News Windows 10: Sicherheitsupdate KB5021233 kann zu Bluescreen führen

Oh, da hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, Sorry for that! Microsofts gentle to tell me to switch to 11....
 
Unfassbar was die sich alle erlauben können in der heutigen zeit , scheint wohl der neue standard für alles zu werden.
 
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Das Ersetzen der Q/A-Abteilung durch die Preview-Flight-Rings war ein Schuß in's Knie. Wird ein Bug nicht genug im Hub gevotet, existiert er nicht. Bin froh WUMGr zu nutzen und Kontrolle über die Updates zu haben :).
 
Also bei mir lassen sich die zwei letzten Updates nicht installieren. Sie brechen mit einer Fehlermeldung am Ende ab. Auch per Hand lassen sie sich nicht installieren. Hab nun schon einiges probiert, aber nichts hat funktioniert 🤷🏻
 
Wenn man Windows zu sehr cleant, insbesondere mit Tools eine Updatebereinigung
durchführt, kommt es gerne zu solchen Problemen.
 
zombie schrieb:
Schlimm das man das updaten nicht generell komplett stoppen kann.
Natürlich kannst du das machen. zB über die Diensteverwaltung..
Unter Ausführen: "services.msc" -> Rechtsklick "als Administrator ausführen"
Dann in der Liste den Dienst "Windows Update" suchen, Doppelklick darauf und dann beim Eintrag "Starttyp" auf Manuell oder Deaktiviert setzten. Anschließend noch den Button "Beenden" und abschließend auf "Übernehmen"
In Tools wie zB Shutup10 gibts auch Schalter dafür um automatische Updates zu deaktivieren.
 
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Den Dienst zu beenden (deaktivieren) reicht nicht aus.
Aktiviert sich auch nach einer Weile wieder, womöglich durch die Aufgabenplanung.
Das ist auch aus Sicherheitsgründen so.
Angeblich wird das überprüft durch einen versteckten System-Watchdog-Task regelmäßig
und wieder aktiviert.
 
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@Nickel
Jein.
Meist aktiviert sich der Dienst eigentlich nur nach einem Update.
Sonst bleibt der zumindest bei mir eigentlich aus; bzw. ich hab den bei mir auf "Manuell", und das seit ich das System vor 2 Jahren neu aufgesetzt habe. Auch nach den Funktionsupdates hat sich das (bei mir zumindest) nie geändert.
Ganz gern aktivieren sich nach den Patchdays immer wieder die Telemetriedienste.
Da empfiehlt sich ohnehin nach jedem Windowsupdate anschließend mit Shutup10 wieder nachzusehen.
 
Es reicht nicht aus, nur den Windows Update Dienst zu deaktivieren.
Windows repariert sich da selbst und aktiviert diesen wieder.
Seit der Windows 10 1703 wurde das nochmals geändert
gustlegga schrieb:
Meist aktiviert sich der Dienst eigentlich nur nach einem Update.
Wie denn das dann, wenn er doch deaktiviert ist und er keine Updates ziehen kann laut dir.
Recherchier ein wenig im Netz und du wirst einiges dazu finden, dass das alleinige deaktiviern
des Windows Update Dienst nicht ausreicht, weil dieser wieder aktiviert wird.
Windows 10 will das nicht und überprüft dies regelmäßig durch einen System-Watchdog-Task.
Ergänzung ()

gustlegga schrieb:
bzw. ich hab den bei mir auf "Manuell",
Der steht Standard auf "Manuell".
 
Nickel schrieb:
Wie denn das dann, wenn er doch deaktiviert ist und er keine Updates ziehen kann laut dir.
Man kann Updates auch manuell anstoßen ;)
Eventuell greift bei mir dieser Watchdog aber nicht, da ich auch die entsprechenden Gruppenrichtlinien für Updateverzögerungen gesetzt habe. :confused_alt:
Jedenfalls hab ich den Dienst bei mir seit Systeminstallation vor 2 Jahren auf "Manuell" gesetzt und hat sich auch nie selbst geändert.
 
Wenn du in den Gruppenrichtlinien noch diesbezüglich rumwirkst, hat das je nachdem Einfluss.
Aber nur den Windows Update Dienst zu deaktivieren reicht schon lange nicht mehr.
Und nochmals, der steht Standard auf "Manuell".
 
Nickel schrieb:
Und nochmals, der steht Standard auf "Manuell".
Eventuell ab der Pro?. Da man da auch in den Updateeinstellungen mehr Möglichkeiten hat.
Muss ich mir am Vormittag mal bei der vorinstallierten Home-Edition auf dem Laptop von meinem Vater ansehen.
 
Bin aktuell auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber und ein Kriterium ist, dass ich Linux oder macOS nutzen darf. Ich habe einfach die Nase voll von Windows. Es ist nicht alles schlecht, mit Sicherheit auch einfach monströs komplex auf deren Entwicklungsseite. Ich denke nicht, dass MS so doof ist und sich selbst Narrenfreiheit bei der Qualität zuspricht. Das Image formt sich ja langfristig und sobald Valve genug bei Linux bietet, sind schon sehr sehr viele Anwender fürs zocken bei Linux. Arbeiten tun bereits sehr viele, sehr gerne mit M1/M2 Macs. Linux hat als Arbeitsmittel ebenfalls seine Daseinsberechtigung, gerade im Netzwerkbereich.
Insofern kann MS nur hoffen, dass sie in Zukunft wieder bessere Qualität abliefern. Das gilt im Übrigen genauso für deren Enterprise-Produkte.

Edit:
Ich glaube sie stecken auch sehr viel mehr Ressourcen bei der Entwicklung in die Cloud!
 
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Silencium schrieb:
Insofern kann MS nur hoffen, dass sie in Zukunft wieder bessere Qualität abliefern.
Ohne Q&A-Abteilung wird das nichts ;). Momentan sieht das nach Augen-zu-und-durch aus.
 
Man darf, kann Entscheidungen auch rückgängig machen. Ich weiß, in unserer Gesellschaft ist es geradezu als Unding angesehen, wenn man sich Fehler eingesteht - vollkommen dämlicher Trend. Jeder der hier eine Führungsposition hat, darf gerne mal reflektieren. Sind ja leider nicht selten genau diese Positionen, die damit ein Problem zu haben scheinen. In den Managementseminaren lernt man aber auch teilweise komischen Unsinn 😁
 
Helge01 schrieb:
Microsoft soll Windows zu Open Source machen damit endlich kompetente Menschen daran arbeiten können.
Gut, dann liegt irgendwo auf Github legal der Windows-Quellcode. Woher kommen dann die kompetenten Leute?
Warum sollte sich irgendwer freiwillig (außer für seeeeehr viel Geld) vermutlich grauenvollen Code mit einem Haufen Technical Debt antun?

Firmen, die an der Mitwirkung an Betriebssystemen Interesse haben und das auch leisten können, haben längst woanders investiert.
Ergänzung ()

branhalor schrieb:
Never change a running system!
Der Satz der Hobbyisten... Die Absurdität zeigt sich spätens, wenn der Tüv am Auto etwas zu meckern hat.
An der Uni lernt man früh: "Change or die".
 
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F1.08 schrieb:
Der Satz der Hobbyisten... Die Absurdität zeigt sich spätens, wenn der Tüv am Auto etwas zu meckern hat.
An der Uni lernt man früh: "Change or die".
Nö.

Aber wie ich hier schon geschrieben hatte:

1. Privat-PC's sind grundsätzlich erstmal uninteressant für Angreifer. Da gibt es lukrativere Ziele.
2. Solange man dann auch keine Angriffsfläche bietet, indem man sich wo herumtreibt, wo man nicht sein sollte, oder auch keine Links blindlings anklickt, passiert einem nix.
3. Gerade die Online-Banking-Seiten, wo man privat idR die sensibelsten Daten eingibt, warnen mittlerweile alle ausdrücklich vor Pishing & Co. Wer da trotzdem drauf reinfällt, hat das nicht genau genug gelesen...

Mehr bewußtes, aufmerksames Handeln und Kopf einschalten vor dem Klicken, Öffnen einer unbekannten Datei etc. statt suggeriertem, scheinbarem Vollschutz durch irgendwelche Auto-Updates.
Vor einigen Jahren war angeblich mal mein Amazon-Konto gesperrt. Anstatt auf den angeblichen "Entsperrungslink" zu klicken, hab ich die Amazon-Hotline angerufen. Antwort: Alles in Ordnung mit Ihrem Konto. Also auf Amazon gegangen, eingeloggt, alles okay. Spam-Mail gelöscht.
So macht man sowas.
Und nicht mit Auto-Updates und dann trotzdem auf solche Links klicken ;)

Ich bin seit über 30 Jahren mit PC's unterwegs, seit 25 eigenverantwortlich, und hab mir nur einmal vor 20 Jahren was aus eigener Dummheit eingefangen. Und da war noch deutlich weniger im Umlauf als heute!
Gewisse Fehler begeht man kein zweites Mal ;)
 
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