Canon EF 70-200 f:2.8 IS L vs EF-S 55-250 f/4-5.6 IS STM

DeadEternity

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Wie im Titel schon steht, geht es um die beiden Objektive.

In einem anderen Thread habe ich bereits über das EF-S 55-250mm IS STM geschrieben. Es ist eigentlich ganz gut und vor allem sehr scharf. Hab es mir in der Black Week für ~170€ bei Calumet gekauft und betreibe es an der EOS 80D.

Nun hab ich mir in etwa zur gleichen Zeit noch eine EF 35mm f/1.4 L Festbrennweite gegönnt und leider direkt Blut geleckt, so gut ist das Ding, selbst am Crop.

Lange Rede kurzer Sinn, ich überlege mir nun die ganze Zeit schon, ob ich nicht doch das EF-S 55-250 gegen ein EF 70-200 f:2.8 L IS USM (Version 1) tauschen soll. Ich habe jetzt ein paar mal mit dem 55-250 fotografiert, es funktioniert grundsätzlich gut, aber maximale Offenblende von 5.6 am langen Ende ist halt nicht wirklich der Brüller, man muss schon ganz schön nah ran wenn man was freistellen will. Stelle mir das mit den durchgehenden 2.8 beim 70-200 besser/einfacher vor. Auch erhoffe ich mir einen schnelleren/genaueren AF am langen Ende. Nicht falsch verstehen, das 55-250 fokussiert da schon korrekt, allerdings braucht es dafür manchmal ne Weile (trotz STM), gerade wenn sich einige Sachen überlagern (Vogel sitzt im Baum zwischen Ästen z.B.).
Nachteil vom 70-200 ist wohl defintiv die Größe und das Gewicht. Das 55-250 ist für das was es kann relativ kompakt und leicht.

Preislich ist es mir relativ egal, die 70-200er bekommt man gebraucht mittlerweile zu guten Kursen, in etwa 650-800€. 150-200€ Könnte ich wohl noch für das 55-250 bekommen.

Ansonsten sind ein 17-55mm f/2:8, 10-18mm f/4.5-5.6, 50mm f/1.8, 35mm 1.4 in meiner Fototasche, ein gescheites Tele ist also schon ne gute Ergänzung, nur eben welches ? Da bin ich mir noch unschlüssig.

Was denkt ihr dazu ?
 
duskstalker schrieb:
Die 70 200 2.8 sind meistens super
Dem schließe ich mich an - 70-200 2.8 ist so nen typisches "Prestige"-Objektiv bei allen Herstellern. Da gibt sich keiner eine Blöße.

Nachteil: prinzipbedingt sind das in der Regel ziemliche Brummer - muss man halt mitschleppen wollen.
 
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Ich würde dir zu dem Sigma oder Tamron 70-200 raten.
 
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@AllanPoe danke, mir kommen nur noch Herstellerobjektive an die Kamera. Habe gerade ein Sigma bis 17-50 f:2.8 gegen das Gegenstück von Canon getauscht. Hab keinen Nerv mehr für Fokus Feinjustage. Klar, wenn ich irgendwann mal auf DSLM wechsle ist das egal, aber noch ist es nicht soweit.

Trotzdem danke für den Tipp, schlecht sind die beiden ja keineswegs.
 
Das EF
guzzisti schrieb:
Nachteil: prinzipbedingt sind das in der Regel ziemliche Brummer - muss man halt mitschleppen wollen.
Das ist der Punkt, wenn man die beiden Objektive vergleicht. Brennweiten und Lichtstärke sind ja nur zwei Faktoren...

Wie so häufig kommt es einfach auf den Anwendungszweck und die persönlichen Anforderungen an. Ich habe für mich beschlossen, dass mir 70-200 f/4 L IS USM reicht und f/2,8 "lediglich" mehr Geld kostet und schlechter zu tragen ist. Letzteres in einem ganz wörtlichen Sinn.
 
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Das EF 70-200 2.8 IS ist nicht wirklich gut und würde ich heute nicht mehr empfehlen.

Das EF 70-200 2.8 IS Mark II und Mark III hingegen ist sehr gut. Zwischen Mark II und III ist in der Praxis kein Unterschied erkennbar.

Vom Mark I zu den beiden neueren war aber ein riesiger Sprung.
Vergleiche gibts im Netz genug.
 
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Joe Dalton schrieb:
Wie so häufig kommt es einfach auf den Anwendungszweck und die persönlichen Anforderungen an. Ich habe für mich beschlossen, dass mir 70-200 f/4 L IS USM reicht und f/2,8 "lediglich" mehr Geld kostet und schlechter zu tragen ist. Letzteres in einem ganz wörtlichen Sinn.
Ja, das 70-200 f/4 IS hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Wird aber am Crop betrieben, was wiederum bedeudet, das ich da ungefähr ein bis zwei Stops abziehen muss um die gleiche Freistellung wie am Vollformat zu erreichen. Schwierig, weil pauschal kann man das nicht sagen, kommt drauf an wie weit entfernt das Motiv ist. Besser als beim 55-250 wäre es wohl schon, aber ob es reicht, keine Ahnung.
Was ich damit machen will ? Alles mögliche, kreativ die Brennweite nutzen. Mal schön Kompression in ein Bild reinbringen, mal schön freistellen, ab und an mal was näher ran holen (egal ob Mensch, Tier, Gebäude oder Baum), mehr Bildqualtität, schnellere "Reaktionszeit" als beim 55-250.

Tobi-S. schrieb:
Das EF 70-200 2.8 IS Mark II und Mark III hingegen ist sehr gut. Zwischen Mark II und III ist in der Praxis kein Unterschied erkennbar.

Ja, da hab ich mir schon einige Reviews angeschaut, also Mark I vs Mark II (Mark III ist raus, zu teuer). Manche sprechen von großen Unterschieden, manche sprechen von "Jammern auf hohem Niveau", andere wiederum sprechen davon, dass der Unterschied kaum bemerkbar ist. Insgesamt viele unterschiedliche Aussagen.
Mark II wäre selbstverständlich auch im Bereich des Möglichen.
 
DeadEternity schrieb:
Ja, da hab ich mir schon einige Reviews angeschaut, also Mark I vs Mark II (Mark III ist raus, zu teuer). Manche sprechen von großen Unterschieden, manche sprechen von "Jammern auf hohem Niveau", andere wiederum sprechen davon, dass der Unterschied kaum bemerkbar ist. Insgesamt viele unterschiedliche Aussagen.
Mark II wäre selbstverständlich auch im Bereich des Möglichen.
Ich hab von 2009 bis 2011 mit dem Mark I fotografiert und war damals an der 5D Mark II nicht wirklich zufrieden. Habe dann 2011 auf das Mark II gewechselt und das schlägt sich bis heute an 50mpx hervorragend.

Das Mark I ist optisch (klar bei Offenblende) etwas schlechter als dein 55-250 STM.
https://www.the-digital-picture.com...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=4&APIComp=0


Und hier noch der Vergleich zwischen Mark I und Mark II.
https://www.the-digital-picture.com...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=0

Ich finde aber das auf dem Testchart der Unterschied weniger gravierend ausfällt als in der Praxis.
 
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Danke, muss ich mir mal in Ruhe anschauen.

Ich nehm jetzt mal grundsätzlich noch das 70-200 F:4.0 IS L mit hinzu. Vorteil wäre, dass es etwas kleiner und leichter wäre als das F:2.8, wohl auch etwas schärfer und natürlich auch günstiger. Die Frage ist halt, ob mir F:4.0 am Crop reichen zum Freistellen. Ich weiß, dass das sehr individuell ist, ich kann auch mit f/8 noch freitstellen, wenn ich 30cm vor dem Motiv stehe :D.
Vielleicht sollte ich mir hier nochmal ein paar Reviews und Vergleiche anschauen. Eventuell bin ich da ja auf dem Holzweg und F:4 reicht am Ende doch.
1.5kg (beim F:2.8) plus ~800g Kamera sind halt schon ne Hausnummer. 🤔
 
Zuletzt bearbeitet:
DeadEternity schrieb:
Ich nehm jetzt mal grundsätzlich noch das 70-200 F:4.0 IS L mit hinzu. …… Die Frage ist halt, ob mir F:4.0 am Crop reichen zum Freistellen.
Der Unterschied zum 2.8 Zoom ist eine Blendenstufe. Wird also nur bei Motiven mit Offenblende wirklich eine Rolle spielen. Bei Brennweiten ueber 150mm ist der Unterschied beim freistellen zwischen 2.8 und 4.0 normalerweise vernachlaessigbar. Es gibt bei Opticallimits Tests des 2.8 II und 4.0 auf einer EOS 50D APS Kamera.
DeadEternity schrieb:
Eventuell bin ich da ja auf dem Holzweg und F:4 reicht am Ende doch.
1.5kg (beim F:2.8) plus ~800g Kamera sind halt schon ne Hausnummer. 🤔
Sofern Du nicht vorhast noch auf ein FF Modell upzugraden wuerde ich das 4.0 empfehlen. An einer APS Kamera ohne Batteriegriff wird das 2.8 sehr ermuedend zu bedienen sein. Siehe auch Groessenvergleich bei der EOS 80D.
 
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Hmmmh, Du hast natürlich recht. Je höher die Brennweite, desto weniger Unterschied macht das letztendlich.

Vielleicht sollte ich das F:4.0 wirklich in die nähere Auswahl bringen.

FF ist nicht geplant, wenn dann wird es eher kleiner, also in Richtung EOS R7 oder R8. Ich hab noch ne 5D Mark I (Erbstück) am Start, funktioniert auch noch. Aber ich ziehe die 80D trotz APS-C der alten 5D vor, weil mehr Features, bessere Bedienung.
 
DeadEternity schrieb:
Ja, das 70-200 f/4 IS hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Wird aber am Crop betrieben, was wiederum bedeudet, das ich da ungefähr ein bis zwei Stops abziehen muss um die gleiche Freistellung wie am Vollformat zu erreichen.
Rechne das mal durch. Die Unterschiede sind abhängig von der Entfernung marginal, wenn nicht unter Laborbedingungen mit statischen Motiven und Stativ gearbeitet wird. @schneup hat es bereits geschrieben: Wir reden über eine Blendenstufe.

DeadEternity schrieb:
Was ich damit machen will ? Alles mögliche, kreativ die Brennweite nutzen. Mal schön Kompression in ein Bild reinbringen, mal schön freistellen, ab und an mal was näher ran holen (egal ob Mensch, Tier, Gebäude oder Baum), mehr Bildqualtität, schnellere "Reaktionszeit" als beim 55-250.
Es gibt kein Wünsch-Dir-Was. Ich betreibe das 70-200 f/4 seit Jahren an EOS 30D/40D/80D und kann Dir jetzt schon sagen, dass auch 70-200 mm an Crop viele Wünsche offen lassen.

Wenn ich etwas freistellen will, dann fange ich nicht mit f/4 oder f/2,8 an, sondern schaue bei f/1,8 oder besser.
Für Portraits nutze ich z.B. gerne das EF 85 f/1,8, obwohl es von der Brennweite dafür an Crop weder Fisch noch Fleisch ist.

DeadEternity schrieb:
Ja, da hab ich mir schon einige Reviews angeschaut, also Mark I vs Mark II (Mark III ist raus, zu teuer). Manche sprechen von großen Unterschieden, manche sprechen von "Jammern auf hohem Niveau", andere wiederum sprechen davon, dass der Unterschied kaum bemerkbar ist. Insgesamt viele unterschiedliche Aussagen.
Mark II wäre selbstverständlich auch im Bereich des Möglichen.
Neben der Generation spielt das Alter und die Nutzung eines Objektiv noch mit rein: ein "preiswertes" Mark I oder II bringt nichts, wenn der Vorbesitzer damit die Ardennenoffensive dokumentiert hat.
 
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Joe Dalton schrieb:
Wenn ich etwas freistellen will, dann fange ich nicht mit f/4 oder f/2,8 an, sondern schaue bei f/1,8 oder besser.
Für Portraits nutze ich z.B. gerne das EF 85 f/1,8, obwohl es von der Brennweite dafür an Crop weder Fisch noch Fleisch ist.

Ja, da gebe ich dir sogar uneingeschränkt Recht, aber dafür habe ich ja schon das 35 f/1.4 oder das 50 f/1.8, funktioniert für meine Bedürfnisse mit beiden sehr sehr gut.
Mir ist bewusst, dass ich am Crop mit den üblichen Kompromissen leben muss, besser als das 55-250 wird es aber wohl trotzdem noch sein diesbezüglich, hoffentlich.


Joe Dalton schrieb:
Neben der Generation spielt das Alter und die Nutzung eines Objektiv noch mit rein: ein "preiswertes" Mark I oder II bringt nichts, wenn der Vorbesitzer damit die Ardennenoffensive dokumentiert hat.

Das ist absolut klar. Wenn, dann tausch ich bei mpb.com gegen das 55-250 und wähle dort den Zustand: "Ausgezeichnet" oder "Wie neu". Irgendein runter gerocktes Teil kommt mir nicht in die Tüte.
Beim 2:8er liegen zwischen Mark II und Mark III allerdings ~1000€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch mal über z.B. ein 135mm F2 als Ergänzung nachdenken. Das EF 85m F1.8 ist auch gut aber halt recht kurz und hat viel purple fringing. 70-200mm F2.8 IS Mk I würde ich auch nicht kaufen, höchstens das ohne IS wenn man eins für kleines Geld bekommt. Oder halt wirklich das II mit IS als Allzwecklinse im Tele-Bereich.
 
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Mein 70-200 f2.8 II habe ich letztens erst verkauft, weil nicht mehr verwendet (weil doof an ner Sony)
Würde das Teil jederzeit wieder nehmen, sofern man mit dem Gewicht klar kommt. Das wird so unfassbar unterschätzt und ist gerade im Vergleich zum f4 ein wirklicher Nachteil.

Hier kommt es wirklich darauf an, WAS mit dem Teil fotografiert werden soll. Denn man darf nicht vergessen, APSC sind was Rauschen angeht, nicht so toll und hier dann ein f4 dran zu machen... Ich hatte das und bin deshalb auf das f2.8

Für Portraits habe ich das Sigma Art 50-100 f1.8 gehabt, ein Traum von einer Linse, fällt beim TE aber weg, da kein Canon.

Am Ende würde ich es davon abhängig machen, was vor die Linse kommt. Beim f2.8 aber bitte erst ab Mark 2 kaufen. Idealerweise einfach ausleihen, gibt ja viele Seiten die das relativ günstig anbieten. Einfach um zu testen ob das Gewicht nicht am Ende doch zu viel ist.
 
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RFB18 schrieb:
Hier kommt es wirklich darauf an, WAS mit dem Teil fotografiert werden soll. Denn man darf nicht vergessen, APSC sind was Rauschen angeht, nicht so toll und hier dann ein f4 dran zu machen... Ich hatte das und bin deshalb auf das f2.8
Also ich kann dir schon mal definitiv sagen, dass z.B. Sport nicht vor die Linse kommen wird. Portraits auch eher seltener, dafür nehm ich dann die Festbrennweiten die ich bereits besitze, oder das 17-55 f:2.8. Reicht für mich dick aus. Wenn ich Potraits schieße, dann nicht "geplant", sondern eher im Rahmen eines Events, ner Party, oder auf der Straße. Ich fotografiere außerdem einmal pro Jahr, alle Bands auf nem Festival. Da ich aber selbst in der Organisation dort tätig bin, kann ich überall relativ nah ran, da reicht dann auch ein Standardzoom und sogar das 35mm f/1.4. Früher hab ich es mit einem 28er f/1.8 gemacht.

Wie gesagt, wollte ich die Linse hauptsächlich dafür nutzen, um Motive näher ran zu holen (an welche ich eventuell nicht so nah ran laufen kann), das kann alles sein, vom Vogel, über die Katze, bis hin zu nem Gebäude, nem Fahrzeug oder sonst was. Dabei muss sich das Motiv nicht zwingend viel bewegen.
Ein anderer Zweck wäre das Spiel mit Kompression, unter anderem auch bei Landschaft, Architektur oder bei Street Photography. Ich will mich nicht zwingend auf eine Richtung festlegen. Ich will generell die Möglichkeit haben, ein gutes Tele am Start zu haben.
Ich dachte erst an das 2.8er, weil ich auch ab und an mal gerne available light Sachen fotografiere. Aber am Ende ist es auch nur eine ganze Blende, weiß nicht ob das da den Bock fett macht, da selbst 2.8 noch zu wenig wär am Crop für sowas. Ich bin da in den meisten Fällen mit F/1.8 bis 2.2 unterwegs und kann dafür eine meiner fixed lenses nehmen. Gibts halt kein Zoom, Pech, egal :p

Aber ja - dann könnte man auch sagen: "Behalte doch das 55-250, es ist ein brauchbares Telezoom". Und genau deshalb bin ich mir so unschlüssig.
 
Zuletzt bearbeitet:
DeadEternity schrieb:
Wie gesagt, wollte ich die Linse hauptsächlich dafür nutzen, um Motive näher ran zu holen (an welche ich eventuell nicht so nah ran laufen kann), das kann alles sein, vom Vogel, über die Katze, bis hin zu nem Gebäude, nem Fahrzeug oder sonst was. Dabei muss sich das Motiv nicht zwingend viel bewegen.
Ich bevorzuge Landschaften als Motiv (keine Wimmelbilder): Bei Vögeln wirst Du mit 200 mm schnell an die Grenzen kommen. Da kannst Du Dich gedanklich schon mal auf andere Brennweiten einstellen (bzw. Extender 1,4 nehmen). Die kleinen Biester sind kleiner und weiter weg als man das denken mag.
 
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Ja das ist mir klar, ich will mich auch gar nicht so auf Vögel festbeißen jetzt, wenn mal zufällig einer wo sitzt und die Brennweite reicht, dann ok. Aber ich will nicht hauptsächlich Vögel fotografieren. 😉
Bei Vögeln würde ich bei 200-400mm erst anfangen, allerdings will ich mir das weder leisten, noch durch die Wallachei schleppen.

Wie gesagt, unterm Strich solls einfach ein gutes, universelles Telezoom sein.
 
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Hier ein nach Gewicht sortierter Vergleich einiger Canon EF-Telezooms:
https://www.heise.de/preisvergleich...8711&cmp=564629&cmp=495172&cmp=44474&active=1

Das Canon EF 70-300mm 4.0-5.6 IS II USM hat einen deutlich schnellerem AF als das EF-S 55-250mm STM.
https://www.neocamera.com/lens_compare.php?model[]=753&model[]=1142&model[]=177&compare=

Der Unterschied bei der Auflösung des 70-200mm L IS USM zum IIer ist deutlich:
https://www.the-digital-picture.com...7&Sample=0&CameraComp=453&FLIComp=0&APIComp=0
 
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