News Zwei Desktop-„Zacate“ von AMD kündigen sich an

Natürlich nicht.

Bei dem Preisgefüge mussten sie sparen, wo möglich und der zweite Channel war eine Möglichkeit. Betrifft aber eher vorwiegend die Grafikleistung. Für die CPU ist es weniger tragisch.
 
Gruffy: Man kann die Fragestellung auch immer so rum drehen, wie es einem passt, nicht? Das war nämlich gar nicht die Frage, sondern die Tatsache, dass ein noch nicht auf dem Markt befindlicher/s Chip/Board, welches im Schnitt 2 Jahre im Einsatz sein wird, nicht von Hause aus mit USB3 ausgerüstet sein soll. Einsatzgebiete sind z.B. USB3-Dockingstationen, die mit einem Stöpsel alles mitbringen. Lokales GBE, eigenen Grafikchip, DVB-T, BR-Player,... (um nur mal die zu nennen, die unter USB 2.0 zum Teil Probleme haben).

Aber natürlich, schön reden kann man sich Dinge immer...

Blackiwid: Nein, ich sprach von Debian/Ubuntu. Läuft auf allen Umgebungen. Ich weiß, dass die ersten Netbooks nur mit Linux zu haben waren. Ich weiß aber auch, dass, sobald es die ersten Geräte mit Windows gab, die Rückgabequote von Netbooks mit Linux um einiges höher als der Geräte mit Windows war. Und das lag mit Sicherheit nur zum Teil daran, dass die Linux-Geräte mitunter massiv schlechter ausgerüstet waren... Bis es die XP "Netbook-Edition" gab, waren die Kisten ja auch erst ein neuer Markt, im Wachsen begriffen. Aber Microsoft hat dort extrem schnell reagiert. Die Early Adopter werden schon oft genug ihre Kisten auf Windows umgebaut haben. Ich kenne genug "Howtos" die versuchen, auf die 2 und 4 GB Flashdisks brauchbar ein XP drauf zu installieren... Aber wie du schon selber schreibst: Wir sind ein wenig OT. :-)

Regards, Bigfoot29
 
Natürlich war die Rückgabequote hoch. Der Mensch ist schließlich ein Gewohnheitstier.
Mein Schwager hätte mich wohl am liebsten erschlagen, als ich mit meiner Schwester abgemacht habe auf ihren Laptop Ubuntu zu installieren.

Mitlerweile empfiehlt er allen Ubuntu^^

Ich habe ihn mit dabei sitzen lassen und gezeigt, was es bedeutet Linux zu installieren und Programme zu installieren...

Seine Nachbarn wollen jetzt auch Ubuntu^^
 
Bigfoot29 schrieb:
Gruffy: Man kann die Fragestellung auch immer so rum drehen, wie es einem passt, nicht? Das war nämlich gar nicht die Frage, sondern die Tatsache, dass ein noch nicht auf dem Markt befindlicher/s Chip/Board, welches im Schnitt 2 Jahre im Einsatz sein wird, nicht von Hause aus mit USB3 ausgerüstet sein soll. Einsatzgebiete sind z.B. USB3-Dockingstationen, die mit einem Stöpsel alles mitbringen. Lokales GBE, eigenen Grafikchip, DVB-T, BR-Player,... (um nur mal die zu nennen, die unter USB 2.0 zum Teil Probleme haben).

Aber natürlich, schön reden kann man sich Dinge immer...
Richtig. Und warum machst du das dann? Du scheinst nicht wirklich zu wissen, was Bobcat eigentlich ist. Wie ich schon sagte, Bobcat ist eine Low-Power / Low Cost Lösung, die neben Subnotebooks u.a. auch für Cloud Computing gedacht ist. Die von dir angesprochenen Sonderlösungen sind ganz gewiss nicht das Einsatzgebiet von Bobcat. Was nicht heissen soll, dass er dafür unzureichend wäre. USB3 macht momentan einfach keinen Sinn. Es würde nur die Kosten erhöhen (Lizenzierung bzw Zusatzchip), ohne dass man einen erkennbaren Mehrwert erhält. Das kann in 1-2 Jahren mit neuen Bobcat Plattformen natürlich anders ausschauen.
 
Sorry, aber Bobcat fürs Cloud computing?

Genau. Da muss ja dann der gleiche X-Bridge(s) drauf, wie fürs Netbook...

Fühl mal bitte deine Stirn. ich vermute, die könnte dezent heiss sein. Selten so viel Nonsens gelesen, auch wenn du sonst mitunter ganz brauchbare Posts hast. Für eben grad jene "Billig"-Schiene würde sich USB3 anbieten. Man wäre Intel voraus. Das wollte man aber am ende aus taktischen Gründen wohl nicht. 90% der Boards dürfte ein USB3-Controller gut stehen, auf geschätzten 60% wird er auch verbaut sein. Ich nenne das eine vergebene Möglichkeit. Zumal man Funktionen einer North-/Southbridge auch kastrieren kann, wenn der Vendor nicht dafür bezahlt. Aber pauschal "NÖ" zu sagen, finde ich gelinde gesagt dämlich, solange es keine lizenztechnischen oder thermischen Probleme gibt.

Regards, Bigfoot29
 
In vino veritas schrieb:
Was heisst hier "Natürlich nicht". Wusstest Du das schon vorher?

Embedded Boards mit Intel Atom sind auch Low-Cost und bieten z.T. Dual-Channel.
Es ist bekannt. Das sollte als Antwort reichen. Außerdem hat der Atom auch nur einen Kanal, zumindest der aktuelle. Beim alten könnte es noch Dual-Channel gegeben haben, aber auch nur um die Entwicklungskosten zu sparen.

@gruffi
Bobcat ist nicht primär für Cloud Computing gedacht, da unterliegst du einem Irrtum. Es ist viel mehr so, dass durch den niedrigen Verbrauch ein Einsatz in Server- bzw. Supercomputergebieten interessant ist, besonders wenn man auch die GPU mit einbeziehen kann.
Ansonsten stimmt es, dass USB3 beim Bobcat noch etwas zu viel des guten ist. Auch SATA3 würde ich beim Bobcat noch für überzogen halten. Man muss ja auch nicht die beste SSD für ein Bobcat-System nehmen, sonst könnte man sich auch gleich was teueres kaufen. Das ist zwar nicht direkt für USB3 vergleichbar, aber derzeit ist es so. Trotzdem schade, dass es nicht dabei ist.
 
@Bigfoot29

Es hat niemand pauschal zu USB3 "nö" gesagt. USB3 kann ja trotzdem per Zusatzchip angeboten werden. Momentan macht es im Chipsatz selbst aber noch nicht viel Sinn. Es würde nur die Kosten generell erhöhen, ohne dass die Mehrheit einen konkreten Nutzen davon hätte.
Und bevor du weiterhin nur Unsinn daher redest, solltest du erstmal deine Quellen prüfen. :rolleyes: Natürlich sieht AMD Bobcat sehr geeignet für Cloud Computing, speziell was die Client Seite betrifft.

Part the Clouds: AMD Fusion APUs Ideal for Cloud Computing
Stated simply, this AMD Fusion APU is an integral part of an ideal platform for no-compromise cloud computing.




@Deinorius

Von "primär" habe ich auch nichts geschrieben. Ich schrieb "u.a. auch". ;)
 
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