Wie weit geht die BNetzA bei der DSL Störer Suche?

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Die Bilder seiner Fritzbox Statistik im alten Thread rufen jetzt für mich nicht unbedingt nach BNetzA.
 
Hi...

Wow, echt faszinierend, wie hier mit offenbar bereits nachgewiesenen Fakten eine Instrumentalisierung einer Bundesbehörde zur Problemlösung befördert wird - und das in einem "Fach"-Forum. 🙄
Maloja schrieb:
Wie ich hier im Forum schon mal geschrieben habe, [...]
Warum hast Du denn Deinen problembezüglichen Thread nicht weiter geführt?
Hattest Du Dich dsbzgl. denn jetzt auch, wie eigtl. die dort von Dir mitgeteilte Protokollmeldung​
Maloja schrieb:
"An der DSL-Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie Ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen. [...]"
ahnen ließ, mal mit Deinem Anbieter (ist das immer noch O2) in Verbindung gesetzt?

Anstatt hier die Pferde immer wilder zu machen sollte das sowieso der erste Hinweis sein - und da ist auch ein Ruf nach BNetzA - zumind. noch - unangebracht. 🤷‍♂️

Btw.:
In dem anderen Thread war das mit dem Hinweis auf "PowerLine" auch nur eine Möglichkeit für eine Art von Störeinfluß - das ist eine "Kann"- und nicht zwingend unabdingbare "Muß"-Möglichkeit.​
 
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lass dir einfach einen Techniker kommen, wenn er es nicht fixen kann, dann fragen was die nächsten Schritte sein sollten. Wenn er dir sagt, dass es definitiv von einen Nachbar kommen sollte, ja dann würde ich nochmal einen letzten Versuch wagen mit der bitte einzulenken mit deiner "Theorie" bzw deinem Verdacht. Solltest du selbst vor Ort mit dem Nachbar nicht weiter kommen, dann würde ich freundlich daraufhinweisen, dass du dann blöderweise die Bundesnetzagentur einschalten musst, da diese ja das nötige Kow How wie Fachwissen, Technik und Rechte haben.

Verstehe echt nicht so dumme Nachbarn, selbst wenn ich ein Problem mit dir hätte, würde ich dir einen Termin in für 2 Wochen machen damit die Bude einigermaßen hergerichtet ist und du dich dann einmal eine Stunde austoben kannst zur Testen und gut ist, dann hätten beide zumindest zwischenmenschlich erstmal Ruhe.
 
Hmm... ich frag' mich ja, wieso hier die ganze Zeit schon ein "Verschulden" eines Nachbarn als faktisch betrachtet und mit "Empfehlungen" bedacht wird.
Der von @John Sinclair verlinkte Fallbericht zeigt doch, wie komplex und schwierig selbst für Fachpersonal mit speziellem Profiequipment offenbar die Identifikation und Zuordnung solcher Störeinflüsse ist.
Sorry, aber das ist - zumind. in meiner Zuweisung - völlig unnötig initiierter bzw. aufgewiegelter Panikaktionismus! 🤨​
 
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Wait, ich bin verwirrt. Ich dachte, dass logischerweise schon ein Mitarbeiter des DSL Anbieters vor Ort war und versucht hat die Störungsursache zu beheben oder hat der Vermieter einfach so ein neues Kabel legen lassen?
 
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Auch wenn es teilweise Sinnlos klinkt,
Sollte man alles unternehmen um Störungen zu beseitigen.

Bei Mir z.b. Gabs mal vor einige Jahren ein Problem das laufend das W-Lan gestört war.
Der Grund war eine Wetterstation von einem Nachbar ohne CE Siegel. Nachdem ich mit
Meinen Nachbar gesprochen habe hat er diese mal für 48 Stunden abgeschaltet, und ich der Zeit gabs kein Störung. Nachdem er dies wieder Aktiviert hatte waren die Störungen wieder da. Er hat sofort diese Station entsorgt und sich eine mit CE Siegel gekauft. Seit dem ist Ruhe.

Das bedeutet die Störungen müssen nicht immer in der selben Wohnung sein.

Beispiel:
Ich habe in der Küche ein W-Lan Radio.
Sobald ich in der Microwelle was warm mache (größer als 4 Minuten) fällte das Radio aus.
Sobald die Microwelle fertig ist ist der Sender wieder da, trotz CE Siegel der MW.
 
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User007 schrieb:
Warum hast Du denn Deinen problembezüglichen Thread nicht weiter geführt?
Hattest Du Dich dsbzgl. denn jetzt auch, wie eigtl. die dort von Dir mitgeteilte Protokollmeldung ahnen ließ, mal mit Deinem Anbieter (ist das immer noch O2) in Verbindung gesetzt?​
This.

Zumindest zunächst einmal. Bevor die BNetzA oder einer der erweiterten Servicetechniker bzw. das Kompetenzmodul Netzbeeinflussung der Telekom tätig werden, muss die Verkabelung zwischen MSAN und Router einwandfrei sein. Das lässt schon mal ziemliche Zweifel daran laut werden.

Dass ab einem bestimmten Zeitpunkt nichts geändert worden war und alles neu ist, ist für mich kein Argument. Oft genug habe ich schon Dinge kaputt oder halb kaputt aus der Schachtel genommen. Die Leitung sollte auf jeden Fall in ihren elektrischen Parametern bis zum Router geprüft werden, ob es hier nicht doch eine Unterbrechung, Unsymmetrie oder einen Wackelkontakt gibt. Es muss sich ja auch gar nicht im Haus befinden, sondern könnte auch im Außenkabel sein.

Das mit dem Nachbarn kann Zufall sein. Aber selbst wenn nicht und er hat ein Gerät in Betrieb, welches möglicherweise ein bisschen auf das Netz stört (z. B. Powerline) - oft genug werden Anschlüsse erst durch unsymmetrische Verkabelung anfällig dafür.

Also hier den Regelprozess durchlaufen, auch wenn er mühsam ist. Wenn die Techniker in ihrer Kompetenzstufe nicht mehr weiterkommen, werden sie den nächsthöheren Techniker anfordern. Das geht dann, bis man tatsächlich irgendwann bei der BNetzA angekommen ist. Aber auch die wollen nicht mit unnötigem Schmarn vollgemüllt werden, denn 98% der Fehler werden bereits vorher durch jemand anders gefunden.
 
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John Sinclair schrieb:
Sobald ich in der Microwelle was warm mache (größer als 4 Minuten) fällte das Radio aus.
Sobald die Microwelle fertig ist ist der Sender wieder da, trotz CE Siegel der MW.
Das kann durchaus passieren, obwohl die MIkrowelle vollständig CE-konform ist. Das Magentron erzeugt zum Erwärmen Mikrowellen im, zur lizenzfreien Nutzung freigegebenen, ISM-Band und bei den meisten MiIkrowellen liegen die bei 2,45 GHz.

Nun verwenden eben auch andere Technologien dieses ISM-Band (Industrial, Scientific, Medical), wie beispielsweise ZigBee, Bluetooth und eben auch Wi-Fi. Und mit den 2,45 Ghz überschneiden sich Mikrowellenherde mit dem 2,4 GHz-Band (2,400 GHz bis 2,4835 GHz) vom W-LAN. Wenn die Abschirmung der Mikrowelle jetzt irgendwo eine Macke/Lücke hat, kann die also das W-LAN auf dem 2,4 GHz-Band stören, besonders auf den Kanälen, die knapp um 2,45 GHz liegen (8+9 und ggf. noch 7+10).
 
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Macht meine Mikrowelle auch. Aber das weiß man ja auch dass die im 2,4GHz Band kochen.
Lege ich das Phone in die abgeschaltete Mikrowelle hat es keinen WLAN Empfang im 2,4GHz Band, die Abschirmung funktioniert also. Aber trotzden stört die Mikrowelle messbar das Wlan.
 
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Naja, so ein Magnetron in der Mikrowelle hat halt auch eine deutlich höhere "Sendeleistung" von 600-1200W (gepulst), sonst würde das Essen ja nicht heiß werden. Das meiste der Energie bleibt im Essen hängen und für CE reicht es, wenn es außerhalb vom Gerät messbar unter einem vorgeschriebenen Grenzwert bleibt. Muss also nicht zwingend zu 100% abschirmen. Wenn da jetzt noch mehr also 100mW aus dem Gerät rauskommen, verdeckt es halt das nur mit 10-100mW sendende W-LAN und stört es damit.

Dass das Handy in der Mikrowelle trotzdem den Empfang verliert, liegt dann halt daran, dass die Abschirmung zumindest die maximal 100mW stark genug abschwächt.
 
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Vielen Dank für euer Feedback. Hier sind jetzt einige Antworten aufgelaufen, doch kaum eine Antwort hat wirklich etwas mit meiner Frage zu tun.

"Wie weit geht die BNetzA bei der DSL Störer Suche?"

Manche Antworten passen irgendwie gar nicht zum Thema.

Ich muss den Techniker über meinen ISP nicht noch einmal kommen lassen und erst recht keinen Ingenieur für Kommunikationstechnik, wie hier in dem Forum empfohlen wurde. Die Techniker der Telekom sind schon mehrfach bei mir gewesen und zuletzt wurde mir ein ganz neues Telefonkabel zwischen APL und TAE Dose eingezogen. Wenn der Nachbar im Urlaub ist, oder wenn er bestimmte Geräte oder ein bestimmtes Gerät ausschaltet, habe ich absolut keine Störungen und die besten DSL Werte.

Hier kann nur die BNetzA helfen.
Luftgucker schrieb:
Die Bilder seiner Fritzbox Statistik im alten Thread rufen jetzt für mich nicht unbedingt nach BNetzA.
Du scheinst ja ein Experte zu sein, wenn du meinst das fast 44.000 unkorrigierte DTU Fehler in wenigen Minuten mit ständigen DSL Abbrüchen nichts für die BNetzA sind.
Piak schrieb:
@Maloja Beruhige dich erstmal. Er ist dein Nachbar, gehe auf ihn freundlich zu, lernt euch kennen, und nach dem ersten Kasten Bier den ihr gemeinsam getrunken habt, sprichst du dass Thema vorsichtig an.

Bringt doch nichts, sich dem ganzen Ärger hinzugeben. Rechne viel eher damit, wenn du ihm dritte auf den Hals hetzt, dass ihm was einfällt, was dich verärgert.
Sei mir bitte nicht böse, aber solche Postings mag ich weniger als gar nicht. Du unterstellst Dinge, obwohl du die Hintergründe nicht einmal ansatzweise kennst.

Wie kommst du darauf, dass ich mich beruhigen muss? Ich bin die Ruhe in Person?

Wie kommst du darauf, dass ich den Nachbarn kennenlernen muss? Ich kenne den Nachbarn jetzt bald 30 Jahre.

Ich trinke auch keinen Alkohol und erst recht kein Bier. Weiter bin ich der Meinung, dass sich solche Dinge in einem betrunkenen Zustand nicht besser besprechen lassen.

Ich kann sehr gut und sehr klar kommunizieren, wenn ich keinen Alkohol trinke.

Es gibt Hintergründe zu dem Nachbarn, die ich hier nicht schreiben möchte. Nur so viel, der Nachbar ist den anderen Nachbarn gegenüber und dem Vermieter gegenüber immer auf Konflikt eingestellt.

Wenn du richtig gelesen hättest, was du wohl nicht gemacht hast, dann hättest du gelesen, dass ich zusammen mit dem Vermieter ganz freundlich mit dem Nachbarn gesprochen habe und ihn gefragt habe ob wir vielleicht einmal zusammen nach dem Fehler oder der Störquelle suchen können.

Darauf hat der Nachbar dem Vermieter und mir persönlich mitgeteilt, dass wir das gerne machen können, wenn wir einen richterlichen Beschluss dafür haben.

Also muss jetzt eine Behörde nach der Ursache suchen und das kann nur die BNetzA.

Deswegen habe ich in dem Thread hier die Frage gestellt:

"Wie weit geht die BNetzA bei der DSL Störer Suche?"

Das muss ich dann jetzt mal genauer mit der BNetzA besprechen.

Fakt ist: Die Störung muss aus der Wohnung des Nachbarn kommen. Sie tritt nur sporadisch für einige Minuten auf, wie man in dem Screenshot sehen kann. Dann aber sehr massiv. Deswegen glaube ich nicht, dass es sich um DLAN handelt. DLAN ist ja meistens dauerhaft in Betrieb und nicht nur für wenige Minuten.
Ist der Nachbar für mehrere Wochen im Urlaub, gibt es gar keine Störung.

Ich denke hier sollte man zuerst in der Wohnung des Nachbarn suchen.
 

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Maloja schrieb:
Sie tritt nur sporadisch für einige Minuten auf, wie man in dem Screenshot sehen kann.
Und das ganze einmal in der Woche. Ich denke da wird die BNetzA abwägen ob sich das lohnt.

CU
redjack
 
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Bei sporadisch auftretenden Problemen/Störungen wird die BNetzA schlicht auch nicht viel machen können. Denn um die Ursache mit dem Messequipment ausfindig machen zu können, müsste die ja genau im Moment der Störung anwesend sein. Die Mitarbeiter sind aber weder in spontaner Rufbereitschaft, noch werden die sich ne Woche einquartieren, um den Moment der Störung abzupassen. Die kommen zum nächstbesten Termin, machen ihre Messungen und wenn dabei nichts festzustellen ist, was man weiter verfolgen müsste, ziehen sie wieder ab.
 
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Maloja schrieb:
Du scheinst ja ein Experte zu sein, wenn du meinst das fast 44.000 unkorrigierte DTU Fehler in wenigen Minuten mit ständigen DSL Abbrüchen nichts für die BNetzA sind.
Zunächst sind DSL Abbrüche und Störungen auf der Leitung erst mal Zuständigkeit des Providers. Wenn dort alle Fehler ausgeschlossen werden können, dann wäre es Aufgabe des Providers die BNetzA einzuschalten. Man muss aber auch sagen, Dein Fehlerbild spricht für sogenanntes „Impulsrauschen“, kurzfristige, massive, breitbandige Störungen im Kabelbündel. Die können auf der ganzen Strecke zwischen Kundenrouter und MSAN ihre Ursache haben, auch außerhalb des Hauses. In gewissen Grenzen muss man das bei VDSL leider hinnehmen. Ich hatte damit auch mal alle paar Monate Probleme, die Telekom konnte die Ursache auch schon auf einen Haushalt in meiner Nähe eingrenzen. Der Haushalt ist aber wohl auch nicht kooperativ, die Telekom macht dann nichts weiter. Ich kann auch nichts tun, denn aus Datenschutzgründen darf die Telekom mir den Störer nicht nennen.
Zum Glück ist das Problem sehr selten, und meine aktuelle Fritzbox 7530 ist auch robuster dagegen als die 7560, die ich vorher hatte. Also bleibt es so…

Maloja schrieb:
Das muss ich dann jetzt mal genauer mit der BNetzA besprechen.
Dann mach das, die Diskussion hier im Forum bringt nichts, denn niemand kann beurteilen ob Du einen Fall gegenüber der BNetzA begründen kannst.

Maloja schrieb:
Fakt ist: Die Störung muss aus der Wohnung des Nachbarn kommen. Sie tritt nur sporadisch für einige Minuten auf, wie man in dem Screenshot sehen kann. Dann aber sehr massiv.
Möglicherweise ist das so, es kann aber auch eine zufällige zeitliche Korrelation sein.

mibbio schrieb:
Die kommen zum nächstbesten Termin, machen ihre Messungen und wenn dabei nichts festzustellen ist, was man weiter verfolgen müsste, ziehen sie wieder ab.
Das wird die Herausforderung sein. Das zerrüttete Verhältnis zum Nachbarn wird dabei auch nicht helfen, denn selbst wenn eine Störung messbar ist, ist sie davon noch nicht lokalisierbar.
 
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redjack1000 schrieb:
Und das ganze einmal in der Woche. Ich denke da wird die BNetzA abwägen ob sich das lohnt.

CU
redjack
Darf ich fragen woher du weißt, dass der Fehler einmal pro Woche auftritt?

Der Fehler tritt manchmal einmal pro Woche auf, manchmal auch sieben mal pro Woche.
Falls du dich mit DSL Technik etwas auskennen solltest, dann weißt du ja, dass durch die Abbrüche der DSL Synchronisation der DLAM die DSL die Werte der Bandbreite immer weiter nach unten setzt, bis sie für manche Anwendungen nicht mehr brauchbar sind.

Es ist ja nett, dass ich alle etwas zu diesem Thema schreiben wollt.

Aber es geht doch nur um eine einzige Frage im Topic, auf die bis jetzt niemand wirklich konkret eingehen konnte.
 
TomH22 schrieb:
Zunächst sind DSL Abbrüche und Störungen auf der Leitung erst mal Zuständigkeit des Providers.
Der Provider ist bis zum APL zuständig. Warum sollte der Provider für Störquellen innerhalb des Hauses zuständig sein?

Auf der Strecke zwischen APL und MSAN gibt es auch keine Störungen. Wie ich schon mehrfach geschrieben habe, war alleine bei mir 4 mal ein Techniker der Telekom. Insgesamt war die Telekom sicher 20 mal bei uns im Haus.

Die Leitungslänge zwischen Router und MSAN beträgt 80m. Der MSAN steht direkt links neben unserem Haus. Zwischen unserem Haus und dem MSAN gibt es keine anderen Häuser und andere DSL Kunden.

redjack1000 schrieb:
Das leite ich aus deinem Screenshot ab.

CU
redjack
Das ist schön. Das ist aber nur einer von ca. 150 Screenshots. Vielleicht sollte man nicht ganz so viel ableiten, wenn man die genauen Informationen nicht hat.
 
Maloja schrieb:
Vielleicht sollte man nicht ganz so viel ableiten, wenn man die genauen Informationen nicht hat.
Ahhh ja, ich habe die Informationen benutzt, die DU zur Verfügung gestellt hast.

CU
redjack
 
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Maloja schrieb:
Aber es geht doch nur um eine einzige Frage im Topic, auf die bis jetzt niemand wirklich konkret eingehen konnte.
Was erwartest Du denn? Das jemand wirklich die BNetzA schon beauftragt hat, wird extrem selten sein, d.h. hier kann Dir niemand mit Wissen antworten.
Deswegen kann auch niemand sagen, „wie weit“ die BNetzA geht. Du wirst es selbst rausfinden müssen. Wenn die BNetzA wirklich anrückt, wird auch niemand vorhersagen können, wie kooperativ Dein Nachbar ist.

Maloja schrieb:
Der Provider ist bis zum APL zuständig. Warum sollte der Provider für Störquellen innerhalb des Hauses zuständig sein?
Nein, die Zuständigkeit endet an der TAE. Das eventuell die Leitung zwischen APL und TAE dem Vermieter „gehört“ ist erst mal nicht Dein Problem, sondern das zwischen Vermieter und Telekom.
Maloja schrieb:
Auf der Strecke zwischen APL und MSAN gibt es auch keine Störungen.
Wie wurde das gemessen, bei einer sporadisch auftretenden Störung ist das ja nicht so einfach? Konnte denn die Telekom die Störung reproduzierbar an der TAE messen?

Maloja schrieb:
Zwischen unserem Haus und dem MSAN gibt es keine anderen Häuser und andere DSL Kunden.
Wieviele Parteien wohnen in Eurem Haus?
 
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