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Windows funktioniert nicht - Festplatte defekt?
- Ersteller Instanto
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DiVaheight
Lt. Junior Grade
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Also mit dem zweiten Netzteil habe ich mich wohl zu früh gefreut... nachdem ich zwar Prey installieren und auch ein bischen spielen konnte (!), ist der PC dann aber während der Ladesequenz zum nächsten Kapitel abgestürzt.
Kann natürlich trotzdem ab Netzteil liegen, weil auch dieses Netzteil nur 400 Watt hat und sogar noch schlechtere Ampère-Werte als das vorige...
Also die CPU müsste in Ordnung sein, weil sie letzte Woche von Mindfactory überprüft hier eingetrudelt ist. Was ist hutil?
Kann natürlich trotzdem ab Netzteil liegen, weil auch dieses Netzteil nur 400 Watt hat und sogar noch schlechtere Ampère-Werte als das vorige...
Also die CPU müsste in Ordnung sein, weil sie letzte Woche von Mindfactory überprüft hier eingetrudelt ist. Was ist hutil?
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Wir machen hier null Fortschritte irgendwie. Was immer überprüft wird, mithilfe von Scanprogramm, zeigt keine offensichtlichen Schäden oder Fehler an. Weder RAM, CPU, noch Festplatte müssen den Fehler auslösen, weil nichts davon ein offensichtliches Symptom zeigt.
Ich finde die Idee mit den RAM Timings recht interessant. Das ist natürlich eine komplizierte Sache, da kann ich auch nicht helfen, aber das sollte man sich auch mal angucken!
"Schärfere" RAM-Timings, können absolut zu einer Instabilität führen, soviel ist sicher! Und die Auto-Einstellungen müssen nicht immer optimal sein!
Also wer kennt sich speziell damit aus und kann ihm da helfen?
Dazu müsste man natürlich die Timings erstmal wissen, die kannst du im BIOS ablesen und aufschreiben.
Ich finde die Idee mit den RAM Timings recht interessant. Das ist natürlich eine komplizierte Sache, da kann ich auch nicht helfen, aber das sollte man sich auch mal angucken!
"Schärfere" RAM-Timings, können absolut zu einer Instabilität führen, soviel ist sicher! Und die Auto-Einstellungen müssen nicht immer optimal sein!
Also wer kennt sich speziell damit aus und kann ihm da helfen?
Dazu müsste man natürlich die Timings erstmal wissen, die kannst du im BIOS ablesen und aufschreiben.
DiVaheight
Lt. Junior Grade
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Hätte ich wenigstens einen PC-Speaker... die piepen einen ja manchmal vor, was defekt ist :/
btw, falls es irgendjemanden hilft:
Ich habe die Abstürze analysiert und sie passieren irgendwie nach einem vorhersehbaren Schema:
1) Der "Start-Crash I" > Ich starte Windows und während sich die Sound- Grafik- und Druckertreiber automatisch hochfahren, friert der PC ein.
2) Der "Start-Crash II" > Ich starte irgendein Programm oder das Programm lädt etwas neues (zB bei Prey die neue Sequenz) und der PC friert ein.
3) Der "I mog nimmer-Crash" > Nachdem der PC eingefroren ist brauch ich 1000 Versuche um überhaupt in Windows reinzukommen. d.h. entweder passiert nichts mehr im Windows-Ladebildschirm oder Crash I hindert mich daran in den normalen Windowsbetrieb zu kommen.
> @Einfrieren: Meistens kann ich die Maus noch bewegen, manchmal sogar noch etwas anklicken, aber nichts mehr öffnen. In den Task-Manager komme ich niemals.
>> Wichtig: Wenn ich jetzt - wie hier - im Internet surfe friert der PC nicht ein! Ich hab gestern stundenlang meine Hausarbeit geschrieben und nebenbei im Internet rumgelungert und es ist NICHTS passiert!
>>>>>>>>>>>>>> hab einen PC-Speaker eingebaut und folgender Piepton kommt beim Hochfahren:
1x kurz hoch und dann 1x kurz tief.
was ist kaputt?
btw, falls es irgendjemanden hilft:
Ich habe die Abstürze analysiert und sie passieren irgendwie nach einem vorhersehbaren Schema:
1) Der "Start-Crash I" > Ich starte Windows und während sich die Sound- Grafik- und Druckertreiber automatisch hochfahren, friert der PC ein.
2) Der "Start-Crash II" > Ich starte irgendein Programm oder das Programm lädt etwas neues (zB bei Prey die neue Sequenz) und der PC friert ein.
3) Der "I mog nimmer-Crash" > Nachdem der PC eingefroren ist brauch ich 1000 Versuche um überhaupt in Windows reinzukommen. d.h. entweder passiert nichts mehr im Windows-Ladebildschirm oder Crash I hindert mich daran in den normalen Windowsbetrieb zu kommen.
> @Einfrieren: Meistens kann ich die Maus noch bewegen, manchmal sogar noch etwas anklicken, aber nichts mehr öffnen. In den Task-Manager komme ich niemals.
>> Wichtig: Wenn ich jetzt - wie hier - im Internet surfe friert der PC nicht ein! Ich hab gestern stundenlang meine Hausarbeit geschrieben und nebenbei im Internet rumgelungert und es ist NICHTS passiert!
>>>>>>>>>>>>>> hab einen PC-Speaker eingebaut und folgender Piepton kommt beim Hochfahren:
1x kurz hoch und dann 1x kurz tief.
was ist kaputt?
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DiVaheight
Lt. Junior Grade
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AMI Bios hab ich.. ich finde da nirgends die Erklärung für das Signal "1x kurz hoch, 1x kurz tief"
DiVaheight
Lt. Junior Grade
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Kann mir denn keiner helfen????!!!! Wo sind die ganzen Experten=? ich will sie alle!!!!
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DiVaheight
Lt. Junior Grade
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Es sind aber eigentlich kurze Töne... ist die Höhe vielleicht egal und die Länge ist wichtiger? .. Dann sinds ja zwei kurze Töne, was von einem "Parity" Fehler zeugt, was auch immer das ist!
>> btw: Ist es von Belangen, dass nach langer Inaktivitätsphase ich jedes Mal (habs heute um 3 und eben um 10 getestet) für mindestens ne halbe Stunde spielen kann? Wenn mein PC am Tag normal läuft wäre das unvorstellbar! ... sieht ja irgendwie nach Überbelastung aus, aber die würde man ja eigentlich in den Temps sehen können, die liegen aber alle immer unter 40°
>> btw: Ist es von Belangen, dass nach langer Inaktivitätsphase ich jedes Mal (habs heute um 3 und eben um 10 getestet) für mindestens ne halbe Stunde spielen kann? Wenn mein PC am Tag normal läuft wäre das unvorstellbar! ... sieht ja irgendwie nach Überbelastung aus, aber die würde man ja eigentlich in den Temps sehen können, die liegen aber alle immer unter 40°
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Mueli
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Das wäre denkbar, dann sollte man sich vielleicht mal etwas intensiever mit den Temps beschäftigen und auch mal andere Tool zum auslesen probieren.
Es könnte bei mehr Last allerdings auch die P.S. sein und ein derartiges Problem hatte ich sogar selber bereits, nachdem ich immer mehr Platten (SCSI) in meinem PC eingebaut hatte, bekam ich irgendwann 'Spin Downs' (was ich erst später merkte) bei Plattenzugriffen und der PC stürzte ab. Ich bin dann von einer 465'er auf eine 550'er Enermax umgestiegen und das Problem war Vergangenheit.
Es könnte bei mehr Last allerdings auch die P.S. sein und ein derartiges Problem hatte ich sogar selber bereits, nachdem ich immer mehr Platten (SCSI) in meinem PC eingebaut hatte, bekam ich irgendwann 'Spin Downs' (was ich erst später merkte) bei Plattenzugriffen und der PC stürzte ab. Ich bin dann von einer 465'er auf eine 550'er Enermax umgestiegen und das Problem war Vergangenheit.
DiVaheight
Lt. Junior Grade
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Was ist "P.S." 
Und was ist mit den Beeps? Wenn die Länge entscheidend ist, haben wir es mit einem "Parity-Fehler" zu tun (was auch immer das ist) und wenn die Höhe entscheidend ist, mit einem Prozessorfehler.
Und was ist mit den Beeps? Wenn die Länge entscheidend ist, haben wir es mit einem "Parity-Fehler" zu tun (was auch immer das ist) und wenn die Höhe entscheidend ist, mit einem Prozessorfehler.
Mueli
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P.S. = Power Supply = Netzteil (sorry, wer wie ich 25 Jahre bei einem amerikanischen IT Konzern gearbeitet hat, fällt leider zu oft in die gewohnte Ausdrucksform)
Die Länge und Form der Beeps ist ausschlaggebend für die Beurteilung, nur machmal fällt es auch schwer sie zu identifizieren (meine bevorzugten Mainboards zeigen es zum Glück auch noch per Led an, noch besser sind nat. die Bretter mit eingebauter P.O.S.T. Card - wenn ich nicht irre macht EPOX sowas).
Auf www.bios-info.de kann man alle Informationen bekommen, die zur Auswertung der P.O.S.T. Codes norwendig ist. Man muß sich aber über den Hersteller des BIOS wirklich sicher sein.
Bei dem Parity-Fehler kommt es darauf an, wobei dieser Check stattfindet. Es ist eine Zusatzinformation die geschrieben wird um Fehler zu lokalisieren. Bei z.B. Speicher sollte er eigentlich nur festgestellt werden können wenn ECC eingeschaltet wird, dazu müßtest Du aber auch ECC-Ram haben. Parity wird z.B. auch bei Bussen (wie SCSI) verwendet, da wird dann ein zusätzliches Bit benutzt um Parity-Informationen möglich zu machen, getestet werden kann auf sog. Even- oder Odd-Parity. Solche Möglichkeiten wurden geschallen um eine bestimmte gewünschte Fehlertileranz herzustellen. So kann man damit z.B. bei server-Speicher single Bit Fehler korrigieren und double Bit Fehler erkennen oder auch nur single Bit Fehler erkennen (je nach Vorgabe). Das Thema ausfühlich zu beschreiben wäre etwas zu viel verlangt, da man dann auch auf Algorythmen, Hemming-Code etc. eingehen müßte.
Die Länge und Form der Beeps ist ausschlaggebend für die Beurteilung, nur machmal fällt es auch schwer sie zu identifizieren (meine bevorzugten Mainboards zeigen es zum Glück auch noch per Led an, noch besser sind nat. die Bretter mit eingebauter P.O.S.T. Card - wenn ich nicht irre macht EPOX sowas).
Auf www.bios-info.de kann man alle Informationen bekommen, die zur Auswertung der P.O.S.T. Codes norwendig ist. Man muß sich aber über den Hersteller des BIOS wirklich sicher sein.
Bei dem Parity-Fehler kommt es darauf an, wobei dieser Check stattfindet. Es ist eine Zusatzinformation die geschrieben wird um Fehler zu lokalisieren. Bei z.B. Speicher sollte er eigentlich nur festgestellt werden können wenn ECC eingeschaltet wird, dazu müßtest Du aber auch ECC-Ram haben. Parity wird z.B. auch bei Bussen (wie SCSI) verwendet, da wird dann ein zusätzliches Bit benutzt um Parity-Informationen möglich zu machen, getestet werden kann auf sog. Even- oder Odd-Parity. Solche Möglichkeiten wurden geschallen um eine bestimmte gewünschte Fehlertileranz herzustellen. So kann man damit z.B. bei server-Speicher single Bit Fehler korrigieren und double Bit Fehler erkennen oder auch nur single Bit Fehler erkennen (je nach Vorgabe). Das Thema ausfühlich zu beschreiben wäre etwas zu viel verlangt, da man dann auch auf Algorythmen, Hemming-Code etc. eingehen müßte.
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Lt. Junior Grade
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Ich glaubs nicht! Eben ist er abgestürzt, als ich ganz normal in Word an meiner Hausarbeit gearbeitet hab !!!
bios.info ist die Seite wo du auch schon mal nachgeguckt hast, ne? .. ich hab nämlich ganz sicher AMI Bios und ganz sicher einen kurzen hohen und einen kurzen niedrigen Ton. Und das steht da nirgends!!!!!!!!
bios.info ist die Seite wo du auch schon mal nachgeguckt hast, ne? .. ich hab nämlich ganz sicher AMI Bios und ganz sicher einen kurzen hohen und einen kurzen niedrigen Ton. Und das steht da nirgends!!!!!!!!
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Lt. Junior Grade
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*push* ... was mache ich denn jetzt?
Ich würde - bevor ich mir einen ganzen zweiten PC kaufen muss - gerne wissen, an welchen Teilen es jetzt liegt! Netzteil? RAM? ... oder was ganz Anderes?
Ich würde - bevor ich mir einen ganzen zweiten PC kaufen muss - gerne wissen, an welchen Teilen es jetzt liegt! Netzteil? RAM? ... oder was ganz Anderes?
Mueli
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Gleich einen weiteren PC zu kaufen sollte nicht das Ziel sein, es sei denn Du hattest es ohnehin vor.
Wichtig bei derartigen Problemen ist struktoriert vorzugehen, daher mein allererster Vorschlag durch ein Linux-Live System erst einmal generell Hardware auszuschlißen, die CDs sind mittlerweile bei jedem zweiten Magazin dabei und erlauben auch den Onlinezugang (wenn nicht allzu exotische Hardware beteiligt ist), ferner kann man damit auch die Hardware testen (ein manipuliertes/korrumpiertes OS ist dabei ausgeschlossen). Wenn man noch nicht viel mit Linux zu tun hatte, kann ich mir allerdings auch vorstellen, dass Berührungsängste bestehen.
Das die BEEP-Codes nicht zu identifizieren sind, erleichtert das Ganze auch nicht gerade, ich muß übrigens nicht auf die Seite gehen um die Informationen einzusehen, da ich es auf jedem meiner Rechner als CHM vorliegen habe (gehört zum Handwerkszeug
).
Wenn Probleme sporadisch kommen, muß man nachhelfen sie zu provozieren, das kann man mit stressenden Benchmarks machen, aber auch mit Hitze (Fön) und Kälte (Eisspray). Über die Benchmarks kann man dann steuern, welchen Teil der Hardware man testen will, SuperPI für die CPU, Mentest haste bereits gemacht, 3Dmark für die Graka, Hdtach etc. für Platten, netio für die NICs usw..
Ein evtl. zu schwaches Netzteil kann man testweise mit einem zusätzlichen testen, da diese via PS_ON eingeschaltet werden muß man den grünen PIN mit einem schwarzen verbinden (Pin 14 beim 20 pol. Stecker und Pin 16 beim 24 pol. Stecker - Schwarz also GND liegt direkt daneben) - kurzer Kontakt (Taster) mit z.B. einer gebogenen Büroklammer reicht. Mit dieser zusätzlichen P.S. versorgt man dann geschickterweise alle Laufwerke.
Einen Blick sollte man in jedem Fall in das Ereignisprotokoll werfen. Ein Rechnerstart mit einem Bootlog wäre eine weitere Möglichkeit.
Wichtig bei derartigen Problemen ist struktoriert vorzugehen, daher mein allererster Vorschlag durch ein Linux-Live System erst einmal generell Hardware auszuschlißen, die CDs sind mittlerweile bei jedem zweiten Magazin dabei und erlauben auch den Onlinezugang (wenn nicht allzu exotische Hardware beteiligt ist), ferner kann man damit auch die Hardware testen (ein manipuliertes/korrumpiertes OS ist dabei ausgeschlossen). Wenn man noch nicht viel mit Linux zu tun hatte, kann ich mir allerdings auch vorstellen, dass Berührungsängste bestehen.
Das die BEEP-Codes nicht zu identifizieren sind, erleichtert das Ganze auch nicht gerade, ich muß übrigens nicht auf die Seite gehen um die Informationen einzusehen, da ich es auf jedem meiner Rechner als CHM vorliegen habe (gehört zum Handwerkszeug
Wenn Probleme sporadisch kommen, muß man nachhelfen sie zu provozieren, das kann man mit stressenden Benchmarks machen, aber auch mit Hitze (Fön) und Kälte (Eisspray). Über die Benchmarks kann man dann steuern, welchen Teil der Hardware man testen will, SuperPI für die CPU, Mentest haste bereits gemacht, 3Dmark für die Graka, Hdtach etc. für Platten, netio für die NICs usw..
Ein evtl. zu schwaches Netzteil kann man testweise mit einem zusätzlichen testen, da diese via PS_ON eingeschaltet werden muß man den grünen PIN mit einem schwarzen verbinden (Pin 14 beim 20 pol. Stecker und Pin 16 beim 24 pol. Stecker - Schwarz also GND liegt direkt daneben) - kurzer Kontakt (Taster) mit z.B. einer gebogenen Büroklammer reicht. Mit dieser zusätzlichen P.S. versorgt man dann geschickterweise alle Laufwerke.
Einen Blick sollte man in jedem Fall in das Ereignisprotokoll werfen. Ein Rechnerstart mit einem Bootlog wäre eine weitere Möglichkeit.
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Lt. Junior Grade
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Hui, ich versteh leider nur die Hälfte von dem was du sagst ^^
Nagut, machen wirs peu a peu: Wie kriege ich ein Ereignisprotokoll / Bootlog beim Neustart?
Nagut, machen wirs peu a peu: Wie kriege ich ein Ereignisprotokoll / Bootlog beim Neustart?
Mueli
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So etwa sieht eine Boot.ini aus:
[boot loader]
timeout=5
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(4)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(4)\WINDOWS="Windows XP Pro F:\" /noexecute=optin /fastdetect /sos /bootlog /noguiboot
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows XP Pro C:\" /fastdetect /sos /noguiboot
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows XP Pro mit Protokoll C:\" /fastdetect /sos /bootlog /noguiboot
multi(0)disk(0)rdisk(2)partition(1)\SVR2003="Windows Server 2003, Enterprise" /fastdetect /sos /bootlog /noguiboot
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows XP Pro Saveboot C:\" /safeboot:minimal
C:\CMDCONS\BOOTSECT.DAT="Windows XP-Wiederherstellungskonsole" /cmdcons
C:\Suse.sec="S.u.S.E. 8.0"
C:\="Microsoft Windows 98"
Die Zeile mit der Marfierun (fett) stellt die Erweiterung dar um einen protokollierten Start zu gewährleisten.
Unter ausführen und durch Eingabe von eventvwr.msc und Return kommst Du in das Ereignisprotokoll, in dem sich mehrere Zweige befinden, besonders interessant ist hier der Bereich System und auch Anwendungen (falls installierte Programme Probleme machen).
[boot loader]
timeout=5
default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(4)\WINDOWS
[operating systems]
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(4)\WINDOWS="Windows XP Pro F:\" /noexecute=optin /fastdetect /sos /bootlog /noguiboot
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows XP Pro C:\" /fastdetect /sos /noguiboot
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows XP Pro mit Protokoll C:\" /fastdetect /sos /bootlog /noguiboot
multi(0)disk(0)rdisk(2)partition(1)\SVR2003="Windows Server 2003, Enterprise" /fastdetect /sos /bootlog /noguiboot
multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows XP Pro Saveboot C:\" /safeboot:minimal
C:\CMDCONS\BOOTSECT.DAT="Windows XP-Wiederherstellungskonsole" /cmdcons
C:\Suse.sec="S.u.S.E. 8.0"
C:\="Microsoft Windows 98"
Die Zeile mit der Marfierun (fett) stellt die Erweiterung dar um einen protokollierten Start zu gewährleisten.
Unter ausführen und durch Eingabe von eventvwr.msc und Return kommst Du in das Ereignisprotokoll, in dem sich mehrere Zweige befinden, besonders interessant ist hier der Bereich System und auch Anwendungen (falls installierte Programme Probleme machen).
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Lt. Junior Grade
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also ich bin (ich hoffe das ist richtig) in der "Ereignisanzeige" und da steht auch System und Anwendungen und darunter sind jede Menge Punkte, Informationen, Warnungen und Fehler.. bin ich da richtig? Was muss ich nun tun? ...
Und das mit der boot.ini hab ich glaub ich nicht verstanden. muss ich die ändern? wenn ja, wo?
Und das mit der boot.ini hab ich glaub ich nicht verstanden. muss ich die ändern? wenn ja, wo?
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