News Wirbel um Microsoft-Zahlen: Windows verliert keine 400 Millionen Nutzer in drei Jahren

r7xd9 schrieb:
Es gibt deutlich mehr PC-Spieler, der Umsatz soll dieses Jahr bei Konsole- und PC-Gaming ähnlich sein(da hat der PC aufgeholt), die Wachstumsrate ist aber seit einigen Jahren beim PC-Gaming merklich höher.
Du weißt aber schon, dass dieses Umsatzplus fast ausschließlich aus Gatcha Games, Lootboxen und Ingamekäufen besteht?

Singleplayergames dürfen maximal 1,99€ im Sale mit allen Dlc kosten. Die 5090, die man unbedingt zu Release kaufen musste hat ja schließlich schon 3k gekostet.
 
Alphanerd schrieb:
Singleplayergames dürfen maximal 1,99€ im Sale mit allen Dlc kosten.

Das hat sich die Spieleindustrie selbst eingebrockt durch Diskriminierung von Maus-/Tastaturspielern, nervtötende "Souls"-Strafarbeitsmechaniken, wegzensierte freie Speicherfunktion, und Verweigerung spielbarer Demos.

Ohne Demo wie früher zahle ich keinen Vollpreis im Voraus.

Gachas dagegen kann man beliebig lange kostenlos spielen, und die, die ich spiele, kommen erstaunlicherweise auch ohne die oben genannten Schikanen aus.

Nach Half-Life 2 hat sich der AAA-Markt einfach zu viele Rückschritte zugunsten von Konsolen geleistet, um mich noch hinter dem Ofen hervorzulocken.
 
@Mensch_lein
Danke für deine Rückmeldung – ich verstehe, woher dein Einwand kommt, sehe es aber aus einem etwas anderen Blickwinkel.

Natürlich hat jedes Betriebssystem eine Lernkurve – auch Windows. Der Unterschied liegt jedoch in der Tiefe dieser Kurve und in der Erwartung, wie viel Eigenaufwand nötig ist. Windows ist für die meisten Nutzer so konzipiert, dass es direkt einsatzbereit ist bzw. wird man geführt bei der Einrichtung. Bei Linux hängt das stark von der gewählten Distribution ab – und nicht selten davon, wie viel technisches Verständnis oder Bereitschaft zum Einlesen man mitbringt.

Und genau darum ging es mir: Nicht jeder will oder kann sich intensiv mit der Funktionsweise seines Betriebssystems beschäftigen. Das ist weder Faulheit noch Dummheit – sondern ein legitimer Anspruch. Für viele soll ein System einfach laufen, ohne dass man sich mit Paketquellen, Treibern oder Terminalbefehlen auseinandersetzen muss.

Zumal – wie hier schon richtig angemerkt wurde – klassische PCs und Laptops im Privatbereich zunehmend an Bedeutung verlieren. Tablets und Smartphones haben ja jetzt schon viele Aufgaben übernommen bzw. den PC in der Hinsicht abgelöst. Da stellt sich doch ganz nüchtern die Frage: Lohnt es sich überhaupt, ein neues OS zu lernen, wenn man den heimischen PC nur alle paar Tage oder Wochen mal für kurze Zeit nutzt? Für viele lautet die Antwort: nein. In solchen Fällen zählt vor allem, dass ein System auch nach längerer Pause einfach wieder funktioniert.

Ich habe nie behauptet, dass alle Linux-Nutzer überheblich sind – im Gegenteil, viele sind hilfsbereit und engagiert. Aber es gibt auch eine laute Minderheit, die schnell abwertend reagiert, wenn jemand etwas nicht sofort versteht oder lieber bei Windows bleibt. Diesen Ton kritisiere ich – nicht das System an sich.

Wie gesagt: Linux ist kein schlechtes Betriebssystem. Es hat seine Daseinsberechtigung und seine Stärken – aber eben nicht für alle. Und es wäre schön, wenn man das auch einfach mal akzeptieren könnte, ohne sofort in Grundsatzdebatten abzudriften oder andere Nutzer herabzuwürdigen.
 
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@Corros1on
Natürlich hat jedes Betriebssystem eine Lernkurve – auch Windows. Der Unterschied liegt jedoch in der Tiefe dieser Kurve und in der Erwartung, wie viel Eigenaufwand nötig ist. Windows ist für die meisten Nutzer so konzipiert, dass es direkt einsatzbereit ist bzw. wird man geführt bei der Einrichtung. Bei Linux hängt das stark von der gewählten Distribution ab – und nicht selten davon, wie viel technisches Verständnis oder Bereitschaft zum Einlesen man mitbringt.
Ähm, jain.

Windows ist genauso schwer zu erlernen, vermutlich noch schwerer für Anfänger als zB ein Linux Mint. Genau darum empfiehlt man ja auch kein Arch, da genau bei Mint kaum Vorkenntnisse da sein müssen, genauso wie bei Windows. In die Tiefe, muss man nur, wenn man mehr als 08/15 Sachen machen will. Man kann sagen, die Distrowahl ist verwirrend - klar. Dafür könnte man aber sich einlesen und hätte nach 10 Minuten seine Distro gefunden, die man ausprobieren könnte. Wer schonmal Windows hatte, dem empfehle ich sowieso linux mint, denn es sieht ähnlich aus. Anwendung simpel. Nicht vergessen, ich rede von der breiten Masse, nicht von dem, der etwas spezielles mit dem Rechner macht.
Übrigens haste eine Einführung auch bei Linux mint, so isses ja nicht. Nur kannst du bei mint diese dann machen, wenn du magst. Da ploppt zum Start die Einführung auf, die man auch wegklicken kann, wenn man gerade nicht will. Nicht wie bei Windows, wo du zuerst dazu gezwungen wirst, dabei weisst du bei zig Sachen nichtmal, was genau es ist, als neuling.

Mal ganz böse gesagt: Bei einer Installation, würde ein User der keine Ahnung hat, bei Windows scheitern, ein Linux Mint aber installiert bekommen. Das aber nur nebenbei, da ja die meisten sich einen PC kaufen, der schon ein Windows vorinstalliert hat.

In der Anwendung, wer keine Ahnung hat, kann mit Linux mint bestens umgehen, denn er sieht die Konsole nicht. Beispiel meine Freundin, die hat keine Ahnung und kommt damit bestens klar.
Es ist eine Mähr, dass Windows einfacher zu nutzen sei - und nicht vergessen, wir reden nicht von Speziellen sachen. Sondern von Surfen, briefe schreiben, videos gucken.

Es ist also ein Irrglaube, das Linux schwerer zu erlernen sei, für den User. Man muss auch nicht mehr in die Tiefe gehen, da der Normalo keine 2 HDs im Rechner hat, oder dergleichen.
Auch in Punkto Sicherheit ist Linux echt besser. Bei Windows kommt praktisch bei allen die Frage auf, was sie alles anklicken dürfen. Das hast du bei Linux schlichtwegs nicht. Du solltest sowieso alles nur über die Anwendungsverwaltung installieren.
Und genau da, kommen wir zu dem Punkt, an dem man für Windows argumentieren kann. Die Vielfalt der Anwendungen, wie sie für Windows vorhanden sind. Wenn man nicht neu mit einem OS beginnt, kennt man schon einiges davon und mag es, nutzt es schon eine Weile.
Genau da liegt der Grund begraben, warum die irrige Meinung sich hartnäckig hält, Linux sei schwerer zu erlernen und dergleichen. Das ist nicht so. Es ist für alte Schlachtschiffe wie mich - der schon mit 14 Jahren mit Rechnern zu tun hatte und den grössten Teil seines Lebens mit Windows gearbeitet hat - natürlich schwerer Linux zu lernen, als für jemanden der neu darin ist. DAS meinte ich mit der Lernkurve!

Nehmen wir mal android, ist ein Linux. Ist das schwer zu bedienen? Nö. Denn die vielen Miliarden Nutzer kommen mit ihrem Handy bestens klar.

Es ist ja auch ok, wenn man Windows mag. Gewisse "Argumente" sind nur leider eben nicht stimmig.

Ja, Windows ist vorinstalliert und hat genau darum seine Verbreitung bei den Privaten.
Nein, Windows ist für den Neuanfänger nicht leichter zu bedienen.
Ja, ein jeder soll nutzen, was er/sie/es mag.
Nur sollte man keine schein-argumente bedienen, die schon längst nicht mehr greifen.

Linux wird nur dann schwer, wenn man in Windows-Denkmustern gefangen ist, da es fundamental anders funktioniert. Also für erfahrenere Anwender ist es schwerer zu erlernen. Da man eben Windows im Schädel hat.
Und genau darum ging es mir: Nicht jeder will oder kann sich intensiv mit der Funktionsweise seines Betriebssystems beschäftigen. Das ist weder Faulheit noch Dummheit – sondern ein legitimer Anspruch. Für viele soll ein System einfach laufen, ohne dass man sich mit Paketquellen, Treibern oder Terminalbefehlen auseinandersetzen muss.
Ähm, du weisst schon, dass du dir da gerade selbst widersprichst? Bei Windows musst du dich mehr mit dem OS auseinandersetzen, als mit Linux. Du darfst bei Windows deine Treiber selbst zusammensuchen gehen. Musst Seiten besuchen vom Hersteller. Das musst du bei Linux nicht. Da wird das gesamte System geupdatet per knopfdruck und zwar alle programme. Terminal siehst du bei Linux nur, wenn du speziellere Sachen machen willst. Das hast du übrigens bei Windows auch. Oder Stichwort Registry ... .
Darum nochmals deutlicher: Für den normalen User, der nicht viel mit dem Rechner macht, der sieht nie die Konsole, noch ist es bei Windows einfacher. Wenn er nichts vom OS wissen will - Linux. Will man mehr mit dem Rechner machen - entfällt dein Argument - für mich. Denn wer mit Windows etwas spezielleres tun will, muss sich genauso einlesen.
Da fällt mir eine Ausnahme ein. Willst du bei Windows Daten mit einem anderen Rechner tauschen, musst du entweder die Hosen beider runterlassen, oder du musst dich mit Samba beschäftigen. Bei Linux musst du nur den Warpinator starten, passwort setzen und das bei beiden Rechnern und du kannst Daten hin und herschieben. Das Prog ist sogar standartmässig dabei, bei linux mint. Einfach, simpel und sicher.

Wie gesagt: Linux ist kein schlechtes Betriebssystem. Es hat seine Daseinsberechtigung und seine Stärken – aber eben nicht für alle.
Genauso wie Windows, da dreht man sich im Kreis. Abgesehen davon, sprach ich die ganze Zeit über vom 08/15 User, der nicht viel mit dem Rechner macht und eigentlich wenig Ahnung hat.
Und es wäre schön, wenn man das auch einfach mal akzeptieren könnte, ohne sofort in Grundsatzdebatten abzudriften oder andere Nutzer herabzuwürdigen.
Hab ich keinerlei Problem mit. Ich reagiere nur, wenn man den üblich falschen Quatsch zum hundertsten Mal widerholt, dabei hat man selbst herzlich wenig Ahnung davon. Hier sprechen Menschen über linux, die noch nichtmal eins Installiert haben. Oder es versucht haben, indem sie vorgingen wie wenn es Windows wäre und damit natürlich scheiterten.
Wenn ich urteilen will, brauche ich eine Basis, die darf durchaus aus eigener Erfahrung bestehen - nur sollte sie nicht dem OS latent die Schuld geben, wenn man das Prinzip, die Grundlagen nicht verstanden hat. Sondern sich an die eigene Nase fassen. Etwas das viele scheinbar nicht wollen - können. Sie brauchen einen Schuldigen, für die eigene Fehlbarkeit.
Würde ich das so handhaben, dann könnte ich hier stundenlang über Windows herziehen und diverse "Fehler" aufzählen, die eigentlich bei mir zu suchen wären. Das ergibt aber keine Lernkurve, sondern bestätigt bei vielen nur ihr eigenes Narrativ. Windows ist gut, Linux ist - kompliziert. Dabei stimmte das vor 10 Jahren noch.. heute, nicht mehr. Ausser du willst direkt ein Arch installieren. Dabei ist Arch schlicht nicht für den Dau gemacht, sondern für den Technikinteressierten, der alles ganz genau wissen will. Sich sein OS so zusammenbasteln will, wie er es haben will. Das geht bei Windows nunmal schlichtwegs nicht.

Man kann ja auch trefflich darüber diskutieren, warum Windows so viele Nutzer verliert. Wird ja nicht den Grund haben, dass es so Anwenderfreundlich ist.
Sie haben den Zug der heutigen Zeit verpasst. Sie pressen den Nutzer aus und handeln gegen den Kunden. Sie gängeln die Kunden dazu, sich einen neuen Rechner kaufen zu müssen, damit das neue Windows11 darauf läuft. Sie zwängen KI auf, dabei wird es wie beim Browser gemacht, indem man zB edge nicht deinstallieren kann. Sie wollen alles abgreifen an Daten, dabei sollte man doch heute wissen, dass nicht alle das wollen.. recall/copilot, oder wie der Mist heisst.
Man presst die Kunden aus, verlangt für Word Geld und versucht die leute zu Office365 zu bringen das sie bezahlen müssen. Dabei gibt es kostenlose Alternativen, die eigentlich reichen würden für den Privaten User.
Windows will den Kunden melken und das mehrfach. Man darf sich sogar fragen, wie lange es noch dauert, bis Windows nur noch per Monatliches Abo zu haben ist.
 
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Mensch_lein schrieb:
Windows ist genauso schwer zu erlernen, vermutlich noch schwerer für Anfänger als zB ein Linux Mint.
Nur hat man praktisch immer jemanden mit ausreichenden Windows Kenntnissen in unmittelbarer Reichweite, der einem sehr schnell weiterhelfen kann. Ausserdem gibts kaum noch jemanden, der noch nie mit Windows in Berührung gekommen ist.
 
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@areiland

Das nun, ist korrekt.

Heutzutage ist es aber ein leichtes, sich das ganze Online zu holen. YT bietet da eine gute Möglichkeit, die ja von den jungen häufig genutzt wird.
 
Verfolge einfach die Threads hier, dann weisst Du, dass sich sehr viele äusserst schwer tun bei Problemen eigeninitiativ nach passenden Lösungen zu suchen. Bevor das passiert, wird selbst beim banalsten Problem ein Forum befragt.
 
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Naja, ich habe Jahrzehnte lang support für Windows gemacht, ich weiss das schon. Ich sehe ja auch, dass für viele ein OS einfach das tun soll, was sie wollen. Am liebsten noch - ohne dass sie irgend etwas tun müssen.
 
areiland schrieb:
wird selbst beim banalsten Problem ein Forum befragt.
Dass gilt allerdings fast nur für genX und älter. Das meiste unter 30 hat noch nie ein klassisches Forum gesehen behaupte ich.
 
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Corros1on schrieb:
Natürlich hat jedes Betriebssystem eine Lernkurve – auch Windows. Der Unterschied liegt jedoch in der Tiefe dieser Kurve und in der Erwartung, wie viel Eigenaufwand nötig ist. Windows ist für die meisten Nutzer so konzipiert, dass es direkt einsatzbereit ist bzw. wird man geführt bei der Einrichtung.

Ich habe da jemand der gerade 3 Tage lang bei Windows 10, insgesamt mindestens 10 Stunden lang versucht hat ein Ausrufezeichen im Task Manager weg zu bekommen. Er hatte keine Ahnung was es war, nutzt Windows seit Windows 95 und tut sich deswegen übrigens auch schwer mit Linux Mint. Heute hat er mir erklärt es war der TPM Chip.
Asus B350 Prime Plus
( Ich habe auf 2 der gleichen Boards übrigens Linux Mint 22 installiert und keinen Finger krumm machen müssen...)

areiland schrieb:
Nur hat man praktisch immer jemanden mit ausreichenden Windows Kenntnissen in unmittelbarer Reichweite, der einem sehr schnell weiterhelfen kann. Ausserdem gibts kaum noch jemanden, der noch nie mit Windows in Berührung gekommen ist.

Der oben geschilderte Fall war derjenigen mit "Windows Kenntnissen", ich rühre bei Windows keinen Finger mehr. Ist mir zu viel Aufwand und Arbeit.
(Und zwar DEUTLICH mehr als bei Linux)
 
Alphanerd schrieb:
Das meiste unter 30 hat noch nie ein klassisches Forum gesehen behaupte ich.
U30 (mich inklusive^^) ist hier bei CB auch klar in der Minderheit. U19 nur im knapp messbaren Bereich. ^^
Gab mal ne Umfrage dazu:

1751536229992.png

Link
 
@jondersen
Es ging dabei nicht um sehr spezielle Problemchen, sondern eher um die Einrichtung und Bedienung von Windows oder die Installation von Programmen. Der Wald und Wiesen Anwender wird kaum den Taskmanager starten, geschweige denn irgendwelche Ausrufezeichen interpretieren wollen.
 
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In der Regel installiert Windows von selbst die passenden Treiber, ohne dass man da Hand anlegen müsste.
 
Ähm, also installierst du bei einem neu aufgesetzten Rechner mit Windows keinen Grafikkartentreiber vom Hersteller?
 
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Mensch_lein schrieb:
Ähm, also installierst du bei einem neu aufgesetzten Rechner mit Windows keinen Grafikkartentreiber vom Hersteller?
Warum müsste ich? Windows installiert doch schon einen und der funktioniert auch! Gehört halt nicht jeder zur Gilde der Gamer, die das letzte bischen an Leistung aus ihren Rechnern rauspressen müssen. Schaut halt gelegentlich auch mal über den Tellerrand hinaus, die Zahl der Wald und Wiesen Anwender, die lediglich einen funktionierenden Rechner benötigen, übersteigt die Zahl der "Power User" um ein Vielfaches.
 
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Rofl. Ok.

Nur mal so zur Info, ich sprach vorhin - als es um Linux Mint ging, genau von den Anwendern, die nichts spezielles tun. Also habe ich da auch nicht von Gamern gesprochen. Dann sehe ich - man möge es mir nachsehen, keinerlei Grund, waum man kein Linux Mint verwenden sollte. Da wirft sich mir eher die Frage auf, warum man Windows nutzen sollte.

Und natürlich, soll ein jeder das nutzen, was er mag, stelle ich gar nicht in abrede. Nur verstehe ich gewisse Entscheidungen eher weniger, wenn man kaum etwas von dem OS nutzt und dann vehement darüber schreibt, wie gut es läuft.. wenn man es nur rudimentär nutzt. Dazu noch die grundlegenden Sachen eben nicht tut, sprich Treiber installieren und dergleichen.
Macht CB ja auch, wenn sie eine Graka testen, dann diese mit den nötigen Treibern und nicht stand-allone Windows-treiber.
Aber gut, muss ich ja auch nicht verstehen. Werde in Zukunft deine Äusserungen bezüglich Windows in dem Lichte betrachten.
 
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Mensch_lein schrieb:
Dazu noch die grundlegenden Sachen eben nicht tut, sprich Treiber installieren und dergleichen.
Es werden doch Herstellertreiber installiert! Die holt sich Windows nämlich online aus dem Update Katalog, wo von den Herstellern passende Treiber hinterlegt wurden. Tut mir den Gefallen, eignet euch erst mal aktuelle und grundlegende Windows Kenntnisse an, bevor Ihr hier jammert und in Zweifel zieht.

Und warum sollte man sich aus der gefühlt einer Million Linux Distributionen eine holen und auf seinem Rechner installieren, wenn dort in der Regel schon Windows direkt vorinstalliert ist? Bloss um irgendwelche Missionare zufriedenzustellen, die immer jeden Windows Thread kapern müssen, um ihrer Religion zu frönen?
 
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