Windows 7 kompatibler Mini-PC inkl. 2 seriellen Anschlüssen

species_0001 schrieb:
1 Jahr Zeit eine langfristig tragfähige Lösung zu erarbeiten.
Gibt es schon, wie ich hier schon ein paar mal gesagt habe: PC mit aktuellem Betriebssystem nehmen, Teamviewer für Fernwartung drauf, Windows 7 in die VM (ohne Netzwerkdurchleitung natürlich), fertig. Kostet wenig, geht schnell und einfach und man spart sich erstens die Kosten für das ESU-Programm und zweitens die Arbeit in einem Jahr alles wieder umbasteln zu müssen.
 
@Gnah
Zunächst war es ja eine Entgegnung dazu, dass es für Windows 7 keine Patches mehr geben würde. Dazu habe ich ja das Enddatum genannt um zu zeigen, dass das nicht die endgültige Lösung sein kann.
Windows 7 in eine VM zu packen ist auf jeden Fall eine gute Idee, die zwei RS232 Schnittstellen mit in die VM zu nehmen sehe ich allerdings nicht unbedingt als trivial an. Das sollte man schon ausgiebig testen. Wenn es „wichtig genug“ ist, ist es eher kleines Geld und wenn geplant ist das noch lange so zu nutzen, weil ein Upgrade der Software oder eine Neuanschaffung zu teuer ist, dann würde ich mich mit Windows 7 Patchstand 01/2023 wohler fühlen als mit einem Patchstand 01/2020. Es ist, wie immer, eine Kosten-Nutzen-Rechnung. Und mein Vorschlag definitiv keine Alternative sondern eine Ergänzung zur Virtualisierung.
 
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tollertyp schrieb:
Warum TeamViewer und nicht Remote Desktop verwenden?
Weil er gesagt hat dass die zuständige Firma den Teamviewer zur Fernwartung benutzt. Warum auch nicht?

@AndiEF
Windows 7 in eine VM zu packen ist auf jeden Fall eine gute Idee, die zwei RS232 Schnittstellen mit in die VM zu nehmen sehe ich allerdings nicht unbedingt als trivial an.
Doch, das geht ziemlich einfach, einfach den Anleitungen zur jeweiligen VM folgen, ist alles ganz einfach erklärt. VMware z.B.: https://docs.vmware.com/de/VMware-v...UID-32E0ACD8-0311-48CA-A97F-7ECD1CE0AD71.html
 
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