auch vorallem aufgrund von Linux, da setzt man schon länger auf 64 Bit.
 
Hab schon seit einem Jahr 8 GB im Rechner. Inzwischen bin ich von Vista x64 auf W7 x64 umgestiegen.
Also 2 GB Ram würde vielleicht für den Office nutzer Reichen aber alle anderen sollten schon auf 3-4 GB aufrüsten. Momentan belegt mein System 1900 MB im Ram, es laufen 3 ChatsClients, Opera, Outlook07, Foobar2k, Avira und noch das ein oder andere Progrämmchen.

Mein Spitzenwert lag mal um die 5 GB Nutzung und sonst liegt mein Verbrauch im Alltag um die 2500 MB.

Kommt immer darauf an was man wirklich macht mit dem Rechner. Bei Photoshop z.b. kommt man mit 2 GB unter Vista/W7 nicht mehr sehr weit ;)

Und bei den Preisen schadet es auch nicht aufzurüsten, also von meiner Seite sind 4 GB standard weil das sollte erst mal noch reichen, das tolle an viel Ram ist man muss nicht mehr so darauf achten was man so laufen hat weil die 8 GB bekommst momentan noch kaum voll, gescheige den ich komm mal über 4 GB :D

Einen Nachteil sehen ich dann doch in viel Ram z.b. bei Standard mässigen 8 oder 16 GB. Entwickler werden dann 100% schlampiger und optimieren nicht mehr genug, "warum auch ist ja doch genug Speicher da"....
 
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Ich denke auch für 32 Bit Systeme sollten 4GB ausreichend sein. Bei Windows Vista und Windows 7 64 Bit kann man 8GByte verbauen, ich nutze auch nur 4 GByte, werde erst wirklich 8GByte benutzen wenn sie benötigt werden.

Der Großteil der User wird aber diese Standard 8Gbyte nicht ansatzweise ausnutzen, jedenfalls nicht im 08/15 Betrieb.
 
Der liebe Corsair-Mensch hätte auch einfach ein Werbebanner schalten können und da mit seinen Pseudo-Argumenten eine Aufrüstwelle beim RAM herbeireden sollen. Finde ich etwas schade diesen Leuten auch noch eine kostenlose Plattform zu bieten, um den Leuten einzureden sie bräuchten bald mehr Speicher. Nicht weil das nächste MS-Betriebssystem mehr Ressourcen braucht (das Gegenteil ist ja der Fall), nein, einfach weil man dann "unterdurchschnittlich" ausgestattet wäre. Und was gibt es Schlimmeres als einen Rechner zu haben, der weniger nicht benötigten Arbeitsspeicher hat als alles anderen... ;)

@ xpower ashx

Dir ist schon klar dass ein 32-Bit-System insgesamt nur 4 GB addressieren kann? Da sind 4 GB schon die Obergrenze, technisch gesehen versorgst du da nämlich alles was über 4 GB hinausgeht nur mit Strom, mehr nicht. Der zusätzliche RAM wird gar nicht benutzt. Ansonsten geb ich dir aber vollkommen Recht, jeder sollte auf seine eigenen Bedürfnisse achten und nicht darauf um wieviel Prozent Corsair den Umsatz steigern will...
 
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Also ich habe gerade gestern auf 8GB augestockt, ich bin vom Geschwindigkeitszuwachs echt begeistert (Nutze W7-64 + 3 GB Ramdisk).

Photoshop (CS4) startet in unter 2 Sekunden! Und bei Word und Excel klickt man drauf und es ist sofort da, als ob man ne normale TXT Datei öffnet.
Daher muss ich sagen haben sich die 40€ extra für dieses angenehme Arbeiten gelohnt, denn auch das restliche Windows fühlt sich wesentlich flüßiger an als mit 4 GB.
 
Selbst die "speicherhungrigsten" Consumeranwendungen tun sich im "Serienzustand" schwer, die 1,2-1,4 GB Grenze zu überschreiten.

Vieles in dieser RAM-Diskussion riecht nach Teeniepickeln (und Sonderschule):
"Isch abe tausende giggabeit ramm und du hass nur 4 pissgig, du oppfa"

Dito die Sache mit den 64Bit OS.

Die neueste Ausrede, ganz tief aus der dunkelsten Ecke der Mottenkiste: RAM-Disk
Schade nur, dass selbst die dicksten Games schon mit 2GB RAM kaum noch auslagern. Und wer Probs hat, dass Teile der OS dlls nach dem Zocken neu geladen werden müssen, sollte sich viell. doch ein anderes Hobby suchen.

Das sind doch alles nur Pseudoargumente, um sich für Sinnloskäufe zu rechtfertigen. Wie Mami und ihre prall gefüllten Schuh- und Kleiderschränke :p . Die "braucht" das auch alles.

Übrigens, Thema Weitblick, auch das wohl eher keine Domäne des unterbelichteten PC-Poser-Prekariats:
RAM war mal äußerst teuer. Wer gibt uns die Garantie, dass 2GB nicht auch mal wieder 250€ kosten ? Und sind es dann nicht wieder genau die gleichen Trottel, die dann brüllen:" Macht die Games nicht so speicherhungrig ! Früher liefen die mit 2 Gig und sahen auch nicht wesentlich schlechter aus".
Eines sollte jedem klar sein: Niemand auf der Welt verdient momentan an PC-RAM Geld. Und das heißt schlicht, dass es auf Dauer SO mit den Preisen nicht weitergehen kann...
 
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Pyradonis schrieb:
Selbst die "speicherhungrigsten" Consumeranwendungen tun sich im "Serienzustand" schwer, die 1,2-1,4 GB Grenze zu überschreiten.

Vieles in dieser RAM-Diskussion riecht nach Teeniepickeln (und Sonderschule):
"Isch abe tausende giggabeit ramm und du hass nur 4 pissgig, du oppfa"

Dito die Sache mit den 64Bit OS.

Die neueste Ausrede, ganz tief aus der dunkelsten Ecke der Mottenkiste: RAM-Disk
Schade nur, dass selbst die dicksten Games schon mit 2GB RAM kaum noch auslagern. Und wer Probs hat, dass Teile der OS dlls nach dem Zocken neu geladen werden müssen, sollte sich viell. doch ein anderes Hobby suchen.

Das sind doch alles nur Pseudoargumente, um sich für Sinnloskäufe zu rechtfertigen. Wie Mami und ihre prall gefüllten Schuh- und Kleiderschränke :p . Die "braucht" das auch alles.

Übrigens, Thema Weitblick, auch das wohl eher keine Domäne des unterbelichteten PC-Poser-Prekariats:
RAM war mal äußerst teuer. Wer gibt uns die Garantie, dass 2GB nicht auch mal wieder 250€ kosten ? Und sind es dann nicht wieder genau die gleichen Trottel, die dann brüllen:" Macht die Games nicht so speicherhungrig ! Früher liefen die mit 2 Gig und sahen auch nicht wesentlich schlechter aus".
Eines sollte jedem klar sein: Niemand auf der Welt verdient momentan an PC-RAM Geld. Und das heißt schlicht, dass es auf Dauer SO mit den Preisen nicht weitergehen kann...

Ja aber genau DAS ist doch der Grund Nummer eins JETZT so viel wie möglich aufzurüsten, denn WENN RAM mal wieder viel teurer werden sollte und es DANN Anwendungen gibt, die mehr als 2 oder 4 GB ausnutzen... du sagst es ja selbst.

Das Geschrei derer, die meinen, dass ihnen 1 oder 2 GB ausreichen, will ich mal hören, wenn es denn die ersten Games gibt, die mal eben so 4 GB vorraussetzen.
 
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Wer mit seinem rechner arbeitet und dabei mehrere Programme verwendet die viel Speicher benutzen freut sich über jedes GB. Soweit hats dann zum denken nicht gereicht oder war der Tellerrand zu weit weg? Nicht jeder hat nur Word und 1-2 Programme offen sondern manche arbeiten auch mit dem Rechner...
 
Genau !
Momentan laufen bei mir ein paar Programme und ich hab jetzt eine Auslastung von 2,5 GB. Würde ich jetzt Photoshop oder ein anderes Speicherfressendes Programm starten, sagen wir mal ein Spiel dann geht das schnell auf über 3- 4 GB hoch !

Nicht vergessen sollte man Programme die im Hintergrund laufen und für das System benötigt werden. Allein windows 7 bei mir benötigt nach dem Hochfahren schon 1,3 GB und da sollen 2 GB langen?? Vielleicht vor 5 Jahren als es noch wenig 64Bit gab und Programme noch nicht so intensiv waren.

Kommt endlich mal weg von Hard und Software die es die letzten 9 Jahren gab wie WinXP. Heute gibt es ganz andere Hardware zu billigen Preisen und GENAU für die sind Programme wie Vista und W7 geschrieben, man muss mit der Zeit gehen. Ich jedenfalls seh keinen einzigen Grund mehr warum ich zurück zu WinXP sollte, W7 läuft super, alle Programme die ich brauch laufen ohne zu meckern und die wo meckern soll sich der Entwickler mal Hinsetzen oder man sucht sich eine Alternative. Ausserdem gibt es für alles das nicht gescheit läuft Virtuelle Maschinen (und genau die brauchen Leistung und RAM).

Ich habe gesprochen ^^
 
Ja aber genau DAS ist doch der Grund Nummer eins JETZT so viel wie möglich aufzurüsten, denn WENN RAM mal wieder viel teurer werden sollte und es DANN Anwendungen gibt, die mehr als 2 oder 4 GB ausnutzen...

Weißt du was der schlimmste Feind eines PC-Hardwareherstellers ist ? Es ist der eigene Kram, den er bereits verkauft hat !

Da wird dann halt (z.B.) einfach ein "neuer" RAM-Sockel "notwendig", für meinetwegen DDR3b und dann ist dein "Kauf für die Zukunft" genau das, was er schon seit dem ZX81 schon immer war: Rausgeschmissenes Geld.


Wer mit seinem Rechner arbeitet und dabei mehrere Programme verwendet, die viel Speicher benutzen, freut sich über jedes GB...

Wirklich ? Natürlich kannst du Crysis, FC2, HL2 und GTA4 auf einmal starten. Und das ballert auch sicher die aufgeblasenen RAM-Bänke (etwas) voll (mal im Ernst: Selbst das würde wahrsch. nur so ca. knapp 6GB füllen ;)) und dann gehts rein ins "Spielvergnügen" !?

Oder tausende VMs, Millionen FF Tabs und so weiter. Schade, das ein normaler Mensch nur 2 Augen hat...und das Gerede von der Multitaskingfähigkeit mancher Menschen hat sich leider auch mittlerweile als Märchen entpuppt.

"RAM-Gebirge", 64 Bit-OS, i7, Multicore sind durchaus interessante und hochperformante Dinge. Nur leider nicht im Consumerbereich. Im Corporate- und Serverbereich haben sie ihren Platz und Sinn.

In Nutzungsprofilen, die da lauten "Zocken und noch ein wenig Belangloses", sind sie nur Geldverbrennung.

Wer mit seinem Rechner arbeitet...

...der nutzt ihn effektiv, das heißt dann u.a. auch, dass er nicht jede menge Müll auf (RAM)Halde legt, sondern Problem für Problem mit maximaler Konzentration und maximaler Hardwareleistung abarbeitet, genauso sequentiell wie das menschl. Gehirn eben anspruchsvolle Probleme abarbeitet. Brain 1.0 ist eine "Single-threaded" Hardware...
 
Merkst du eigentlich was für einen Käse du da verzapfst? Auf Arbeit stehen 3 Monitore vor mir...wenn ich eine FMEA laufen lasse verbrät das ca. 3,8GB Ram - soll ich nun deiner Meinung nach Warten bis er fertig ist? Also so 5-7h? Oder arbeite ich einfach mit meinem Zeichenprogramm weiter...gut das sind nochmal gute 1,6GB weg...emails hätte ich auch gerne welche, Virenscanner und VPN Client laufen dazu. Klar das geht auch mit 2GB...die frage ist wieviel ich dann noch arbeite...achja...in der Pasuse läuft dann UT3 - nebenbei denn der rest muss nunmal laufen. Insgesamt liege ich auf Arbeit bei ca. 6,4GB verbrauchtem Speicher...

Denkt doch einfach mal ein stück weiter...
 
Auf Arbeit stehen 3 Monitore vor mir...wenn ich eine FMEA laufen lasse
und
in der Pasuse läuft dann UT3 - nebenbei denn der rest muss nunmal laufen.

Da hoffe ich zunächst mal, dass das deine Firma ist oder ist dein Chef mit den möglichen (und wahrscheinlichen) Performanceverlusten (oder auch mögliche Sys-Crashes) von FMEA durch UT3 einverstanden ?

Und im Übrigen ist hier das "Zauberwort":
"Auf Arbeit"

Vgl. doch mal mit:
Im Corporate- und Serverbereich haben sie ihren Platz und Sinn.

Was übrigens nichts an der Tatsache ändert, dass ich dir als Chef UT3 am Arbeitsplatz (auf Firmenrechnern) sofort verbieten würde :D
Wenn du es in der Pause zocken willst: Bring deinen eigenen Rechner mit und lass die Firmenanwendungen bitte in Ruhe...sonst...
 
Es ist meine Firma...und ich erlaube es meinen MA auch. Stört keinen einzigen der Rechner...Die 30min Mittagspause machen es nicht wirklich aus. Und ich mache einen teil der Arbeit auch an meinem Heimrechner weiter. So wie einige die ich kenne die Ihren PC für beides benutzen. Das ganze macht bei der mittlerweile bezahlbaren Performance ja auch sinn...
 
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