Luftgucker
Captain
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Die Bilder seiner Fritzbox Statistik im alten Thread rufen jetzt für mich nicht unbedingt nach BNetzA.
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Warum hast Du denn Deinen problembezüglichen Thread nicht weiter geführt?Maloja schrieb:Wie ich hier im Forum schon mal geschrieben habe, [...]
ahnen ließ, mal mit Deinem Anbieter (ist das immer noch O2) in Verbindung gesetzt?Maloja schrieb:"An der DSL-Leitung wurde eine Beeinträchtigung des Signals durch eine unzulässige Verkabelung erkannt. Bitte prüfen Sie Ihre Leitung auf eventuell vorhandene Abzweigungen oder Mehrfachverteilungen. [...]"
This.User007 schrieb:Warum hast Du denn Deinen problembezüglichen Thread nicht weiter geführt?
Hattest Du Dich dsbzgl. denn jetzt auch, wie eigtl. die dort von Dir mitgeteilte Protokollmeldung ahnen ließ, mal mit Deinem Anbieter (ist das immer noch O2) in Verbindung gesetzt?
Das kann durchaus passieren, obwohl die MIkrowelle vollständig CE-konform ist. Das Magentron erzeugt zum Erwärmen Mikrowellen im, zur lizenzfreien Nutzung freigegebenen, ISM-Band und bei den meisten MiIkrowellen liegen die bei 2,45 GHz.John Sinclair schrieb:Sobald ich in der Microwelle was warm mache (größer als 4 Minuten) fällte das Radio aus.
Sobald die Microwelle fertig ist ist der Sender wieder da, trotz CE Siegel der MW.
Du scheinst ja ein Experte zu sein, wenn du meinst das fast 44.000 unkorrigierte DTU Fehler in wenigen Minuten mit ständigen DSL Abbrüchen nichts für die BNetzA sind.Luftgucker schrieb:Die Bilder seiner Fritzbox Statistik im alten Thread rufen jetzt für mich nicht unbedingt nach BNetzA.
Sei mir bitte nicht böse, aber solche Postings mag ich weniger als gar nicht. Du unterstellst Dinge, obwohl du die Hintergründe nicht einmal ansatzweise kennst.Piak schrieb:@Maloja Beruhige dich erstmal. Er ist dein Nachbar, gehe auf ihn freundlich zu, lernt euch kennen, und nach dem ersten Kasten Bier den ihr gemeinsam getrunken habt, sprichst du dass Thema vorsichtig an.
Bringt doch nichts, sich dem ganzen Ärger hinzugeben. Rechne viel eher damit, wenn du ihm dritte auf den Hals hetzt, dass ihm was einfällt, was dich verärgert.
Und das ganze einmal in der Woche. Ich denke da wird die BNetzA abwägen ob sich das lohnt.Maloja schrieb:Sie tritt nur sporadisch für einige Minuten auf, wie man in dem Screenshot sehen kann.
Zunächst sind DSL Abbrüche und Störungen auf der Leitung erst mal Zuständigkeit des Providers. Wenn dort alle Fehler ausgeschlossen werden können, dann wäre es Aufgabe des Providers die BNetzA einzuschalten. Man muss aber auch sagen, Dein Fehlerbild spricht für sogenanntes „Impulsrauschen“, kurzfristige, massive, breitbandige Störungen im Kabelbündel. Die können auf der ganzen Strecke zwischen Kundenrouter und MSAN ihre Ursache haben, auch außerhalb des Hauses. In gewissen Grenzen muss man das bei VDSL leider hinnehmen. Ich hatte damit auch mal alle paar Monate Probleme, die Telekom konnte die Ursache auch schon auf einen Haushalt in meiner Nähe eingrenzen. Der Haushalt ist aber wohl auch nicht kooperativ, die Telekom macht dann nichts weiter. Ich kann auch nichts tun, denn aus Datenschutzgründen darf die Telekom mir den Störer nicht nennen.Maloja schrieb:Du scheinst ja ein Experte zu sein, wenn du meinst das fast 44.000 unkorrigierte DTU Fehler in wenigen Minuten mit ständigen DSL Abbrüchen nichts für die BNetzA sind.
Dann mach das, die Diskussion hier im Forum bringt nichts, denn niemand kann beurteilen ob Du einen Fall gegenüber der BNetzA begründen kannst.Maloja schrieb:Das muss ich dann jetzt mal genauer mit der BNetzA besprechen.
Möglicherweise ist das so, es kann aber auch eine zufällige zeitliche Korrelation sein.Maloja schrieb:Fakt ist: Die Störung muss aus der Wohnung des Nachbarn kommen. Sie tritt nur sporadisch für einige Minuten auf, wie man in dem Screenshot sehen kann. Dann aber sehr massiv.
Das wird die Herausforderung sein. Das zerrüttete Verhältnis zum Nachbarn wird dabei auch nicht helfen, denn selbst wenn eine Störung messbar ist, ist sie davon noch nicht lokalisierbar.mibbio schrieb:Die kommen zum nächstbesten Termin, machen ihre Messungen und wenn dabei nichts festzustellen ist, was man weiter verfolgen müsste, ziehen sie wieder ab.
Darf ich fragen woher du weißt, dass der Fehler einmal pro Woche auftritt?redjack1000 schrieb:Und das ganze einmal in der Woche. Ich denke da wird die BNetzA abwägen ob sich das lohnt.
CU
redjack
Das leite ich aus deinem Screenshot ab.Maloja schrieb:Darf ich fragen woher du weißt, dass der Fehler einmal pro Woche auftritt?
Der Provider ist bis zum APL zuständig. Warum sollte der Provider für Störquellen innerhalb des Hauses zuständig sein?TomH22 schrieb:Zunächst sind DSL Abbrüche und Störungen auf der Leitung erst mal Zuständigkeit des Providers.
Das ist schön. Das ist aber nur einer von ca. 150 Screenshots. Vielleicht sollte man nicht ganz so viel ableiten, wenn man die genauen Informationen nicht hat.redjack1000 schrieb:Das leite ich aus deinem Screenshot ab.
CU
redjack
Ahhh ja, ich habe die Informationen benutzt, die DU zur Verfügung gestellt hast.Maloja schrieb:Vielleicht sollte man nicht ganz so viel ableiten, wenn man die genauen Informationen nicht hat.
Was erwartest Du denn? Das jemand wirklich die BNetzA schon beauftragt hat, wird extrem selten sein, d.h. hier kann Dir niemand mit Wissen antworten.Maloja schrieb:Aber es geht doch nur um eine einzige Frage im Topic, auf die bis jetzt niemand wirklich konkret eingehen konnte.
Nein, die Zuständigkeit endet an der TAE. Das eventuell die Leitung zwischen APL und TAE dem Vermieter „gehört“ ist erst mal nicht Dein Problem, sondern das zwischen Vermieter und Telekom.Maloja schrieb:Der Provider ist bis zum APL zuständig. Warum sollte der Provider für Störquellen innerhalb des Hauses zuständig sein?
Wie wurde das gemessen, bei einer sporadisch auftretenden Störung ist das ja nicht so einfach? Konnte denn die Telekom die Störung reproduzierbar an der TAE messen?Maloja schrieb:Auf der Strecke zwischen APL und MSAN gibt es auch keine Störungen.
Wieviele Parteien wohnen in Eurem Haus?Maloja schrieb:Zwischen unserem Haus und dem MSAN gibt es keine anderen Häuser und andere DSL Kunden.