Win10Prof UEFI-Neuinstallation

Achja, da war ja was.....was gefällt Dir denn an meiner Einstellung eigentlich nicht?

Na los, Themenersteller! Mach' den Rechner platt, es wurde nur für Dich eine abgesegnete Installationsanleitung gepostet, das ist die Lösung!
 
Du solltest aber die 4 Seiten lesen.
Da der Rechner ja eh schon platt war, kann ein nochmaliges plätten nach Anleitung auch kein Problem sein.
Ob das nun die Lösung ist wird man sehen, kein Mensch muss etwas machen was er nicht will.
 
Opa Hermie schrieb:
Wozu? Was macht Dich so sicher, dass da irgendwelche Rest Probleme verursachen?
Was macht dich so sicher, dass es keine Probleme geben wird?
Besser jetzt schnell sauber installieren und diese Fehlerquelle von Anfang an ausschließen.
 
Mir ist ebenfalls nicht klar, was bei einer neuen Installation anders laufen sollte, als bei der bisherigen. Das "Tool" hat nix anderes gemacht, als alle Partitionen zu löschen (nichts anzulegen, sondern nur zu löschen), und dieses Tool ist beliebt und verbreitet und speziell nur für diesen Fall gedacht: Daß man sich eine bootfähige CD erstellen kann, um den System-Datenträger partitionieren zu können.

Das, was aktuell "sonderbar" ist, hat ganz bestimmt mit den eigentümlichen BIOS-Details zu tun. Entweder der Support schickt noch was, oder ich lasse alles so. Ihr habt ja mehrfach durchblicken lassen, daß man bei einer UEFI-Installation nichts "unrettbar" falsch machen kann.

Seit der HP-Support mir geholfen hat, den Rechner wieder vom opt. Datenträger booten zu lassen, habe ich ja keine "echten" Probleme mehr, sondern hatte lediglich halb gesehen (Secure Boot) und halb vermutet (Fast Boot), daß das Setup nicht optimal lief, und die Kiste zwar läuft, aber wohl noch besser laufen KÖNNTE.

Inzwischen gehe ich aus Euren Infos davon aus, daß ich doch schon das Maximum habe, daß Hardware-/BIOS-bedingt gar nicht mehr möglich ist. Also im Moment erwarte ich keine Unterstützung mehr von Euch, DANKE ! :) 👍

Ich werde Euch hier noch berichten, falls der Support mir tatsächlich noch so einen veränderten Dump zuschickt (wobei ich denen jetzt ja erstmal einen neuen schicken müßte, den ich aus der neuen BIOS-Version gezogen habe), aber ich glaube nicht, daß man, auch bei der 20er Version, tatsächlich noch mehr "freischalten" kann...



Ich kann aber gern noch den Beginn der ganzen Kiste nachreichen - wie ich überhaupt zu diesem Vergnügen gekommen bin:
Der Eigentümer hatte es nicht geschafft, Windows zu installieren, weil er nicht in ein Menü kam, in dem er frei verfügen konnte, wie die SSD partitioniert sein soll (es gab zwar irgendwas in der Richtung, aber das war wohl nicht voll frei bedienbar). Den Ursprungszustand habe ich nie gesehen, aber vermutlich gab es da zwei kleine Partitionen und fast die komplette SSD war unzugeordneter Bereich. Er hatte sich mehrmals aus der Ferne telefonisch von mir helfen lassen und ich hatte vermutet, daß diese winzige DOS-Partition nur deshalb existierte, weil dieses OS eh nicht in der Lage gewesen wäre, die SSD mit ihrer Gesamtgröße zu verwalten. Also habe ich ihm empfohlen, dieses DOS-Partition zu löschen, die andere Partition (mit der Doku und dem Rescue-Krempel) zu lassen, und Windows dann in den ganzen freien Bereich installieren zu lassen. Er glaubte noch, die DOS-Partition gelöscht zu haben, die wurde danach nicht mehr angezeigt, aber er fand anschließend keine vom Setup akzeptierte Variante, die Installation zu starten. So hat er mich gebeten, das zu machen...
Und ich habe es zwar geschafft, direkt vom Datenträger Windows zu installieren, habe dann aber in der Datenträgerverwaltung gesehen, daß die DOS-Partition lediglich keinen LW-Buchstaben hatte (möglicherweise war sie auch noch auf unsichtbar gesetzt oder was), aber noch existierte, und nach Zuweisung eines Buchstabens konnte ich auch ihre Inhalte sehen.

Und dann wurde mir noch bewußt, daß ich eine BIOS/MBR-Installation gemacht hatte.

Also wollte ich nachträglich nochmal eine UEFI-Installation laufen lassen, habe dazu erst (erfolgreich) das empfohlene MS-Tool mbr2gpt ausführen lassen, aber das Setup lief danach immer nur für Sekunden an und startete dann das bereits installierte Windows. Also habe ich entnervt dieser Win-Installation den Stöpsel gezogen, indem ich kurz nach Start des Setups den Rechner hart ausgeschaltet habe, in der Annahme, jetzt MUSS das Setup doch willig sein, eine neue Installation zu starten. Der Rechner war dann aber nicht mehr dazu zu bewegen, von einem optischen Datenträger zu booten, weder direkt, noch über den UEFI Bootmanager - und das bereits installierte Windows war ja (gewollt) beschädigt...
So kam ich hier her.
 
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