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Ich vermute mal mit der Option "Sichern und Wiederherstellen" aus der Systemsteuerung ... und wenn man da auch mal alles gelesen hätte, dann hätte man auch erfahren, dass man ein so erstelltes Backup u.a. auch wieder mit dem Installationsmedium wiederherstellen kann.
Die Win7-DVD selbst, gibt es ja bei Microsoft als ISO zum herunterladen.
Falls du also ne Recovery-Version hast, kannst du die ISO mit dem Recovery-Key freischalten.
Würde ich sowieso jedem raten, da dies die originalen DVDs sind und nicht die Recoverys, welche nach
der Installation den PC noch mit Werbung zuknallen ;-)
Wenn allerdings noch pers. Daten mitgesichert wurden, müsste man eigentlich das Restore mit dem
gleichen Programm machen können, mit welchem du das Backup angelegt hast?!
Ja, das Backup mit C: Backup wurde mit den Windows eigenen Mitteln erstellt.
Mittlerweile weiss ich auch, dass ich eine Widerherstellungsdatenträger benötige.
Den habe ich gebrannt und von ihm gebootet. Er findet die Abbilddatei auf der externen HDD (!) auch, kann aber das Systembild irgendwie nicht wiederherstellen.
"Fehler beim Wiederherstellen des Systemabbilds.
Es wurde kein Datenträger für die Wiederherstellung des"
C:Backup hört sich verkehrt an. Der Pfad vom Rootverzeichnis aus muss WindowsImageBackup/"dein Username"/ heißen. Sonst findet das Tool wahrscheinlich nichts. Und es natürlich nicht auf C
Und warum benutzt du nicht dein Installationsmedium ... ich hab das doch nicht ganz umsonst in Beitrag #3 geschrieben gehabt ... denn das Installationsmedium bietet nach entsprechender An-/ Auswahl später auch die Option der Systemabbild-Wiederherstellung - siehe auch http://www.wintotal.de/artikel/artikel-2010/7981-qsichern-und-wiederherstellenq-unter-windows-7.html im unteren Drittel unter "Wiederherstellen eines Systemabbildes"
Dieser ominöse Systemreparaturdatenträger beinhaltet nur ein abgespecktes Windows PE und ist wirklich nur der absolute Notnagel wenn so gut wie nix mehr geht.
Ich sichere immer nur einzele Dateien/Ordner auf eine ext. HDD.
Hab noch nie Windows zurückgespielt, sondern immer neu aufgesetzt und anschließend die
einzelnen Backup-Datein zurück kopiert.
Unter Linux hab ich noch weniger Arbeit, da ich dort mein Home-Verzeichnis ("Eigene Dateien") auf einer
extra Partition habe.
Lohnt sich aber, das Image. Schon allein wenn ich mir ansehe, wie oft hier Leute Probleme mit wiederholter Aktivierung haben (natürlich muss man das Image dann auch erst nach der Aktivierung ziehen).
Ich habe vor Zeiten mal ein Image auf eine langsame Ecogreen zurückspielen müssen, mit Neustart waren es 10 Minuten für die Wiederherstellung über eine USB2.0-Festplatte.
Ne, Heen, damit meine ich lediglich, dass ich mit dem Windows Boardmittel auch die C Parition gesichert habe. Das Image ist auch gut 150GB groß.
Welches Installationsmedium meinst du? Ich habe ja schon versucht, Windows komplett neu aufzusetzen und danach das Backup wieder einzuspielen. Gleicher Fehler.
Oder soll ich mit den Lenovo Recovery Discs erstmal das System zurückspielen?
Wir müssen die Begriffe trennen. Es gibt die Datensicherung und das Systemabbild. Beim Letzteren kannst du keine Partitionen, sonder nur physikalische Platte auswählen und auch wieder zurückspielen. Da wäre auch eine vorherige Neuinstallation absolut unnötig, weil sie direkt überschrieben wird.
Mit Installationsmedium ist die Windows-DVD oder -Stick gemeint.
@Heen
Deswegen speichere ich ja auch keine kompletten Images auf ext. HDD, sondern nur einzelne Dateien.
Wenn man Pech hat, hat man sich vorm Image-Backup auch noch was eingefangen, was man dann gerade
auf den ach so schön neu formartierten Datenträger gerade wieder mit zurück schreibt.
Installationsmedium = die Installations-DVD oder der USB-Stick von dem man installiert.
Die Recovery Disc wird sehr wahrscheinlich nicht diese Option der Systemabbild-Wiederherstellung bieten, sondern wahrscheinlich gleich die Neuinstallation.
... ich weiß, warum ich beim Kauf eines Notebooks grundsätzlich immer nur vollwertige Medien verlange (ansonsten gehts Notebook wieder zurück!) und auch NIE bei den Notebooks aus dem Freundes-/ Bekanntenkreis diesen verkrüppelten Mist aus Recovery-CDs/-DVDs benutze, sondern nur Medien die vollwertig und frei von jeglichem Bloat sind.
Gegen Paranoia hilft, das LAN-KAbel während der Installation zu trennen, die Aktivierung per Telefon zu machen und dann sofort das Image zu ziehen. Aber schon recht, XP hat man nachgesagt, dass man ohne jegliche Servicepacks im Internet nicht eine Minute clean bleibt.
@kaigue:
Ich habe das erst einmal gemacht (machen müssen) und hatte kein Problem. Versuch mal, die Zielplatte vorher zu formatieren. Und ja, Original-Datenträger wäre nicht schlecht. Außerdem musst du sicherstellen, dass du den Backupordner nicht verschoben oder umbenannt hast, wie bei meinem ersten Post beschrieben.
@Heen
Paranoia? He? Ich bin hier nicht der, der Probleme mit Win7 hat (zumal ich vor 2 Jahren auf Linux umgestiegen bin ;-p)
Mit der Online-Aktivierung hatte ich auch noch nie Probleme (auch nicht mit Office)
Ja, das Backup mit C: Backup wurde mit den Windows eigenen Mitteln erstellt.
Mittlerweile weiss ich auch, dass ich eine Widerherstellungsdatenträger benötige.
Den habe ich gebrannt und von ihm gebootet. Er findet die Abbilddatei auf der externen HDD (!) auch, kann aber das Systembild irgendwie nicht wiederherstellen.
"Fehler beim Wiederherstellen des Systemabbilds.
Es wurde kein Datenträger für die Wiederherstellung des"
Also mit dem Reparaturdatenträger klappt das in der Regel einwandfrei (Tipp am Rande: Auch in der Home Version kann von einem Netzlaufwerk wiederhergestellt werden. Ist ganz praktisch). BTT - Frage: Ist die neue Platte (nicht Partition) so groß sein wie die alte Platte oder kleiner?
Sie ist tatsächlich kleiner (etwa 40GB). Daran habe ich auch schon gedacht, aber irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen, dass das Programm so sensibel auf das reagiert. Sind ja nur 40GB und die Backuppartition dürfte maximal 150GB haben.
Problem gelöst. Das Image erstellt ein exakte Kopie deiner alten Platte, mit allen Partitionen etc. Die neue Platte muss definitiv mindestens gleich groß sein.
Vorgehen:
Image auf eine genügend große Platte zurückspielen. Die letzte Partition verkleinern, bis alle Partitionen zusammen kleiner sind als die Zielplatte.
Image erzeugen, auf die gewünschte Platte spielen.
Die letzte Partition in der Verwaltung wieder vergrößern, um den vollen Platz auszunutzen.
Nene, ich habe auch nicht alle Datein gesichert. Systemabbild von C:/ (für die Windows Files) und ein paar andere Ordner (kann man ja manuell auswählen). Aber die meisten Sachen habe ich ausgelassen. Das Imagefile ist definitiv um einige kleiner, als die alte HDD voll war.
Und wenn doch problematisch: Acronis hätte das sicher gerafft. Damit hatte ich noch nie Probleme. Es sei denn, die neue Platte war wirklich kleiner, als die alte HDD mit Daten. Partitionen können ja verkleinert werden.
Warum schafft das das Windows Backup Programm nicht? (Leider konnte ich diesmal kein Acronis nutzen)