AramisCortess
Commander
- Registriert
- Apr. 2009
- Beiträge
- 2.949
der zuckerberg checkt einfach nicht das es den leuten garnicht um die sicherheit geht, sondern einfach darum, das sie keinen bock auf ihn haben und deshalb Whatsapp den rücken zuwenden...
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
WhatsApp soll unter Facebook sicherer werden
Ragna-Dracaena schrieb:Habe meinen Account gelöscht und es deinstalliert.
Irgendwann ging es mir einfach nurnoch um das Prinzip.
MXE schrieb:Das Problem sind weniger die Geheimdienste, sondern die geldgeilen Datengoldgräber wie Facebook. Da ist das Wort "Sicherheit" nicht die gesprochene Energie wert.
domian schrieb:Wer jetzt weiter WhatsApp von diesem (meine Meinung) Schweineverein nutzt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
Zergra schrieb:1x 1.6€ oder jedes Jahr 0.89€ da kann jeder selber Entscheiden was Günstiger ist.
Mit steigender Nutzerzahl und evtl. irgendwann (wenn der Tag des Linux Desktops kommt) baldigen hunderten Millionen von Usern, wird eine einmalige Gebühr von 1,60 € natürlich den Dienst am Leben erhalten... Mag für den aktuellen Status mit ein paar Usern (Stand Februar 400.000 laut Cashy) vielleicht ausreichen, ohne Zuschalten von Werbung, Verkauf von Daten etc. wird der Dienst sich aber nicht am Leben erhalten können. Ist ja nicht so, als ob man eine große Infrastruktur betreiben müsste, welche entsprechende Fixkosten verursacht und man von den 1,60 € pro User nicht Jahre lang leben kann.Zergra schrieb:1x 1.6€ oder jedes Jahr 0.89€ da kann jeder selber Entscheiden was Günstiger ist.
DeathShark schrieb:Ich finde es schon lustig, wie urplötzlich so viele Leute von Whatsapp auf alternative Dienste umgestiegen sind, nur, weil Facebook die Firma hinter der App gekauft hat.
DeathShark schrieb:Ja, die Firma ist eine Datenkrake, das trifft aber gleichfalls auf Unternehmen wie Google zu, deren Service ebenfalls viele nutzen, offenbar ohne derartige Bedenken. Gleichfalls weiß niemand, ob nicht auch Whatsapp Inc. selbst Daten von seinen Kunden abgegriffen hat (was den Zugriff durch Geheimdienste angeht, so unterlag und unterliegt das Unternehmen schließlich den gleichen Gesetzen wie Facebook, Microsoft und co.) - immerhin befinden sich auf dem Mobiltelefon beinahe immer private Informationen und oftmals sogar nicht ausschließlich die eigenen, Stichwort Telefonbuch. Vor diesem Hintergrund finde ich den sofortigen Umstieg als Reaktion auf die Übernahme durch Facebook zwar nachvollziehbar, in den meisten Fällen ist er aber extrem inkonsequent (und, je nach "Lautstärke" des Einzelnen, scheinheilig) - denn im Prinzip müsste man sich dann auch an anderen Fronten abschotten und viele populäre Dienste überhaupt nicht mehr nutzen.
DeathShark schrieb:Im Extremfall müsste man ganz auf die Nutzung des Internets verzichten oder diese extrem vorsichtig angehen - und welcher der Jetzt-Whatsapp-Kritiker hat nicht irgendwo im Netz einen Account, insbesondere bei amerikanischen Diensten - sei es bei Twitter, Google (inklusive Youtube), Yahoo oder sonstwo?