Wieso ist Deutschland so stark von Exporten abhängig?

trialgod

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Immer wieder hört man es: Deutschland ist Exportweltmeister, Deutschland profitiert durch Exporte am meisten vom Euro und ähnliche Aussagen.

Ich habe lange in der Schweiz gewohnt. Die Wirtschaft dort lebt scheinbar sehr vom Dienstleistungssektor. Natürlich wird auch da exportiert, allerdings kann man sich vorstellen, dass es globalwirtschaftlich gesehen natürlich nicht sehr lohnenswert ist bei dem vorherrschenden Lohnniveau von Exporten zu leben. Zudem wird durch die hohe Kaufkraft ja auch sehr viel importiert. Insgesamt gibt es also wohl eine starke Binnenwirtschaft.

Nun habe ich z.B. über Dänemark gehört, dass auch da die Binnenwirtschaft sehr stark ist. Ich frage mich nun also: Warum ist das so? Oder anders: Warum ist das bei uns nicht so? Ich habe ein paar mir zusammengesponnene Thesen, aber ich würde gerne mehr und vorallem fundiert darüber Bescheid wissen. Kann vielleicht jemand, der volkswirtschaftlich auch ein bisschen versteht was er da erzählt, Licht in mein Dunkel bringen?

Edit: Ich war mir aufgrund des Unterforums unsicher. Wahrscheinlich habe ich aber letztlich doch das falsche gewählt. Bitte verschieben wenn nötig. Das richtige Unterforum hängt für mich von den hier gegebenen Antworten ab.
 
Wir machen rund 80% unseres Geschäfts im Ausland. Davon rund 30%p innerhalb der EU und der Rest in Drittländern.

Bei uns im chemischen Anlagenbau und explosives aller Art sitzen viele große Firmen nunmal im Ausland. Sehr häufig sind es auch Zweigstellen von Deutschen Konzernen.

In Deutschland kann theoretisch alles hergestellt werden, aber Güter des täglichen Bedarfs (keine Nahrungsmittel) kommen häufig aus anderen Ländern. Nun geraten, weil Produkte die unter unseren Standards produziert werden für die meisten Konsumenten "zu teuer" sind?

Auch wenn viele der Foristen es nicht wahr haben wollen, aber im Ausland hat der Warenursprung "Germany" noch einen Wert und viele Kunden sind stolz so etwas zu besitzen und sind sehr gerne bereit erheblich mehr Geld zu bezahlen.

Das wird mit einer der Gründe sein, warum wir eher eine Exportnation sind und nicht nur oder hauptsächlich den eigenen Markt bedienen.
 
Einer der großen industriellen Sektoren ist unsere Automobilindustrie. Alleine hier werden durch den Export Milliardengeschäfte gemacht. Und die Autos sind eines unserer berühmtesten Exportgüter - gerade wegen dem guten Ruf der deutschen Qualität in dem Bereich.
 
Die Löhne in Deutschland werden seit Jahren auf einem fast schon schmerzhaft niedrigen Niveau gehalten und das, so meine Unterstellung, ganz bewusst, um eben international mithalten und dadurch diesen enormen Exportüberschuss überhaupt erst ermöglichen zu können. Dadurch fehlt es bei sehr vielen Leuten an Kaufkraft, das hemmt den Konsum und damit auch den Bedarf nach Importen.

Das sehe ich zumindest als einen von mehreren Faktoren. Dann gibt es halt noch die üblichen Verdächtigen wie den Eurokurs, die Geldpolitik der EZB usw.
 
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Von den Export- und Kapitalgewinnen wird zu wenig in die eigene Volkswirtschafts reinvestiert (seien es Löhne, Infrastruktur oder anderes Kapital). Reinvestition stimuliert entweder die Binnenwirtschaft (die häufig Rohstoffimporte bedarf) oder den Import von fertigen Gütern und gleicht so den Exportüberschuss aus.

Übrigens eine sehr gewagte These, Deutschland würde vom Exportüberschuss profitieren.
 
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Grennie schrieb:
Einer der großen industriellen Sektoren ist unsere Automobilindustrie. Alleine hier werden durch den Export Milliardengeschäfte gemacht. Und die Autos sind eines unserer berühmtesten Exportgüter - gerade wegen dem guten Ruf der deutschen Qualität in dem Bereich.
Die Volkswagen AG macht beispielsweise mehr Umsatz im chinesischen Markt als in der gesamten EU. Allerdings werden die Fahrzeuge hauptsächlich bereits vor Ort hergestellt.
 
OdinHades schrieb:
Die Löhne in Deutschland werden seit Jahren auf einem fast schon schmerzhaft niedrigen Niveau gehalten und das, so meine Unterstellung, ganz bewusst, um eben international mithalten und dadurch diesen enormen Exportüberschuss überhaupt erst ermöglichen zu können. Dadurch fehlt es bei sehr vielen Leuten an Kaufkraft, das hemmt den Konsum und damit auch den Bedarf nach Importen. [...]

Ja, die ganzen IGM, IGBCE und öD/Beamten weinen bei jeder Gehaltszahlung ganz arg.
 
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@Vektorfeld

Nö. Mir jedenfalls nicht.

Es geht mir darum, ob man mit dem, was man für einen Monat Arbeit auf das Konto bekommt, nach vernünftigem Maßstab einen Lebensstandard pflegen kann, wie er in einem Industriestaat á la Deutschland den Umständen entsprechend üblich ist.


Und das sehe ich für einen absoluten Großteil der Menschen in diesem Land gegeben.
 
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Ich finde es geht nicht um den Lebensstandard des einzelnen Menschen sondern es geht darum wie der Wohlstandszuwachs durch technische Innovationen und freien Handel usw. in der gesamten Volkswirtschaft unter der arbeitenden Bevölkerung verteilt wird. Wir sehen ja auch dass die Investitionsquote stark rückläufig ist.

Hier geht es ja auch um den Exportüberschuss und nicht um Rente, usw.
 
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Deine Antwort hat weniger mit volkswirtschaftlichen Aspekten als mit historischen zu tun.
Ursprung der deutschen Exportpolitik im Kaiserreich. https://www.dhm.de/lemo/kapitel/kaiserreich/industrie-und-wirtschaft.html

Nach der Nazi-Zeit und dem verlorenen 2. Weltkrieg lag es den Alliierten Kräften, auch aufgrund des schon sich anbahnenden Kalten Krieges, daran, dass Deutschland wirtschaftlich schnell und gut auf die Beine kam.
Das würde insbesondere dadurch forciert, dass die Industrie schnell aufgebaut wurde, mit US-Geld. Der Absatzmarkt war nach dem verlorenen Krieg in Deutschland selbst erstmal gering, viele Menschen waren froh, Wohnungen und essen zu haben. Deswegen wurden viele Waren in die USA exportiert, da dort die Kaufkraft jederzeit vorhanden gewesen ist.
Das "Wirtschaftswunder" nahm seinen Lauf - und Made in Germany wurde weltweit für Qualität bekannt.
https://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/wirtschaftswunder/index.html
 
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OdinHades schrieb:
Die Löhne in Deutschland werden seit Jahren auf einem fast schon schmerzhaft niedrigen Niveau gehalten und das, so meine Unterstellung, ganz bewusst, um eben international mithalten und dadurch diesen enormen Exportüberschuss überhaupt erst ermöglichen zu können.
das ist denke ich Unfug, warum ? Weil zwischen einem Werker (Produktionsmitarbeiter in einem Werk) in Deutschland und Indien Faktor 35-100 liegen je nach Branche in den brutto kosten fürs Unternehmen!

Preis pro MAh gewinnst du in D keinen Blumentopf da braucht man andere Argumente. Geringer Lohnkostenanteil am Produkt, local content, oder auch Qualität.
 
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Idon schrieb:
Ja, die ganzen IGM, IGBCE und öD/Beamten weinen bei jeder Gehaltszahlung ganz arg.
In der Eisen- und Stahlindustrie (IGM) verdienen unsere Arbeiter viel zu wenig. Wir exportieren Stahl wegen des Preises, nicht wegen der Qualität.

Heelix schrieb:
das ist denke ich Unfug, warum ? Weil zwischen einem Werker (Produktionsmitarbeiter in einem Werk) in Deutschland und Indien Faktor 35-100 liegen je nach Branche in den brutto kosten fürs Unternehmen!
Wir müssen uns aber nicht mit Indien sondern mit Frankreich, Dänemark etc. messen.
Wir sind mit Schuld an der schlechten Lage der französischen Stahlindustrie, weil unsere Löhne viel niedriger sind als deren. Wir dumpen unseren Stahl für den Export!
 
Bei uns darf zum Beispiel gar kein Stahl aus Indien verbaut werden, da dieser sehr häufig radioaktiv kontaminiert ist.
Wir mussten da schon sehr viele Lieferungen zurück schicken, das eine entsprechende Konzernvorgabe erlassen wurde.
 
floTTes schrieb:
Wir sind mit Schuld an der schlechten Lage der französischen Stahlindustrie, weil unsere Löhne viel niedriger sind als deren. Wir dumpen unseren Stahl für den Export!

Und ohne Preiskampf gäbe es stattdessen in DE Arbeitslose und eine schlechte(re) Lage. Einen Tod muss man immer sterben - normaler Wettbewerb.

Und das die Gehälter nicht steigen ist faktisch nicht bewiesen. Die Zahlen die diesbezüglich vorliegen zeigen klar, dass die Löhne die Inflation mehr als ausgleichen.

Aber zurück zur Ausgangsfrage. Deutschland hat über die letzten 200 Jahre massiv durch die Industrialisierung profitiert. "Made in Germany" war zu Anfang keineswegs ein Zeichen für Qualität. Zu Anfang hat Deutschland massiv Industriespionage betrieben (die Briten hatten aber auch gute Ideen...), den Ausbau der (Schwer-)Industrie gefördert und so mehr und mehr Marktanteile gewonnen. Die Qualität kam erst später irgendwann. Deutschland zuzusagen als das China des 19. Jahrhunderts. heute sind wir wohl (noch) mit führend im Maschinenbau, Automobil, Chemie, Elektrotechnik, Healthcare und Forschung.
 
Zuletzt bearbeitet:
floTTes schrieb:
Wir müssen uns aber nicht mit Indien sondern mit Frankreich, Dänemark etc. messen.
Nein müssen wir nicht wir müssen uns Interkontinental messen.
Kauf heute mal Produkte der Schwerindustrie diese kommen zu einem großen Teil aus Asien, Halbleitertechnologie brauchen wir denke ich nicht drüber reden. Wenn assembly tatsächlich hier gemacht wird um made in Germany drauf zu schreiben kommen die komponenten trotzdem aus Asien oder einem anderen Land mit deutlich geringeren Löhnen als Deutschland.

Du hast in Deutschland nur eine chance wenn du über Lieferkette, Transportkosten, subventionen und Zölle den Malus ausgleichst oder einfach die Personalkosten nur einen geringen Anteil am Produkt haben.
 
trialgod schrieb:
Kann vielleicht jemand, der volkswirtschaftlich auch ein bisschen versteht was er da erzählt, Licht in mein Dunkel bringen?
Deutschlands Wirtschaft ist so stark durch die Wertschöpfung auf die Güter. Der Warenwert, den wir exportieren, ist fast genau so hoch wie jener der USA. Deutschland hat das Prinzip billig einkaufen, teuer verkaufen zu Nutze gemacht. Das funktioniert nur, wenn man in manchen Bereichen Weltmarktführer ist und so gegenüber der Konkurrenz einen echten oder "gefühlten" Vorteil bietet. Das ist notwendig, denn zu einem gewissen Teil ist der Konsument bereit für Vorteile höhere Preise zu zahlen, die durch Schwankungen bei den Ressourcenpreisen entstehen. Ein gutes Beispiel hierfür ist SAP.
 
knoxxi schrieb:
Nun geraten, weil Produkte die unter unseren Standards produziert werden für die meisten Konsumenten "zu teuer" sind?

Korrekt, zumindest für deutsche. Statt Qualität wird lieder auf Quantität gesetzt siehe z.B. Fleisch.

knoxxi schrieb:
Auch wenn viele der Foristen es nicht wahr haben wollen, aber im Ausland hat der Warenursprung "Germany" noch einen Wert und viele Kunden sind stolz so etwas zu besitzen und sind sehr gerne bereit erheblich mehr Geld zu bezahlen.

Ja, wobei das in den letzten Jahren deutlich runter gegangen ist. Teilweiße auch zurecht. Viele Produkte z.B. Autos sind nicht mehr die Produkte die man mit "Made in Germany" verbindet.
 
Der Export von Autos ging wohl deswegen zurück, weil auch schon einige Werke in China stehen. Und da ist der Weg wohl kürzer. Billiger ist es natürlich auch noch.
Überleg mal, wie es Japan gehen würde. Die könnten ohne Import nicht überleben. Und da wird auch sehr viel von Deutschland rüber geschifft.
 
trialgod schrieb:
Immer wieder hört man es: Deutschland ist Exportweltmeister, Deutschland profitiert durch Exporte am meisten vom Euro und ähnliche Aussagen.

Kann vielleicht jemand, der volkswirtschaftlich auch ein bisschen versteht was er da erzählt, Licht in mein Dunkel bringen?
Ich hatte Volkswirtschaft in der Schule und versuche mal mit meinem Wissen eine akkurate Antwort zu geben. xD
1. Deutschland ist Exportweltmeister. Erklärung: Zunächst einmal sollte man wissen das Deutschland das beliebteste Land der Welt ist und das aus gutem Grund. Diese Beliebtheit sorgt dafür das Deutsche Arbeitskräfte als auch deutsche Waren gerne im Ausland gesehen werden. Man kann Arbeitskräfte exportieren genauso wie Waren. Doch warum ist das alles so? Deutsche Arbeitskräfte sind zum Beispiel gern gesehen, weil sie pünktlich, sorgfältig, gewissenhaft, ehrlich, fleißig und ohne sich zu beschweren usw. arbeiten. Deutsche Waren hingegen sind gern gesehen weil sie qualitativ hochwertig produziert werden und allgemein die Geschäftsbedingungen sehr gut sind, zum Beispiel stressfreie Rücknahme von mangelhafter Ware. Außerdem sollte man das technische Know-How der deutschen Industrie aufkeinenfall unterschätzen. Jedenfalls, das sind für uns als in Deutschland lebende Menschen selbstverständliche Dinge, man brauch aber nur mal ins Ausland gehen, ich spreche da jetzt aus eigener Erfahrung, was man da teilweise an Schlampigkeit und Schamlosigkeit miterlebt, ist für uns als Menschen in Deutschland nur schwer vorstellbar. Leider können sich solch "schamlose" Menschen sowas im Ausland erlauben, weil es nicht wie in Deutschland diese rechtliche Absicherung gibt. Wer in Deutschland seine Arbeit nicht richtig oder sauber macht, der kann dann in Deutschland mit heftigen Konsequenzen rechnen. Im Ausland sieht man das mitunter lockerer und wenn mal was schief geht dann ist das halt so und es wird einem gesagt das man "sich doch nicht so aufregen brauch". Davon abgesehen engagiert sich Deutschland in der ganzen Welt mit z.B. Entwicklungshilfen, Aufbauprojekten und ähnlichem. Die Deutschen müssen das nicht tun, sie machen es aber trotzdem weil sie einen Sinn darin sehen anderen Menschen, egal aus welcher Kultur oder Land, zu helfen. Das Beste Beispiel war Angela Merkel, als Sie damals Menschen in Not und auf der Flucht vor Krieg und Elend Schutz geboten hat (Syrien-Krieg) und das vollkommen selbstlos und ohne etwas dafür zu verlangen. Als diese Menschen in Deutschland angekommen sind, wurden sie in der Regel mit offen Armen von der Gesellschaft und den Behörden empfangen, wohingegen sie in anderen Ländern von den Behördern verprügelt, geknechtet, gejagt oder vertrieben wurden. Der Umgang Deutschlands mit den Flüchtlingen war absolut vorbildlich und sucht bis heute seines Gleichen in der Welt. Ich kenn Leute die geflüchtet sind, und die sind Frau Merkel unendlich dankbar dafür das sie ihr Leben gerettet hat. Wichtig zu wissen ist, dass die geflüchteten Syrer ihr Land lieben, sie sind dort aufgewachsen und haben dort ihre Wurzeln. Sie wollen im Prinzip wieder zurück in ihr Land, und nicht wie viele behaupten, für immer in Deutschland von Hartz 4 leben. Hartz 4 kann kein Leben in der Heimat ersetzen, das geht einfach nicht. Ich bin mir sicher sobald es Frieden in Syrien gibt, dann werden die meisten Flüchtlinge Deutschland wieder verlassen. Ich habe das erzählt weil das Ausland natürlich zuzieht bei dem was Deutschland macht und außenpolitisch sieht das Ausland tendenziell nur gutes über Deutschland und das führt natürlich zu einer größeren Beliebtheit Deutschlands im allgemeinen und somit auch die Bereitschaft des Auslandes sich von Deutschland Arbeitskräfte und Waren importieren zu lassen. Somit ist die Aussage "Deutschland profitiert durch Exporte am meisten vom Euro" nach den oben genannten Aussagen vielleicht etwas verständlicher geworden. Ja, Deutschland profitiert durch Exporte ins Ausland, aber auch nur weil sie es sich verdient haben indem Sie exporttechnisch überzeugt haben und immer noch tun. Ich denke mal wenn jemand die Wahl hat ein und dasselbe Produkt entweder in Deutschland oder woanders zu kaufen, dann wird die Person sich eher für das deutsche Produkt entscheiden eben weil Deutschland so ein gutes Image in der Welt hat und Geschäfte mit Deutschen zu machen sich ganz einfach gesagt "einfach nur besser anfühlt." und es in der Regel nicht nur bei einem besseren Gefühl bleibt sondern es auch zu besseren Tatsachen kommt (z.B. Stressfreie Rücknahme von mangelhafter Ware). Alles bis jetzt genannte ist natürlich nur meine Persönliche Meinung. Man kann das ganze auch vollkommen anders sehen. Ich habe versucht hierbei das Große und Ganze zu sehen und alle möglichen Aspekte zu betrachten. Wer möchte kann gerne seine Meinung zu dem Thema äußern und der Frage nachgehen "Warum ist Deutschland Exportweltmeister." :)

Mit freundlichen Grüßen
 
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