Windows ME absichern - Ports - Fritzbox

wenn du tim bist, müsste ich al sein ;)

aber zum thema... lass von deinem router doch nur port 80 & 443 durch
und schau was passiert.
 
Wenn der PC den Router als DNS Server nutzt, wie es so üblich ist, ja dann ist das inbound nicht forward.
Und von innen dann forward nach draußen nur 80&443 erlaubt, ja, dann haste trotzdem noch internet.

Wenn ich aber im Router einstelle alles rausgehende blocken außer 80&443, dann wiederum kann auch der Router nicht mehr nach draußen DNS Server anfragen und antwortet bestenfalls noch mit seinem Cache wenn der PC ihn nach Auflösungen fragt.

Ob eine Fritzbox bei "alles ausgehend sperren außer 80,443" das nur für forward oder auch für "alles ausgehend auch für sich selbst und auch udp53" sperren tut und ob es die Einstellung überhaupt gibt/zulässt, keine Ahnung, nach der 7390 hab ich mich nicht mehr groß mit denen beschäftigt.

Ich mache mich dann mal wieder an mein virtuelles Me...
 
der Laptop (athlon xp-m 2400+ - 512mb ram) soll für nostalgie-spiele genutzt werden. Ich sehe schon, es wird nichts bringen mit dem Internet. Dann werde ich Mods vom haupt-pc immer über usb rüberladen. Linux, hatte ich schon. Da kommt er leider an seine Grenzen. Der Laptop, wurde mit XP ausgeliefert (2001) aber mit Me, läuft er runder. Außerdem laufen unter Me, die ganzen Dos-Spiele. Ich danke euch trotzdem!
 
Windows ME ist in so fern schon von selber wieder sicher, weil fast keine Viren mehr dafür gemacht werden,
Avira sollte auch in einer älteren Version noch einen gewissen Basisschutz bieten
 
Wozu sollte man auch das Rad neu erfinden, wenn die bekannten Lücken und Probleme nach wie vor ausnutzbar sind?
 
Dir ist schon bewusst, dass man sich wunderbar sogenannte "drive-by" Infektionen einfangen kann nur beim Surfen im Internet mit einem Browser, sprich man keinen einzigen Port offen hat? Oder durch eine entsprechend präparierte Mail? Veralteter Software mit Lücken, die fremden Code ausführen?
Für keins der genannten drei Beispiele braucht man einen auf dem System geöffneten Port.
 
Bei einer Fritzbox gibt es einen Gastzugang. Darüber kann man mit unsicheren Geräten online gehen, ohne das LAN zu gefährden.
Die Kommunikation mit anderen Netzwerkgräten ist damit unterbunden.
 
Kann dir "Sygate Personal Firewall" empfehlen.
Die war damals ganz gut. Die Non-Pro reicht eigentlich.
Aber mehr als 100MBit bewältigt die glaub nicht, wenn überhaupt.

IE 5 (oder 6) oder FF 2.x machen auch keinen Spass und sind sicherheitstechnisch total veraltet.
Antivirus Programme wirds auch nichts aktuelles mehr geben was da läuft.

Aber am besten du deaktivierst das Internet in WinME komplett.
Wenn du mit dem Gerät ins Internet willst such dir eine Linux Distri die damit umgehen kann.

KnolleJupp schrieb:
Wobei ich mir gerade die Frage stelle ob der Laptop nur eine 16Bit CPU haben könnte, immerhin setzt auch Windows Me auf dem uralten MS-DOS auf...
Und es könnte sein das trotz 32Bit so eine uralte CPU dann trotzdem nicht mehr unterstützt wird von einem aktuellen Betriebssystem.

Müsste dann eine 80286er CPU sein denn der 386er war schon 32 bit.
WinME braucht glaub schon eine 32bit CPU. Win3.x konnte teilweise noch Real und Protected Mode.
Aber teilweise benötigen neue Linux Distris schon SSE(2) oder gibt nur noch 64bit Versionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe zwar Off-Topic, aber welche Seiten willst du damit aufrufen? Ich hatte bis vor kurzem noch ein XP auf einem alten Rechner und sehr viele Seiten gingen nicht, da das Zertifikat nicht mehr unterstützt wird. Soweit ich weiß bekommst du auch keinen aktuellen Browser für ME mehr. Lass es.
 
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