Asus Z490-F will nicht starten

Startet denn die Flashbackfunktion noch? Was ist denn nun für ein Netzteil verbaut? Passiert garnichts? CMOS mal resettest? Anderes USB Stcik probiert bevorzugt wird USB2.0.

Fotos vom Aufbau?
 
Um hier nach mehreren doppelten Threads mal eine Zusammenfassung der vorliegenden möglichen (!) Ursachen abzubilden - sofern ich aus den zahlreichen Threads diese Informationen richtig herausgestellt habe:

Bei dem Board, dass mangels Gehäuse "nur" auf einer Holzplatte montiert ist und mit einem Schraubdreher gestartet wurde, wurden zwischenzeitlich mehrere Netzteile getestet, davon mindestens eines mit einem falschen CPU-Kabel eines anderen Herstellers - dass dein Board bis hierhin überlebt hat, ist alleine schon überraschend, möglicherweise hat es aber einen Schaden verursacht, der nicht sofort zu einem Totalausfall geführt hat.

Gleichzeitig gab es anscheinend mehrere Versuche, das BIOS zu flashen - was entweder abgebrochen wurde oder von alleine (?) abgebrochen ist. So wirklich durchblicken tu ich da auch nicht mehr...

Jetzt haben wir ein Board, das es in der jüngsten Vergangenheit wahrlich nicht gut hatte, das sich anscheinend gar nicht mehr einschalten lässt, d.h. auch die angeschlossenen Lüfter drehen sich nicht? Ist eine Frage! "Startet nicht" kann nämlich vieles bedeuten: kommt nur kein Bild aber alle Lüfter drehen? Drehen die Lüfter auch nicht? Kommt noch ein BIOS-Piepton beim Starten (sofern überhaupt - mangels Gehäuse - ein CMOS-Lautsprecher angeschlossen ist)?
 
TheManneken schrieb:
Um hier nach mehreren doppelten Threads mal eine Zusammenfassung der vorliegenden möglichen (!) Ursachen abzubilden - sofern ich aus den zahlreichen Threads diese Informationen richtig herausgestellt habe:

Bei dem Board, dass mangels Gehäuse "nur" auf einer Holzplatte montier

TheManneken schrieb:
t ist und mit einem Schraubdreher gestartet wurde, wurden zwischenzeitlich mehrere Netzteile getestet, davon mindestens eines mit einem falschen CPU-Kabel eines anderen Herstellers - dass dein Board bis hierhin überlebt hat, ist alleine schon überraschend, möglicherweise hat es aber einen Schaden verursacht, der nicht sofort zu einem Totalausfall geführt hat.
Nachdem das Board mit einem Schraubenzieher und eine falschen CPU Kabel gestartet wurde, (es startete ja gar nicht) wurde das CPU Kabel entfernt und das MB startete.
Daher kannst du dir Sicher sein, das das System dadurch keinen Totalausfall bekam.

Wie ich im anderen Beitrag erklärt habe, startet das System, Punktuell und exakt genau nach dem abgebrochenen BIOS update nicht mehr! Also liegt es doch fern, ein anderer indikator wäre dafür verantwortlich, dass das Sytem nicht mehr starten würde, als das abgebrochene Bios Flash update.

TheManneken schrieb:
Gleichzeitig gab es anscheinend mehrere Versuche, das BIOS zu flashen - was entweder abgebrochen wurde oder von alleine (?) abgebrochen ist. So wirklich durchblicken tu ich da auch nicht mehr...
es haben 2 BIOS Flash stattgefunden bis das System nicht mehr startete:
Das erste ohne FAT32, (weil dies in der Handbuch-Anleitung nirgends beschrieben wurde, und ich es erst herausfand, als ich ein Video anschaute.) Kurz bevor ich FAT32 ausprobierte verfasste ich einen Beitrag.

Und mit dem FAT32 formatierten USB Stick flashte ich das Board erneut.
Es konnte mir nicht mal jemand beantworten ob es normal ist, dass das System, direkt nach den Flash nicht startete, sondern erst nachdem ich den Netzteil kurz aus und an kipp-schaltete.
Auf jeden fall drückte ich ja, wie erwähnt nach dem flash auf den Power button-nichts tat sich.
Ich machte das Netzteil aus und an. Danach schaltete sich das Board mit Betätigung des Power Buttons an.
Ebenfalls gingen die RGB'S an, die CPU LED und keine andere LED Leuchtete.
Was für mich darauf hinweist, das das BIOS update geglückt ist.

Als das System dann startete, hatte ich leider kein Bild auf den Bildschirmen, da ich die Videoanschlüsse auf der GPU steckten.
Erst nachdem ich den Onboard Anschluss verbunden habe, (und zwischenzeitlich startete das System schon 1-2 mal neu) es ist schwer für mich die Situation zu überdenken, es ging alles viel zu schnell
Stand auf dem Bildschirm ein zweizeiler in der linken oberen Ecke:
BIOS is updated
ME is updating, please dont shot down or restart

Ja ich weiß nicht mehr 100.000%-ig ob ich tatsächlich am Netzteil ausgemacht habe oder ob es doch von alleine ab ging... Manchmal erinnere ich mich, dass ich es getan habe, manchmal denke ich dass es doch nicht so war. scheinbar hat mein Gehirn da was verdrängt. liegt auch daran, dass ich erst 3-4 Stunden später zur Ruhe kam, und das ganze reflektieren konnte. Ich hab ja bis dahin 1000. mal alle Kabel überprüft andere Versionen versucht zu flashen, hier im Forum geschrieben oder ein anders Netzteil probiert und so weiter und so fort.

Mir gingen folgende Gedanken durch den Kopf: Das System könnte versucht haben, von der SSD zu booten, auf dem noch ein altes Windows mit anderem Bootloader drauf war (letztes System x58 ohne UEFI). Dachte dies sei fehlgeschlagen, oder vielleicht wollte er vom Windows Bootstick booten
jetzt ist mir klar. dass es DUMM war, nicht geduldig zu sein und ich könnte heulen wenn ich nicht so emotionslos wäre..

Ich dachte einfach daran dass die Lösung sein könnte, das ME Update direkt zu flashen.
Aber ich habe keine Ahnung davon!
Ich habe mir vorgestellt aus der Bios Update Datei die ME Updates zu extrahieren und separat zu flashen....
TheManneken schrieb:
Jetzt haben wir ein Board, das es in der jüngsten Vergangenheit wahrlich nicht gut hatte, das sich anscheinend gar nicht mehr einschalten lässt, d.h. auch die angeschlossenen Lüfter drehen sich nicht?
Richtig, auch der Netzteil Lüfter(woran ich erkenne, das sich das das gesamte Netzteil nicht einschaltet-auch ein anderes Netzteil machts nicht besser)
TheManneken schrieb:
Ist eine Frage! "Startet nicht" kann nämlich vieles bedeuten: kommt nur kein Bild aber alle Lüfter drehen? Drehen die Lüfter auch nicht? Kommt noch ein BIOS-Piepton beim Starten (sofern überhaupt - mangels Gehäuse - ein CMOS-Lautsprecher angeschlossen ist)?
Startet nicht bedeutet das selbe wie geht nicht an.
und würde es nur nicht booten, würde ich schreiben Bootet nicht.
Klar kann man das nicht wissen, dass ich korrekt und konkret Definiere.
 
Zuletzt bearbeitet:
GreenDie schrieb:
Wie ich im anderen Beitrag erklärt habe, startet das System, Punktuell und exakt genau nach dem abgebrochenen BIOS update nicht mehr! Also liegt es doch fern, ein anderer indikator wäre dafür verantwortlich
Aus meiner Sicht liegt es aber näher als du denkst, da sich ein PC immer einschalten lässt, sofern kein hardwareseitiger Defekt oder ein Kurzschluss vorliegt, der das Einschalten eben dieser Hardware verhindert. Ein fehlgeschlagenes BIOS Update, das dies verursacht, ist mir in 20 Jahren noch nicht untergekommen.

GreenDie schrieb:
es haben 2 BIOS Flash stattgefunden bis das System nicht mehr startete:
Das erste ohne FAT32
Okay, der 1. Flashversuch wurde also gar nicht erst gestartet, da das BIOS den Stick mit wahrscheinlich NTFS nicht lesen konnte. Dann sagen wir, es hat ein Flashvorgang tatsächlich stattgefunden.

GreenDie schrieb:
Auf jeden fall drückte ich ja, wie erwähnt nach dem flash auf den Power button-nichts tat sich.
Siehe oben. Mit beschädigtem BIOS würde das System sich nämlich zumindest einschalten lassen, Lüfter würden mit Spannung versorgt werden und anlaufen... mehr zwar nicht, aber dass nicht mal das passiert, hat eher nichts mit dem BIOS zu tun.

GreenDie schrieb:
Startet nicht bedeutet das selbe wie geht nicht an.
und würde es nur nicht booten, würde ich schreiben Bootet nicht.

Ja gut, manchmal liest man hier ja die interessantesten Fehlerbeschreibungen, z.B. "bootet nicht", wenn das System gar nicht an geht und "geht nicht an", wenn Windows nicht hochfährt. Weil man hier nie genau weiß, wie viel Ahnung und Hintergrundwissen jemand hat, der hier mit einem Problem herkommt, muss man auf alle Eventualitäten eingehen.


Zurück zum (defekten) Mainboard: wenn es sich nicht einschalten lässt, sodass wenigstens die angeschlossenen Lüfter drehen, inkl. der im Netzteil, ist entweder das Mainboard oder das Netzteil defekt oder das Mainboard nicht korrekt ans Netzteil angeschlossen (oder der Kippschalter des Netzteils steht auf Aus, der Stecker steckt nicht oder der Energieversorger hat den Strom abgestellt... aber das werden wir ja sicher ausschließen können).
 
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TheManneken schrieb:
Aus meiner Sicht liegt es aber näher als du denkst, da sich ein PC immer einschalten lässt, sofern kein hardwareseitiger Defekt oder ein Kurzschluss vorliegt, der das Einschalten eben dieser Hardware verhindert.
Gibt's nicht gibt's nicht
Das ME ist für die Kommunikation mit den Bauteilen verantwortlich. Also dreht sich kein Lüfter, es kommt kein Bootscreen, es wird nicht mal das Netzteil angesteuert.. Klar, das Flash-Light blinkt und der USB daran auch, da es direkt mit dem Chip verbunden ist.
TheManneken schrieb:
Ein fehlgeschlagenes BIOS Update, das dies verursacht, ist mir in 20 Jahren noch nicht untergekommen.
Man muss in nicht mal in 40 Jahren so Dumm sein, und ein BIOS Update unterbrechen wenn sogar da steht: PLEASE do nut shut down or restart..

TheManneken schrieb:
Okay, der 1. Flashversuch wurde also gar nicht erst gestartet, da das BIOS den Stick mit wahrscheinlich NTFS nicht lesen konnte. Dann sagen wir, es hat ein Flashvorgang tatsächlich stattgefunden.
Ich hab ja dann gehört dass es FAT32 sein muss, Also nachgeschaut und der USB Stick war nur im FAT.
Ich kann es mir auch nicht erklären, da es einfach mit FAT32 gegangen ist.
TheManneken schrieb:
Siehe oben. Mit beschädigtem BIOS würde das System sich nämlich zumindest einschalten lassen, Lüfter würden mit Spannung versorgt werden und anlaufen... mehr zwar nicht, aber dass nicht mal das passiert, hat eher nichts mit dem BIOS zu tun.
Das Bios ist nach Interpretation der Meldung:
BIOS Updated erfolgreich geupdated worden.
lediglich das ME update wurde unterbrochen.
TheManneken schrieb:
Zurück zum (defekten) Mainboard: wenn es sich nicht einschalten lässt, sodass wenigstens die angeschlossenen Lüfter drehen, inkl. der im Netzteil, ist entweder das Mainboard oder das Netzteil defekt oder das Mainboard nicht korrekt ans Netzteil angeschlossen
Das Netzteil ist ganz... ich hab's mit einem anderen versucht
Wieso sollte sich das Netzteil nach abgebrochenen BIOS Update auf einmal falsch angeschlossen haben?
TheManneken schrieb:
(oder der Kippschalter des Netzteils steht auf Aus, der Stecker steckt nicht oder der Energieversorger hat den Strom abgestellt
Die RGB Lichter Leuchten. was für mich bedeutet, das BIOS wurde geupdated. oder zumindest zurück gesetzt.
Denn sonst wäre die Einstellung: "LED working when Sytem is turned off" nicht verändert worden
und außerdem hat auch die LED "CPU" nicht mehr geleuchtet.
Ergänzung ()

GAAAAAAAAAANZ am Anfang, nachdem das Richtige CPU Kabel verwendet wurde. Ging das MB an. Das CPU Licht leuchtete aber.
Also flashte ich, einmal ohne es zu wissen mit falscher Formation, (FAT) ->Erfolglos-> und danach nochmal mit FAT32 Erfolgreich bis das Update abbrach.
Danach startete NICHTS mehr!
Es ist jetzt wirklich Schluss damit, die Schuld irgendwo anders zu finden, als beim fehlgeschlagenen ME update.
Oder wie oft, soll ich noch die Kabel überprüfen, nochmal flashen oder die ganze Geschichte Wieder und Wieder aufrollen damit am Ende wieder einer kommt und CrashFree 3 empfielt?
 
Zuletzt bearbeitet:
GreenDie schrieb:
Gibt's nicht gibt's nicht
Okay, dann ist dein Board das erste, bei dem ein Fehler in der Software das Einschalten der Hardware verhindert. Auch wieder was gelernt. :rolleyes:

Das BIOS ist die erste Software, die ausgeführt wird, wenn du den PC startest. Erkläre mir bitte mal detailiert, wie die Software den Start der Hardware aber verhindern kann, wenn sie noch gar nicht aktiv werden kann?

GreenDie schrieb:
Wieso sollte sich das Netzteil nach abgebrochenen BIOS Update auf einmal falsch angeschlossen haben?
Hab ich das behauptet? Nein. Ich habe lediglich Ursachen als Beispiele genannt, warum sich ein PC nicht einschalten lassen kann.

GreenDie schrieb:
Die RGB Lichter Leuchten. was für mich bedeutet, das BIOS wurde geupdated.
Wenn du es sagst.

GreenDie schrieb:
und außerdem hat auch die LED "CPU" nicht mehr geleuchtet
Und wenn die Q-LEDs nur ordnungsgemäß funktionieren können, wenn das BIOS auch startfähig ist?


GreenDie schrieb:
Ging das MB an. Das CPU Licht leuchtete aber.
Dann würde man normalerweise vermutlich kein BIOS flashen, wenn das Mainboard schon ein Problem mit der CPU signalisiert.

GreenDie schrieb:
nochmal flashen oder die ganze Geschichte Wieder und Wieder aufrollen damit am Ende wieder einer kommt und CrashFree 3 empfielt?

Du könntest, falls noch nicht gemacht, es mal mit dem BIOS FlashBack testen, das ohne den PC einzuschalten durchgeführt wird. Wenn Punkt 5 nicht funktioniert, ist dein Board kaputt. Siehe Handbuch:

1624815698119.png



GreenDie schrieb:
Es ist jetzt wirklich Schluss damit, die Schuld irgendwo anders zu finden, als beim fehlgeschlagenen ME update.

Wenn du dir da so sicher bist, dann musst du dich schon an Asus wenden bzw. dein Board abbauen, einpacken und die Gewährleistung in Anspruch nehmen.

Denn aktuell scheinst du ja überzeugt davon zu sein, dass das ME Update dein Board zerstört hat, andererseits willst du die Geschichte auch nicht wieder und wieder aufrollen...

Dann hat dieser und jeder weitere Thread zu deinem Problem ja offen gesagt keinen Sinn mehr, weil du oder wir ohnehin nichts mehr ausrichten können. Ist das so richtig?
 
TheManneken schrieb:
Okay, dann ist dein Board das erste, bei dem ein Fehler in der Software das Einschalten der Hardware verhindert. Auch wieder was gelernt. :rolleyes:

Das BIOS ist die erste Software, die ausgeführt wird, wenn du den PC startest. Erkläre mir bitte mal detailiert, wie die Software den Start der Hardware aber verhindern kann, wenn sie noch gar nicht aktiv werden kann?


Hab ich das behauptet? Nein. Ich habe lediglich Ursachen als Beispiele genannt, warum sich ein PC nicht einschalten lassen kann.
Natürlich! Weil du weißt, das das System ja vor dem Abbruch startete.
TheManneken schrieb:
Wenn du es sagst.
und da muss man manchmal auch einfach drauf hören!
TheManneken schrieb:
Und wenn die Q-LEDs nur ordnungsgemäß funktionieren können, wenn das BIOS auch startfähig ist?
Die Led hat vor dem Flash geleuchtet, nach dem Flash, beim einzigen erfolgreichen Start nicht mehr.
Hab ich alles schonmal GENAU so erwähnt.
TheManneken schrieb:
Dann würde man normalerweise vermutlich kein BIOS flashen, wenn das Mainboard schon ein Problem mit der CPU signalisiert.
Die LED leuchtet weil es zurm 10 Gen. veröffentlicht wurde, und es die CPU architektur der 11. Gen nicht kennt.
Tu doch nicht so! du bist seit 2006 angemeldet

TheManneken schrieb:
Du könntest, falls noch nicht gemacht, es mal mit dem BIOS FlashBack testen, das ohne den PC einzuschalten durchgeführt wird. Wenn Punkt 5 nicht funktioniert, ist dein Board kaputt. Siehe Handbuch:
Nerv mich doch bitte nicht. Deine Hilfe bringt einfach nur nichts.. Ich glaube du bist einfach nur ein einfacher Troll, Hater, Flamer, Spamer oder Bot.
Was denkst du, wie ich die ganze Zeit flashe, Wenn ich nicht ins Bios komme?
Witzig hahaha, er hat gesagt nicht CrashFree empfehlen dann empfehle ich halt das normale Flash, dass er schon 100 mal gemacht hat.
Du hast dir die anderen Beiträge genau durchgelesen und weißt, dass ich das so mache...
TheManneken schrieb:
Wenn du dir da so sicher bist, dann musst du dich schon an Asus wenden bzw. dein Board abbauen, einpacken und die Gewährleistung in Anspruch nehmen.
Weil, wenn ich meine Seriennummer auf der Homepoage eingebe."invalid Number" erscheint.
Es erkennt das Board anhand der Nummer zwar direkt, aber die Meldung verhindert das registrieren auf meinen Account.
TheManneken schrieb:
Denn aktuell scheinst du ja überzeugt davon zu sein,
du aber nicht nicht
TheManneken schrieb:
dass das ME Update dein Board zerstört hat, andererseits willst du die Geschichte auch nicht wieder und wieder aufrollen...
Weil ich das schon 10 mal getan habe. Und immer wieder andere zusammenhänge damit in Verbindung gebracht werden.
TheManneken schrieb:
Dann hat dieser und jeder weitere Thread zu deinem Problem ja offen gesagt keinen Sinn mehr, weil du oder wir ohnehin nichts mehr ausrichten können. Ist das so richtig?
Nein, damit liegst du wie mit den restlichen 75 Zeilen falsch.
Es gibt ja z.b. die Möglichkeit mit einem CH341A Flash Programmierer zu arbeiten. da würde ich gerne wissen, wie das funktioniert... Bspw. einen Guide oder so.
Oder auf jemanden warten, bei dem das mit meinem Board schon einmal gewesen ist...
 
Na dann wollen wir mal nicht so sein und machen nochmal auf.
Ich schlage vor wir beenden die gegenseitigen Sticheleien auf persönlicher Ebene.

Inhaltlich - nicht mein Gebiet, von daher bin ich fast raus.
Mir scheint es aber so, dass die Lösungsvorschläge erschöpft sind und es Zeit ist den Asus Service zu kontaktieren. Die können sicher auch was zu dem Seriennummern Registrations Ding was sagen.
 
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Leider war der Service am Samstag nach 12 Uhr schon geschlossen..

Interessant wäre es außerdem zu wissen, da ich viele unterschiedliche Meinungen gehört habe, wie im Normalfall der Support mit gecrashten Bios Flackbacks umgeht.

Die Reparatur würde den Austausch oder die neu Programmierung des Chips beinhalten.

Eigentlich ist das kein Garantiefall, da eigenverschulden...
Da ich mir (ohne Witz) nur zu 75-99% Sicher bin, dass ich das Netzteil tatsächlich selbst ausgeschalten habe.
Komplikationen die den Support vielleicht davon überzeugen könnten wären:
Das der PC nicht direkt startete, nachdem das BIOS Flashback kopierte, und ich erst Netzteil aus und an kippeln musste.
Dabei könnten ja schon Dateien die im Zwischenspeicher lagerten verloren oder beschädigt worden sein...
Natürlich wird ASUS durch viele Tests 100% sicher sein, dass so ein Flashback NIEMALS von alleine fehlschlagen kann und ausschließen können, dass ich das selbst ausgeschalten haben muss...
Sonst würde ja jeder kommen und das auf Garantie reparieren lassen... interessant wäre für mich Sowohl auch, wie hoch die Kosten für so etwas aus fallen können!
Gelesen habe ich bereits dass man den Hin und Rückversand übernimmt. Einmal sagt jemand 20€. einmal sagt jemand 50€. Für Informationen wäre ich schon aufgeregt empfänglich sowie ob jemand weiß, ob Asus sowas überhaupt macht...
Ergänzung ()

Die Sachlage ist wenn ich logisch überdenke natürlich kompliziert, da wenige diesen "neuen" Chipsatz fehlerhaft geupdated haben, und wenige Enduser die dieses Problem behoben haben tatsächlich hier sind/bleiben um zu Warten bis ICH komme und mir dann Auskunft geben...
Deshalb auch von mir eine Entschuldigung für die Eskalation meiner Gefühle.
 
Zuletzt bearbeitet:
GreenDie schrieb:
Eigentlich ist das kein Garantiefall, da eigenverschulden...
Du hast das Motherboard gebraucht gekauft oder? Wäre interessant, was ASUS in so nem Fall verlangt für die Reparatur bzw. für den Austausch des BIOS Chips....

Ansonst - https://www.ebay.com/itm/402291945891

BIOS Chip selbst ausbauen :rolleyes:
 
naja... Also ich hab's gebraucht gekauft...
Händler ist ALTERNATE..
Da das Board erst ein Jahr alt ist und somit die Händlergarantie noch gültig ist, konnte mir Asus nicht weiter helfen...

Komisch und Verdächtig:
Alternate meinte, dass vergangenen Jahres eine große Diebstahlaktion gab.
Ich kann/soll also nicht einfach die Rechnung des Vorbesitzers mitgeben, sondern brauche zusätzlich einen Kaufvertrag. Keine Ahnung... wie die dann die Rechnung mit gefälscht haben sollen, aber in Zeiten in denen selbst auch sogar PCR Tests gefälscht werden sicher nie unmöglich...

Mein Verdacht, hatte sich schon verhärtet, als ich das Board mit der Produktnummer registrieren wollte, aber immer wieder die Meldung "invalid Number erschied" Ich habe auch den QR Code gescannt bzw. mit der Nummer auf der Rechnung bzw. auf dem ATX Anschluss am Mainboard..
Das Board wurde stets Anhand der Seriennummer richtig erkannt.. Also an einen 0 und O Fehler lag es definitiv nicht!

Und gaaaanz Zufällig ist das Kaufdatum genau vor einem Jahr, zu diesem Zeitpunkt!
In Kombination mit dem HAMMER günstigen Preis von 100€ UND sogar einer Riser Card einfach ziemlich Verdächtig..(Ok der Sicherungs-Klips am ersten PCI Slot war defekt)

der Supportmitarbeiter von Alternate hat mir zunächst keinen Anschein gegeben. dass auf mich Kostgen zukommen würden.
Ich habt natürlich auch nicht selbst belastet, sondern nur gesagt, dass das Board 1-2 mal neu gestartet ist, und sich danach nicht mehr starten lies..

Zwar bin ich mir bewusst, dass wenn Asus was herausfinden sollte, mir ganz schnell ein Kostenvoranschlag zugeschickt werden sollte, oder Alternate übernimmt das aus Kulanz weil:
1. Das mit dem FAT32 Format nirgends stand....
2. Dass, da ich ja den Netzschalter aus und wieder Ein schalten musste, der Gedanke nicht fern liegt, zu vermuten dass etwas sowieso nicht korrekt funktionierte. Weshalb ich lieber nochmal einen zweiten Versuch ausführen wollte.
Dass im Handbuch etwas undeutlich formuliert wurde, NUR das Netzteil anschließen, ist zwar in vielen Fällen auch MIT CPU und Ram geglückt,
Aber hätte man nicht wenigstens dazu schreiben können; "N ach dem Flashback vor dem Start kurz die Stromversorgung aus und wieder zuschalten"

Naja ich bin optimistisch. Wäre aber auch nicht enttäuscht für meine Lehre teuer zu bezahlen...
 
Du hast das Mainboard jetzt zu ALTERNATE zurück geschickt wenn ich das richtig verstehe?
 
Ne ich muss warten, biss der Typ den Kaufvertrag ausdruckt unterschreibt einscanned und zurück sendet. Aber im Endeffekt: Ja!
 
Das Mainboard ist vom Hersteller zurück gekommen und funktioniert soweit.

Leider gibt es ein Problem mit der NVME SSD (970 EVO 500GB)

Dies ließt und schreibt aber nur mit 900 bis 900MB/s.

(ich wusste nicht ob ich schon deswegen wieder neue Themen eröffnen sollte)
 
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