News Windows 11: Microsoft erschwert Instal­la­tion mit lokalem Konto erneut

Krik schrieb:
Ich sehe das genauso wie @KeinNutzerName . Keiner ist gezwungen, privat Windows zu verwenden. Und auf der Arbeit obliegt das Ganze dem Arbeitgeber. Soll der sich Gedanken machen.
Naja, ich finde die Realität sieht oft anders aus. Die meisten Menschen sind schlicht nicht technisch versiert genug, um alternative Betriebssysteme wie Linux sinnvoll einzurichten und zu nutzen. Da ist es keine echte Wahl, sondern eher eine faktische Abhängigkeit.

Klar kann man sich das anlernen, aber die meisten bleiben bei dem, was funktioniert, was sie kennen und wo sie im Zweifel einfach Unterwegs sind.

Wer im Alltag einfach nur einen funktionierenden Rechner will, für den ist Windows häufig der Weg des geringsten Widerstands.
 
.one schrieb:
Und dann drei oder mehr Lehrer gleichzeitig in die Klasse stellen, damit jeder Schüler mit dem Programm auf seinem OS klarkommt. Der Steuerzahler hat's ja, oder?
So war das nicht gemeint. Aber egal.

Meine persönliche, subjektive Meinung als Boomer.

Das einzige was Schüler müssen ist, in der Schule pünktlich erscheinen.

Wenn die Lehrer das Thema Computer nicht können, ist das nicht das Problem der Schüler. Dann müssen sie flexibel nacharbeiten.
Es geht nämlich auch anders, mit entsprechend Qualifizierten Lehrern.

Ein gutes Beispiel , dass es anders geht, ist mein Sohn.

Lehrer für Mathematik, Physik, Geschichte und IT, Vertretung für Deutsch, Englisch, Sport möglich. 7-12.Klasse
Hat den Schülern gesagt, wer Vorschläge für zu nutzende Software hat möge bitte mit helfen beim einarbeiten im Klassenteam. Falls Fragen sind. Jeder kann die Software nutzen , die er bevorzugt, muss aber sicherstellen, damit im Unterricht arbeiten zu können. Hilfe untereinander jederzeit möglich.
Die Schüler sind sehr erfreut, wenn man mit Ihnen auf einer respektvollen Ebene umgeht.

So geht Lehrer! :daumen:
 
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Mindfork schrieb:
Naja, ich finde die Realität sieht oft anders aus. Die meisten Menschen sind schlicht nicht technisch versiert genug, um alternative Betriebssysteme wie Linux sinnvoll einzurichten und zu nutzen. Da ist es keine echte Wahl, sondern eher eine faktische Abhängigkeit.

Klar kann man sich das anlernen, aber die meisten bleiben bei dem, was funktioniert, was sie kennen und wo sie im Zweifel einfach Unterwegs sind.

Wer im Alltag einfach nur einen funktionierenden Rechner will, für den ist Windows häufig der Weg des geringsten Widerstands.
Genau meine Meinung!
Am Ende des Tages sind es nur Werkzeuge – und die meisten Nutzer haben viel weniger Probleme mit Windows, als die ewigen Systemkrieger in Foren und Kommentaren einen glauben machen wollen.
 
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Loomes schrieb:
Ja wer unbedingt ein offline Konto haben will installiert eben mit dem Online Konto, erstellt danach ein offline Konto und löscht das Online Konto wieder.
In solange auch das noch zulässig sein wird.

Ich habe gegen die Verwendung eines Microsoft-Kontos keinen Einwand: Aufgrund der entfallenden Synchronisation der der persönlichen Daten, darunter einigen Windows-Einstellungen, sowie der Aktivierung von Windows durch eine Digitale Windows-Lizenz, sehe ich an den Verzicht auf das Microsoft-Konto ohnehin keinen Mehrwert.
 
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krass wie viele sich von den Konzernen polen lassen.
Take it or leave it ist das Motto.... arme Welt wenn nichtmal mehr ein Scheinansatz von Grundwerten allgemeint akzeptiert wird.
 
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MorbusGon schrieb:
Mit Linux Mint kannst du nichts falsch machen. Ist sehr einsteigerfreundlich. Probier es einfach mal mit einem Live-USB-Stick aus. :-)
Ich benutze selbst zwar kein Mint, aber als Einstieg finde ich auch, gibt es vermutlich nichts besseres. Das System ist im guten Sinne richtig langweilig.
 
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KeinNutzerName schrieb:
Dann sollte mal der Elternbeirat und das Schulamt klären ob die Lehrkraft geeignet ist.
Mich würde nicht wundern wenn der Lehrplan das sogar so hergibt. Punkt ist die haben keine Wahl. Bei wem willst du dich bitte beschweren wenn der seit Jahrzehnten defakto Standard für Office Software eingesetzt wird.
 
Ihr versteht das alles nicht! Das ist doch alles Teil der Verschwörung, so viele Desktop und Laptop User wie möglich zu Linux zu verführen 😁!

It's working....😄
 
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DavidXanatos schrieb:
Würdest du das auch eine US amerikaner sagen der nur genug geld für insulin oder essen hat aber nicht für beides?
Oder würdest du nach einer rechtlichen Lösung suchen welche ihm erlaubt sich beides leisten zu können?
Was bitte hat die Wahl des Betriebssystems mit lebensnotwendigen Dingen zu tun?
 
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Tjo muss man ja eh schlucken.
Da Linux sich auch nicht vorwärts bewegt und alles auf dem gammeligen Niveau läuft „mir egal, läuft doch, geht doch irgendwie“, so wie es Windows schon seit lange macht… kann man ja nicht wirklich wechseln.

Ich möcht am Freitag Battlefield 6 zocken, läuft nicht auf Linux.
Anticheatsysteme bei den meisten Games auch ein Problem.
Werden Spiele explizit Linux konzipiert und sprechen Soundkarten auf Hardware Ebene an, wie früher Windows XP? Nein? Ok toll.

Bei meinem letzten Linux Abstecher zum ausprobieren bekam ich nichtmal CS über Proton zum laufen. Infos 0, Frustration 100.
Controller der so erkannt wird, dass das Mikrofon als Lautsprecher arbeitet und umgekehrt…
 
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DavidXanatos schrieb:
Dagegen kann MS nichts machen, die alte ISO hast du schon und die können ciht zaubern um nachtreglich deren verhalten zu ändern.
Die können aber durchaus nach irgendeinem Windows Update sagen, so jetzt ist schluss, du musst jetzt ein Online Konto einrichten. Der Tag wird kommen.
 
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pumuck| schrieb:
Take it or leave it ist das Motto.... arme Welt wenn nichtmal mehr ein Scheinansatz von Grundwerten allgemeint akzeptiert wird.
Würd ich als Arbeitgeber auch sagen, take it or such dir woanders was
 
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Bei Apple oder Android wird doch auch ein Online-Konto verlangt. Sehe da aber gar keine Kommentare dazu. Zumal es halt nicht schwer ist, ein Wegwerf-Konto zu erstellen und den einfach nicht anfassen...
 
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Das sind doch nur Scheindebatten: Der Zug ist doch schon lange abgefahren. Schutz der Privatsphäre ist gar nicht mehr möglich. Es sei den man ist Einsiedler. Das liegt nicht an Firmen wie Microsoft, sondern vor allem an denen die in unseren Hierarchien aufgestiegen sind und jetzt das große Rad drehen. Anfang der 80er gegen die Volkszählung agitiert und heute Menschen überwachen lassen.
Und im Silicon Valley mit dem persönlichen PC für jedermann die Welt verändern wollen und heute Big Brother spielen.
 
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Brrr schrieb:
Die können aber durchaus nach irgendeinem Windows Update sagen, so jetzt ist schluss, du musst jetzt ein Online Konto einrichten. Der Tag wird kommen.
Ich denke nicht das wäre nämlich sofern die updates autoamtisch sind wirklich komputer sabotage da man ein funktioneirendes system vorsätzlich am funktionieren hindert.
Also da würde es klagen regnen bis zum abwinken.
 
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Mit einem lokalen Konto hab ich zumindest noch die Möglichkeit, ohne Internetverbindung, mich mit meinem Benutzernamen anzumelden und Offline zu Spielen oder gespeicherte Videos anzuschauen. Mit dem Onlinekonto leider nicht.

Von daher gibt es für mich keine Alternative zum lokalen Konto.
 
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Mindfork schrieb:
Wer im Alltag einfach nur einen funktionierenden Rechner will, für den ist Windows häufig der Weg des geringsten Widerstands.
Ist wie im Straßenverkehr - laufen oder kaufen. Am Ende muss halt jeder selbst entscheiden, welcher Weg für ihn am wenigsten pain in the allerwertester ist.

Ich bin jedenfalls froh, von Windows privat ziemlich weg zu sein. Aber ohne Not wäre ich auch nicht gegangen.
 
Capet schrieb:
Was bitte hat die Wahl des Betriebssystems mit lebensnotwendigen Dingen zu tun?
Es ist beides zwang.
Oder fändest du es fein wen dir jemand sagt akzeptiere hier diese meinen für dich untragbaren Konditionen oder verzichte im leben auf nahezu alles was nicht lebensnotwendig ist du würdest also meinen das ist kein zwang und legitim?
 
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