farquaharson
Lieutenant
- Registriert
- Mai 2004
- Beiträge
- 779
Schön zu sehen, dass Herr Beckstein nicht alleine auf weiter Flur steht und Sympathisanten weltweit hat (warum muß ich bei dem Wort Sympathisant nur an al-Kaida denken *grübel, schmunzel).
Haben sich die Herren Ich-verbiete-alles-was-mir-nicht-paßt-und-ich-nicht-kenne Beckstein und Bloomberg
(interessant, bei beiden beginnt der Familienname mit B - Gedankengang ... Beckstein, Bloomberg, Blair, Bush - schein neuerdings Mode zu sein - die einen verbieten es virtuell, die anderen machens dafür real *omg, ich hab nix gesagt)
einmal Gedanken darüber gemacht, ob es nicht vielleicht möglich wäre, dass es die "möglichen Gefährder" von der realen Umsetzung hindert?
Mal als Beispiel:
Jedes Gangmitglied bzw. jeder "Killerspieler" wird per Gesetz dazu verdonnert täglich mindestens 3 Stunden GTA zu zoggen. Sind wir großzügig, dann kann er dabei vielleicht 150 Polizisten virtuell erledigen. In der gleichen Zeit könnte er allerdings auch ein reales Geschäft ausrauben, eine reale Bank überfallen, jemandem real Gewalt antun, jemanden real ermorden usw.
Jetzt stelle ich mir mal die simple Frage was mir denn persönlich lieber wäre?
150 erledigte virtuelle Polizisten, meinetwegen auch virtuelle GIs, virtuelle Angehörige der dt. Wehrmacht/SS oder ein ausgeraubter Tante-Emma-Laden.
Also wenn ich ehrlich bin, sind mir die virtuellen Toten wesentlich sympathischer.
Die Herren Beckstein und Bloomberg sollten also "Killerspiele" anstatt zu verbieten, zumindest fördern und jedem einen gesetzlichen Anspruch auf min. 3 Stunden PC-Killerspiel-Freizeit einräumen. Notfalls auch als Pflichtunterrichtsfach an den Schulen einführen.Wer am PC sitzt kann schließlich schlecht jemanden real erschießen. Ganz nebenbei fördern "Killerspiele" die Reaktion und in Verbindung mit Teamspeak, zB. im Klassenverbund auch die "Teamfähigkeit" (kommunikatives Miteinander)!
*rofl
Haben sich die Herren Ich-verbiete-alles-was-mir-nicht-paßt-und-ich-nicht-kenne Beckstein und Bloomberg
(interessant, bei beiden beginnt der Familienname mit B - Gedankengang ... Beckstein, Bloomberg, Blair, Bush - schein neuerdings Mode zu sein - die einen verbieten es virtuell, die anderen machens dafür real *omg, ich hab nix gesagt)
einmal Gedanken darüber gemacht, ob es nicht vielleicht möglich wäre, dass es die "möglichen Gefährder" von der realen Umsetzung hindert?
Mal als Beispiel:
Jedes Gangmitglied bzw. jeder "Killerspieler" wird per Gesetz dazu verdonnert täglich mindestens 3 Stunden GTA zu zoggen. Sind wir großzügig, dann kann er dabei vielleicht 150 Polizisten virtuell erledigen. In der gleichen Zeit könnte er allerdings auch ein reales Geschäft ausrauben, eine reale Bank überfallen, jemandem real Gewalt antun, jemanden real ermorden usw.
Jetzt stelle ich mir mal die simple Frage was mir denn persönlich lieber wäre?
150 erledigte virtuelle Polizisten, meinetwegen auch virtuelle GIs, virtuelle Angehörige der dt. Wehrmacht/SS oder ein ausgeraubter Tante-Emma-Laden.
Also wenn ich ehrlich bin, sind mir die virtuellen Toten wesentlich sympathischer.
Die Herren Beckstein und Bloomberg sollten also "Killerspiele" anstatt zu verbieten, zumindest fördern und jedem einen gesetzlichen Anspruch auf min. 3 Stunden PC-Killerspiel-Freizeit einräumen. Notfalls auch als Pflichtunterrichtsfach an den Schulen einführen.Wer am PC sitzt kann schließlich schlecht jemanden real erschießen. Ganz nebenbei fördern "Killerspiele" die Reaktion und in Verbindung mit Teamspeak, zB. im Klassenverbund auch die "Teamfähigkeit" (kommunikatives Miteinander)!
*rofl
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