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News Wirbel um Trailer zu „Grand Theft Auto IV“

ach die gewalt in gta finde ich überhaupt nicht schlimm, gehört doch dazu und macht spaß!

boah beim dem Trailer bekomm ich immer Gänsehaut :)
 
@MacroWelle

Ach du findest es also nicht schlimm, wenn ein Polizist stirbt? Ich schon, aber mehr als ein normaler Mensch ist ein Polizist grundsätzlich auch nicht wert - wieso auch?

Ohne hier eine riesige, sinnfrei Diskussion loszutreten:
Mach dir mal Gedanken darüber warum es für einen Staat wichtiger ist (oder zumindest sein sollte), ob das Opfer ein Polizist im Dienst ist oder einer der gerade aus dem Büro kommt. Und ja, ich finds schlimm, muss man eigentlich bei dem von dir angesprochenen "Sarkasmus" immer noch einen Hinweis dazu schreiben? Scheinbar schon.

Toll. Es kommt also darauf an, ob die Stadt eine Nachbildung ist oder nur Ähnlichkeiten hat, ich finde entscheident ist nur ob virtuell oder real.
Das zeugt von mangelnder moralischer Integrität. Überhaupt, Mr. Bloomberg sollte sich nicht so in seine Profilierung hineinsteigern. Ist das "seine" Stadt?? Wieviele äußerst gewaltätige Filme spielen in New York?

Richtig, darauf kommt es an. Du kannst bei einer fiktiven Stadt wohl kaum sagen: An der und der Ecke bin ich das illegale Strassenrennen gefahren und es dann auf eine reale Stadt übertragen.

Ganz tolles Beispiel, ich erinnere mich sofort an die Mission und zwar nicht weil dort ein Mensch ums Leben kommt, sondern wegen der lustigen, subtilen Kombination aus eben diesem Satz und dem Missionsinhalt.
Ist aber auch nix anderes als andere sarkastische Witze oder die Betonklotz-am-Fuß-Ertränkungs-Nummer oder andere Mafiafilme.

Und noch ein letztes Mal nachdenken: Warum hast du ihn getötet? Das fällt mir nämlich in diesem Zusammenhang auch ein.

Bezüglich Bowling for Comlumbine:
Ich habe den Film gesehn und halte ihn nicht für schlecht. Allerdings wurde da ganz gezielt auf Misstände hingewiesen, die man so nicht verallgemeinern kann.
Warst du schonmal vor Ort? Ich find für ne "private" Polizei ist die da sehr ordentlich ausgerüstet. Aber das ist ein völlig anderes Thema.

Ich wusste das son Geheule kommt, is doch alles gar nicht so schlimm bla bla. Ist es. jedenfalls für New York. Als Bürgermeister und wahrscheinlich auch als Bürger dieser Stadt würde ich ähnlich reagieren. Mr Bloomberg hat sich auf die Fahne geschrieben, die Stadt im positiven Sinne zu verändern und genau aus diesem Grunde hat er nen Problem mit diesem Spiel.

Bezüglich des Hauptcharakters:
Überlegt mal wer zu den Verlierern in der amerikanischen Gesellschaft gehört. Ebenso gut hätte man nen schwarzen (wie in San Andreas) oder Mexikaner als Hauptakteur wählen können.

Schimpft mich meinetwegen konservativ oder wer weiß was wenn ich diesen Moralweg gehe, aber ich denke GTA ist nicht im eigentlichen Sinne in Verruf geraten weil es Gewalt zeigt, sondern weil Gewalt von der gesetzesuntreuen Seite als maßgebendes Ziel angestrebt wird.

Absolut richtig. Und damit ein Problem für New York.
 
Ham die keine anderen Probleme

meine Fresse dieses Gewalt-Spiellabarababer und GTA-Schlechtgemache is langsam stressig und langweilig
 
Ich hasse diese Doppelmoral!
Nach aussen hassen sie diese 'Gewalt' in den Spielen. Dabei wird immer wieder vergessen, dass diese Staaten ihren größen Umsatz mit Waffenim- bzw exporten machen.

Hallo!? Wo ist da bitte der Bezug zur Realität! Gut ich kann verstehen wenn die Spiele ab 18 eingestufft werden, aber die Disskusion zum Verbot kann ich überhaupt nicht verstehen! - Dann sollten doch bitte gleich alle Waffen verboten werden, warum passiert dies wohl nicht...

Wer nicht ganz versteht was ich meine sollte sich mal "Lord of War" ansehen!
 
@krapi:
Damit hast Du dem OB von New York gerade Deine Erlaubnis gegeben GTA niederzumachen. Meines Wissens nach ist er nämlich ein Gegner der Waffenlobby. :)
 
Meine Meinung:

Ein Spiel kann moralisch kaum verwerflicher sein als GTA. Manhunt wäre n härterer Kandidat, aber es gibt wenige.

Ein Verbrecher, unterste Gesellschaftsschicht, arbeitet sich hoch, tötet dabei etliche Menschen etc. Geht's noch? Ich geb zu, ich hab's selbst nur zu gern gespielt bis VC, danach war's mir etwas zu öde. Aber rein objektiv gesehen ist's n Spiel, dass in einem Land, dass ein gewisses Moralverständnis hat nicht auf den markt gebracht werden dürfte, sorry aber ist so.

Dass sich dieser Bürgermeister aufregt ist doch nur zu verständlich. GTA4 hat solche verdammten Ähnlichkeiten mit NY, das hatten die Vorgänger nicht. VC hätte quasi jede beliebige Küstenstadt in einem tropischen Breitegrad sein können. SA war auch nicht so krass. Aber als Oberhaupt einer Stadt eben diese auf einem Computerspiel wiederzufinden, wobei sie als Ort des Verbrechens par excellence dargestellt wird ist doch schlimm, oder nicht?

Vorhin meinte wer, man solle doch jedem das Recht auf 3Std Killerspiele am Tag geben. Ich glaub dass is der dümmste Satz des Monats, und der ist bekannterweise noch lang. Die Begründung, er könne dann keine Verbrechen begehen in der Zeit ist ja wohl der absolute Bockmist, soller er doch arbeiten gehen in der Zeit. Dann kann er genauso wenig Verbrechen begehen, ist dazu noch produktiv(hoffentlich), und verbringt seine Zeit nicht so sinnlos.


In diesem Sinne...

Bitte keine Antworten von Kiddies auf meinen Beitrag. 18+ ist angesagt.
 
Krass! Hier gibts doch tatsächlich Leute die gegen Gewalt in Computerspielen sind. Haben es die wenigen Politiker mit ihrem Gehetze gegen "Killerspiele" wirklich geschafft und haben die ersten Anhänger. Sind wahrscheinlich solche Leute die gern der Regierung das denken überlassen. Bei solchen Typen auch irgendwie verständlich, denn wer alles abnickt was von oben kommt, der muss wahrscheinlich wirklich vor sich selbst beschützt werden..
 
verdammt ich hab doch geschrieben, dass ich solche Spiele auch gern selber Spiele. Aber irgendwo bin ich der Meinung, dass die Gewalt einen Sinn haben soll.
z.B. CS oder alle Weltkriegsshooter erfüllen das Kriterium imho. CS einfach auf grund seiner Einfachheit. Das ist ja fast wie Fussball, eine Manschaft gegen die andere..passt. In den Weltkriegsshootern gehts halt immer um was "größeres" sag ich mal. Schwer zu beschreiben. Aber da seh ich einfach mehr Sinn dahinter, als ne Verbrecherkarriere nachzuspielen. Weil das einfach ein viel zu alltägliches Problem ist(Verbrechen)
 
Also ich finde GTA seit der zweiten version einfach nurnoch beschissen. seit der zweiten version ist das spiel nichtmehr als harmloser gag anzusehen, und schon garnicht bedenkenfrei. wer dieses spiel spielt, hat in meinen augen wirklich die ein oder andere schraube locker...

Mag sein, dass es nur ein Spiel ist, aber sowas spielt man nicht.
 
Wenn schon virtuelle Gewalt, dann gegen Polizisten.
Alles andere ist moralisch verwerflich: Soldaten werden meist mit perfiden Mitteln rekrutiert und kämpfen in Kriegen, die sie nicht verstehen; Gewalt gegen Aliens ist fremdenfeindlich; Zombies sind einfach nur geistig behindert (auch Alzheimer macht agressiv), Gewalt gegen Tiere ist sowieso nicht zu rechtfertigen.
Aber Polizisten, das sind freiwillige Prügelschwadrone, ausgebildet in Repression, und damit ebenbürtige Gegner. Zumindest in den USA. ;)
 
Interessanterweise ist das Ansehen von Gewalt und die Haltung dazu durch die Gesellschaft bestimmt.
Früher waren Echte Morde vor Kinderaugen Gang und Gebe (Rom! Das Kolosseum z.B.) und gesellschaftlich völlig akzeptiert.
Heutzutage ist sogar unwirkliche Gewalt verpönt.

Ich finde es scheinheilig hier irgendwas zu verurteilen. Soll doch jeder das machen, was er will, solange dies mit dem Gesetz - und vor allem mit den Grundrechten jedes Anderen! - vereinbar ist!

Will sagen: Wenn ich in einem Spiel einen Mafiosi spielen will, der Restaurants in die Luft sprengt dann will ich das auch machen dürfen! Ich bin deswegen noch lange kein schlechter Mensch oder mach das in der Wirklichkeit auch.

Mir geht vor allem diese ganze Heuchelei gewaltig auf den... Zeiger!

Und @25: Du hast mein Posting in KEINSTER WEISE verstanden. Hier nochmal der Holzhammer für dich:
Amerika: Polizist > alle anderen
mein persönliches Verständnis: Polizist = alle anderen

Und mir gehen Filme aufen Sack die diese Amerikanische Anschauung der Dinge (die sich übrigens problemlos auch auf Amerikaner > Restliche Weltbevölkerung überträgen lässt) vertreten!

<Lord> schrieb:
verdammt ich hab doch geschrieben, dass ich solche Spiele auch gern selber Spiele. Aber irgendwo bin ich der Meinung, dass die Gewalt einen Sinn haben soll.

Ich denke, dieser Satz ist moralisch verwerflicher als alle GTA Spiele zusammen.
Gewalt muss Sinn haben? Geht's noch? Gewalt hat NIE einen Sinn!

Ich persönlich würde auch in allerletzter Instanz Gewalt anwenden, um etwa meine Familie zu schützen, aber SINN hat das ganze keinen! Es ist nur leider so, dass es - entgegen dieser hübschen psychologisch-landläufigen Meinung - manchmal nicht ohne Gewalt geht!
Sinn macht das noch lange keinen.

Gewalt ist IMMER SINNLOS!
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, hier ist das eine Lager, das Gewalt in Spielen gut findet (ganz salopp gesagt), da is das andere Lager, welches sie nicht gut findet - schön. Aber warum immer gleich verbieten, verbieten, verbieten? USK 18-Stempel drauf, fertig. Eltern: Augen auf was die Kiddies zocken, Kassierer im Blöd-Markt nicht nur auf Umsatz trimmen sondern auf Verantwortung dass "Killer-Spiele" nicht in Kinderhände fallen, Ende. Aber die Verbotsschiene ist ja wohl ne üble Bevormundung von (meist) mündigen Zockern.
Und eins noch: Wenns nur noch "Barbie rettet die Wildpferde" gibt lauf ICH Amok.

Nacht allerseits!
 
@52
Nochmal:
Ein Polizist im Dienst ist eben nicht gleich alle Anderen.
Sicher er ist auch nur ein Mensch, aber er steht für den Staat, schützt ihn, seine Bürger, vertritt das Gesetz auf der Strasse.

Tut das der Ottonormalbürger?

Aus diesem Grunde sind Polizisten in den USA besonders "geschützt" wenn es um solche Dinge geht. In meinen Augen sinnvoll.

@<LORD>
Vergiss es, ich poste hier auch nur äußerst ungern. Hier wird von Bevormundung etc. gefaselt, von Leuten die das 18. nichtmal überschritten haben. Jedenfalls könnte man selbiges am Inhalt ihrer Posts ableiten (Stichwort: Alles was von oben kommt abnicken).
 
Falcon schrieb:
...
Ich denke, dieser Satz ist moralisch verwerflicher als alle GTA Spiele zusammen.
Gewalt muss Sinn haben? Geht's noch? Gewalt hat NIE einen Sinn!
...
Darüber solltest du noch einmal eingiebig nachdenken. Zuerstmal müssen wir hier feststellen, dass es nicht nur physische, sondern auch seelische Gewalt gibt. Und wenn ich mich mit Leuten darüber unterhalte, was sie in ihrer Arbeitsgemeinschaft oder ihrer Klasse tun oder sein lassen müpssten um seelische Gewalt von sich aus zu vermeiden, dann schägt mir immer totale Ablehnung entgegen, weil die seeliche gewalt so gut wie nie als solche begriffen wird - die Tragweite einer simplen Ausgrenzung wird grundsätzlich unterschätzt - weil es eben einfach normal ist Leute auszugrenzen. Wenn auf der einen Seite nun die eelische gewalt so ungeheuer normal und akzeptiert ist, warum ist dann physische Gewalt immer etwas total anderes? Eine einfache Ohrfeige richtet garantiert weniger Schaden an als konfrontierte, aber unphysische Ausgrenzung - nur mal so als Beispiel.

Nach gerechter Rache will ich hier nicht fragen - für mich als Humanisten kann Rache niemals in meinem Sinne gerecht sein. Aber es gibt dann eben noch die Kriegsfrage. Ich weiß es ist immer ungern gesehen und wird oft sofort abgeblockt, wenn jemand ein Hitler-Beispiel bringt - aber die Frage nach der Gerechtigkeit des Kriegseintritts der USA in den Zweiten Weltkrieg zur Verhinderung oder Eindämmung des Völkermords ist auch in relativ pazifistischen Kreisen dermaßen umstritten, dass die absolute Ablehnung von physischer Gewalt zwar wie alles als persönliche Meinung vertretbar ist, aber keinesfalls als gesamtgesellschaftliches Dogma herhalten sollte. Im kleinen Einzelfall hilft sicher die Logik des UZwagBW (Gesetz zur Anwendung des unmittelbaren Zwangs in der Bundeswehr), aber gerade bei dem Hitler-Beispiel zeigt sich die Schwierigkeit den unmittelbaren Zwang zu definieren, deswegen habe ich das gebracht. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, wenn jemand im Begriff ist jemanden zu erwürgen, macht es zumindest rechtlich Sinn, diesem "einen über den Schädel zui ziehen" um die Erwürgung zu verhindern - das ist unmittelbarer Zwang und physische Gewalt. ;)
 
Absolut verständlich, dass der Bürgermeister von NY und der dortige Polizeichef so reagieren.

Und von einem "Wirbel" kann eigentlich auch keine Rede sein. In den USA erwarten die Menschen von Leuten in solchen Positionen einfach, dass sie Stellung zu allem möglichen beziehen. Wer das System kennt, der weiss warum. Stichwort "direkte Demokratie".

Den "Wirbel" erzeugen die Medien. Unter anderem ComputerBase mit dieser Meldung.

edit

@ #8 Purple

In "Die Hard" kämpft ein Amerikaner gegen deutsche Terroristen. Na, verstehst du den Unterschied zu GTA jetzt? ;)

edit

@ #21 farquaharson

Dass du hier Parallelen zu Herr Beckstein siehst zeigt nur, wie wenig Ahnung du hast. Verbote wie es Beckstein fordert sind in den USA systembedingt unmöglich. Und davon ist auch nirgendwo die Rede. Wie kommst du also zu solch wilden Phantasien?

Aber okay, du sagst ja auch, dass GTA eine geeignete Therapie für Kriminelle wäre. Das alleine sagt ja auch schon einiges aus.

edit

@ #36 MacroWelle

Tja, da hat dir Michael Moore offenbar nichts als gefährliches Halbwissen vermittelt. Auf die Geldmittel der Polizei hat der Präsident nämlich praktisch keinen Einfluss. Der ist grundsätzlich nur für Aussenpolitik und das Militär zuständig. Aber das hat Mister Moore dir verschwiegen, damit es schlimmer erscheint, dass vielen Amerikanern schlicht egal ist, wer überhaupt Präsident wird. Washington hat auf den durchschnittlichen Amerikaner weniger Einfluss, als Brüssel auf dich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die "Grand Theft Auto" Serie moralisch sehr bedenklich.
 
Also sorry aber ich kann irgendwie nicht verstehen wieso man nun so einen Wirbel um die Sache macht! Wie lange gibt es GTA jetzt schon? Richtig! 1997 erschien der erste Teil der GTA-Serie und jetzt auf einmal - ganze 10 Jahre später - stellt man die Philosophie des Spiels in Frage? Der Kerl soll sich mal um wichtigere Dinge kümmern als um sowas...
 
eigentlich muss man darüber garnicht diskutieren aber ich will nur mal kurz was loswerden!:

ganz erlich na klar ist de wichtigste bestandteil von gta gewalt! ohne die gewalt wird das spiel
doch langweilig.
ich bin auch dagegen also gegen reale gewalt aber das spiel simuliert ja sozusagen ein leben
und in dem kann man halt auch gewalttätig werden!
aber eins ist ja klar das spiel ist ja deswegen auch nicht für unter 18 jahrige gemacht!
was ich persönlich jedoch nicht verstehe ist warum ausgerechnet ein reales vorbild wie new york als schauplatz genommen wird,denn es ist immer noch ein spiel und man sollte es unterscheiden können vom realen leben ich denke dadurch das es new york ist oder ka es könnte ja auch köln oder berlin sein ist das alles schon bedenkenswert.


und noch was ich denke diejenigen die ausrasten im realen leben wie z.b die amokläufer in den schulen ,die waren alle schon vorher krank weil ich spiele auch schon ziemlich lange und ich raste auch nicht aus oder werde anders wenn ich ein killerspiel spiele.
aber irgendwie verstehe ich bloomberg ja weil es macht ny ja wirklich schlecht irgendwie!!!
doch liegt das nicht nur am spiel nur so viele filme kann man ja nicht kritisieren:(
 
Ich möchte nen Schlusswort formulieren:

1. Gewalt in Spielen fördert nicht direkt reale Gewalt, darüber kann man sich wohl im Klaren sein. Formuliert z.B. 59 recht gut.

2. Ist die Reaktion von Mr. Bloomberg aufgrund seiner Position durchaus verständlich und angemessen.

3. GTA war und ist ein coole Serie, hoffentlich wird sie erfolgreich fortgesetzt (für mich eine der wenigen Fortsetzungen die wirklich noch Spaß machen).

4. Der wesentliche Unterschied zwischen z.B. "Die Hard" und GTA liegt im Detail, im Film siegt das Gute, im Spiel das Böse.

5. Man sollte nicht alles blind glauben, auch nicht das was Herr Moore sagt ;)

In diesem Sinne:
Ihr kkkkk--kkk--ööönntet mich nnnnnicht mmmaaaal schnapppppen wwwwenn ich auf dem sstttuhhul neben euch stehen würde ;)
 
@60. Für Aussage 1 muss ich dir leider zweidimensionales Denken unterstellen. Das sind Amerikaner ...
 

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