News Auslieferung von „Sandy Bridge“-Boards gestoppt

Der Sandy-Bridge-Fehler...

  • ... hält mich vom Kauf ab.

    Stimmen: 314 16,7%
  • ... hält mich nicht vom Kauf ab.

    Stimmen: 267 14,2%
  • ... hält mich vorläufig vom Kauf ab.

    Stimmen: 406 21,6%
  • ... interessiert mich nicht, ich brauche kein Sandy-Bridge-Board.

    Stimmen: 894 47,5%

  • Umfrageteilnehmer
    1.881
  • Umfrage geschlossen .
tesafilm7 schrieb:
Falls noch jemand ein Board haben will, war gerade bei Acom in Berlin wo ich meins gekauft habe, die machen keine Anstalten die Teile ausm Verkauf zu nehmen...

Neben mir hat gerade jemand eins gekauft. Die haben dann aufgrund einer Aussage des Kunden über das Thema gesprochen, worauf hin der Verkäufer sagt, "dass max. 1-5% der Boards betroffen sind und es bald ein Tool von Asus und Gigabyte gibt, mit welchem man feststellen kann, ob sein Board betroffen ist". :rolleyes:

Typisch Acom... "Wir wissen alles besser"
 
Nur zur Info für alle Home of Hardware Kunden:
HOH.de

Greets

@ACOM PC THEMA xD
Das wäre dann Verschweigen von Mängeln. Weil er ihm ja nicht gesagt hat, dass alle Boards betroffen sind. Die 1-5% besagt schließlich nur, was Intel denkt bei wievielen Board der Fehler aktiv auftritt durch den Einsatz, also wieviele Kunden den Fehler wirklich bemerken.

Aber das ist halt Acom.... welche Filiale war es denn?
 
Zuletzt bearbeitet:
Schade xD ich hätte gern ein 20€ "B-"Board genommen bei dem ich zwei 6GB SATA Ports habe. Reicht mir eigentlich, hab sowieso nur nen Laufwerk und eine HDD.
 
phipus schrieb:
kann mir ma jemand sagen ob die acer aspire 5750g-reihe ebenfalls betroffen ist??

greets


Hat es einen Sandy Bridge CPU? Ja, also auch einen dem entsprechenden Chipsatz. Also ist der Defekt auch hier vorhanden, die Frage ist nur, ob du ihn je bemerken wirst, denn betroffen ist ja nur SATAII Port 2-5 und da ein Laptop in der Regel nur 2 Laufwerke hat (HDD und ODD) sind die an Port 0 und Port 1, daher wirst du wohl nie den Fehler bemerken.

Aber vorhanden ist er trotzdem.
 
Deswegen tut man sich auch erstmal ein Sandy Bridge board nicht kaufen.

Wirklich lächerlich , dass die das übersehen mit dem Fehler.

Man sollte es vorher testen bevor man es ausliefert.
 
Zuletzt bearbeitet:
tesafilm7 schrieb:
Falls noch jemand ein Board haben will, war gerade bei Acom in Berlin wo ich meins gekauft habe, die machen keine Anstalten die Teile ausm Verkauf zu nehmen...

Neben mir hat gerade jemand eins gekauft. Die haben dann aufgrund einer Aussage des Kunden über das Thema gesprochen, worauf hin der Verkäufer sagt, "dass max. 1-5% der Boards betroffen sind und es bald ein Tool von Asus und Gigabyte gibt, mit welchem man feststellen kann, ob sein Board betroffen ist". :rolleyes:

Nach Hardwareschotte noch eine Firma, welche die Realität nicht wahr haben will.

Es sind alle Boards betroffen. Innerhalb von 3 Jahren liegt die Wahrscheinlichkeit daß Probleme auftreten bei 5%. Was von 100 Zugriffen immerhin 5 an der Zahl sind. Umso älter das Board wird umso häufiger tritt das auf ! Sowas regt mich auf... :skull_alt:

Ehrlicher wäre es, den Kunden darauf aufmerksam zu machen und ihm die Wahl zu lassen !
Aber ACom verkauft auch gerne mal Kingston Ram, was 10€ teurer ist als das ADATA, weil
das ja angeblich zu Problemen im System führen kann...jajaja......
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe gerade gesehen, dass hoh.de auch auf den Fehler aufmerksam macht und auf eine baödige Lösung hofft.
Ganz unter auf der Seite, wo man die Beschreibung findet, ist sogar auf computerbase.de verlinkt worden, wo man immer aktuell die News dazu lesen kann :).
 
chii schrieb:
Nur zur Info für alle Home of Hardware Kunden:
HOH.de


Finde es Schwach das HoH immer noch nix konkretes zum Austausch der boards schreibt.

Alternate usw. bieten es schon seit gestern an.

Wollte mir eigentlich einen neuen Rechner bei HoH zusammenstellen, aber da die anscheinend nicht gerade Kundenfreundlich und Offensiv mit dem Thema Chipsatz Bug umgehen. Werde ich mich doch mal bei Alternate umschauen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Blackcore900 schrieb:
Deswegen tut man sich auch erstmal ein Sandy Bridge board kaufen.

Wirklich lächerlich , dass die das übersehen mit dem Fehler.

Man sollte es vorher testen bevor man es ausliefert.

Man hat es getestet. aber wie in den News auf etlichen Seiten schon steht ist dieser Fehler halt nichts, was man sofort bemerkt, sondern halt nur wenn man mehr als 2 SATAII Ports über eine längere Zeit (ca.3 Jahre) benutzt. Daher ist er im Qualitätscheck von Intel nicht aufgefallen. Ist halt wie bei Autoherstellern, wo eine kleine Klammer fehlt um einen Schlauch zu befestigen, da sonst der Zulauf für die Düsen der Scheibenwischer abknickt und kein Wischwasser ankommt (Gruß hier mal an OPEL ;) ).

Tw1cE schrieb:
Finde es Schwach das HoH immer noch nix konkretes zum Austausch der boards schreibt.

Alternate usw. bieten es schon seit gestern an.

Wollte mir eigentlich einen neuen Rechner bei HoH zusammenstellen, aber da die anscheinend nicht gerade Kundenfreundlich und Offensiv mit dem Thema Chipsatz Bug umgehen. Werde ich mich doch mal bei Alternate umschauen.

Gruß

HOH Kümmert sich ja, aber was soll ein Händler machen, wenn bisher nur wenige Hersteller überhaupt Angaben gemacht haben, wie das Problem anzugehen ist. Kurzum hat HOH genauso reagiert, wie man es von einem Händler erwartet, sie haben eine Info Seite und eine Hotline (Telefon und Mail) eingerichtet, wo man sich als betroffener Kunde melden kann.

Ich mein was willst du mehr? Umtauschen kannst du eh erst Mitte / Ende April, wenn die neue Revision der Mainboards auf Lager sind. Und Umtausch deines Mainboards bringt dir ja auch nicht viel, da ja alle P/H/Q 67er Chips betroffen sind und den benötigt man halt für nen So1055 CPU. Immerhin ist HOH ja auch bereit den Kauf rückgängig zu machen, wenn ich die Seite richtig verstanden habe.

Also nicht meckern, das ist noch akzeptabel, nicht so wie ACOM-PC, die ihren Kunden die Board mit falschen Infos immer noch verkaufen.
 
@ Blackcore900

Deswegen tut man sich auch erstmal ein Sandy Bridge board kaufen.
Wirklich lächerlich , dass die das übersehen mit dem Fehler.
Man sollte es vorher testen bevor man es ausliefert.

Nun ja, ich hab mir ein SB-Board nebst Prozi gekauft, weil ich nach knapp vier Jahren mit meinem AMD K8 4850e halt erstmal wieder einen ordentlichen Performancesprung haben wollte ;-).

Und die Anfang Januar 2011 erschienene Sandybridge-Architektur war für mich derartig verlockend, daß ich kurzerhand umgestiegen bin. Nebenbei bemerkt: Ich bereue es bis dato in keinester weise ;-). Im Nachhinein hätte ich zwar doch noch etwas warten sollen, das ist richtig. Andererseits: Mein Mainboard wird bei Bedarf anstandslos ausgetauscht, sobald die revidierte Version des P67-Chipsatzes da ist. So ärgerlich dieser Bug ist, mehr kann ich momentan als "Verbraucher" von seitens Intel nicht erwarten. Zaubern können die Jungs vom "blauen Riesen" halt auch nicht.

Ein derartiger Fehler darf normalerweise von der Qualitätskontrolle Intels in der Tat nicht übersehen werden; was jedoch beweist, daß bei Intel auch "nur" Menschen arbeiten. Nun ist es aber dennoch passiert. Intel hätte diesen Fehler ja auch verschweigen können - AMD tat dies beim Phenom I mit dem TLB-Bug des Phenom bis zum offenlichtlichen Erkennen ja auch. So ärgerlich die ganze Sache ist; mehr als die defekten MBs austauschen kann Intel momentan nicht. Die Auslieferung von 1155er-Boards wurde gestoppt, die neue Revision ist bereits in Arbeit. Der Imageschaden, welcher Intel dadurch entsteht ist dennoch enorm. Ich rechne zwar nicht damit, daß sich dieser Fehler in der Praxis großartig bemerkbar machen wird. Nicht für dein Heimanwender. Firmen jedoch, welche PCs i.d.R. öfters zehn oder mehr Jahre verwenden dürften sich dann bei Intel bedanken, wenn sie seinerzeit (also von heute aus betrachet) nicht auf den Fehler im Chipsatz und dem damit verbundenen Austausch hingewiesen worden wären.
 
naja wenn man die alle in ein paar container packt dann geht das denke ich mal schon von den kosten her... so hat man ersatzteile für ein paar jahre. evtl würde sich die reparatur aber auch lohnen.. wenn der fehler einfach zu beheben ist und quasi am fließband abgearbeitet werden kann.
 
Es wird etwas getan oder besser gesagt, "Wir bewegen uns" - lobenswert, wie ich finde !
Da ich auf keinem Fall mit dem Kauf eines neuen Intel Sys. warten möchte, hab' ich mir jetzt ein lieferbares Asrock Extreme6 bestellt. Wenn ich mit der Platine bis dahin zufrieden bin, werde ich sie dann umtauschen
oder ggf. eine neue Revison eines anderen Herstellers kaufen. Außerdem mal sehn' was sich bis dahin sonst noch so tut, es gibt ja noch ganz nebenbei, AMD ;-)
Apropos AMD: gerade jetzt könnten sie doch die Chance nutzen und ihren bevorstehenden Bulldozer so richtig pushen !
 
@chii

Ich habe ja zum Glück nicht dort bestellt und werde es auch nicht.

Von einem Rücktrittsrecht ist da nirgends die rede, sondern man soll warten. Besonders schön wenn gerade das 14-tägige Rückgaberecht abläuft.

Mir hat sich gezeigt welcher Laden wie reagiert, und bei HoH müssen die Kunden hoffen das der Mainboard Hersteller mitmacht :freak:
 
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