Eure Hardware-Historie - Hier könnt ihr sie auflisten

DJMadMax

Fleet Admiral
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Heyho liebe Forengemeinde,

gerade bin ich bei einem anderen Thema in's Grübeln gekommen und musste kurz revue passieren lassen, welche CPUs ich (zumindest zwischen 2008 und 2012) im Einsatz hatte.

Dabei kam mir eigentlich eine ganz witzige Idee:

Ihr listet nach bestem Wissen und Gewissen eure Hardware-Historie auf!

Dabei sollte das ganze thematisch zusammengefasst werden, also möglichst strukturiert nach Art der Hardware.

Welche Hardware ihr dabei auflisten wollt, bleibt ganz euch überlassen. Ihr könnt alle Netzteile auflisten, die ihr jemals besessen habt, alle Grafikkarten, CPUs, meinetwegen sogar alle möglichen Gehäuselüfter :) Wichtig ist nur, dass ihr es thematisch zusammenhaltet. Gerne könnt ihr auch erweiterte Informationen dazu liefern, z.B. das etwaige Kaufdatum und der damalige Kaufpreis.

Ich versuche mal, den Anfang mit einer Tabelle zu machen, deren Struktur gern übernommen/kopiert werden darf:

Prozessoren
ProduktKaufdatumKaufpreisBemerkung
Intel 386 SX16ca. 1993?Nicht gekauft - von Dad geerbt. Der erste PC, auf dem ich DooM und DooM II gespielt habe.
Intel 486 DX-50ca. 1994?Nicht gekauft - von Dad geerbt. Jedoch habe ich für dieses System mein erstes eigenes PC-Spiel gekauft. Wacraft II in einer für damals noch gängigen BigBox für 80 DM.
AMD K5-PR 166Mai 1996ca. 200 DMErste selbst-gekaufte CPU zur Konfirmation. Die "166"er Mogelpackung mit 117 MHz Realtakt.
AMD K6-266Anfang 1998ca. 300 DMDie einzige CPU, die mir jemals abgeraucht ist. Mein erster - und direkt missglückter - Overclocking-Versuch, der mich später hinaus aber nie davon abhalten sollte, es wieder zu versuchen.
Intel Pentium II 300Anfang 1998ca. 650 DMUnfassbar schnell seinerzeit. Quake 2 gemeinsam mit Voodoo² im SLI-Verbund war ein absoluter Traum - das Setup kostete aber auch eine Stange Geld.
AMD Duron 700Mitte 2000ca. 250 DMKeine Granate, war aber gut für's Geld. Der deutlich höhere Takt hat in moderneren Spielen dazu verholfen, sich deutlich vom PII 300 absetzen zu können.
Intel Pentium 4 HT 2,4CMitte 2003220 EuroDieser Benchmark war ausschlaggebend für den Kauf - ich habe es nie bereut und die CPU viele Jahre sogar auf 3,6 GHz betrieben. Sie befindet sich (nebst diversen anderen) heute noch in meinem Besitz.
Intel Core 2 Duo E4300Anfang 2007150 EuroTrotz nur 1,8 GHz Basistakt extrem taktfreudig und letztlich eine Stange schneller als der altgediente P4 HT 2,4C.
Intel Core 2 Duo E8400Ende 2008150 EuroAuch hier wieder war ComputerBase ausschlaggebend für den Kauf. Die CPU hat sich wahnsinnig gut übertakten lassen und war seinerzeit mit zwei Kernen mehr als ausreichend für alle gängigen Spiele.
Intel Core i7-2600KAnfang 2011300 EuroErneut - ComputerBase gab mir den Takt vor. Der Benchmak war derart überzeugend, dass es nicht lange dauerte, bis ich bei ALTERNATE an der Ladentheke stand. Zudem: Ab Mai 2023 kommt die CPU wieder in den Regeleinsatz - in Töchterleins erstem PC.
Intel Core i5-8600KEnde 2017280 EuroComputerBase hat den 8600K - meine Wunsch-CPU (wg. Preis-Leistung) sehr schön und treffend in diesem Benchmark simuliert. Zwei Threads weniger, dafür zwei echte Kerne mehr als der 2600K und darüber hinaus die deutlich bessere IPC.
Intel Core i5-12600KAnfang 2021300 EuroErneut hat @Volker mir ein Schnippchen geschlagen mit diesem sehr überzeugenden Test. Auch @Wolfgang trug dank des ausführlichen Doppeltests sein Übriges dazu bei. Letztlich wäre es für meine Gaming-Belange (1080p60) nicht nötig gewesen, dennoch bin ich sehr glücklich und besonders überzeugt von der Niedriglast-Effizienz dieser Architektur.

Das wäre sie, meine bisherige CPU-Historie. Im privaten Sammelsurium befinden sich insgesamt um die 250 CPUs, hier sind also jene aufgelistet, die ich auch tatsächlich gekauft (bzw. die ersten beiden von Daddy vererbt bekommen) habe.

Ich hoffe, dass der 12600K mindestens wieder genauso lange - eher sogar länger wie der 8600K halten wird. Mittlerweile sind die IPC-Steigerungen ja sehr überschaubar und auch der Core/Thread-Count stellt kein Problem mehr dar. Ich bin gespannt, auf welcher Plattform sich meine nächste, zukünftige CPU befinden wird. LGA1700 wird es jedenfalls nicht mehr sein.

Wenn ich später noch die Muße habe, schiebe ich gern eine ähnliche GPU-Historie hinterher, gerne kannst das nun aber auch DU übernehmen, der das hier liest :)

EDIT:
Anbei die versprochene Grafikkarten-Liste. PS: verzeiht bitte den blöden Unterstrich bei der ersten Tabellenspalte, aber anders ließ sich hier im Forum die Breite der Spalte nicht vorformatieren. Evtl. teile ich das mal @Steffen mit (hiermit getan ^^), ob man da nicht per Drag & Drop die Spaltenbreite auseinanderziehen kann.

Grafikkarten
ProduktVRAMSchnittstelleKaufdatumKaufpreisBemerkung
OAK Technologies512 KBISAca. 1993?Nicht gekauft - von Dad geerbt. Der erste PC, auf dem ich DooM und DooM II gespielt habe.
Diamond S3 Trio 642 MBPCIca. 1994?Nicht gekauft - von Dad geerbt. Jedoch habe ich für dieses System mein erstes eigenes PC-Spiel gekauft. Wacraft II in einer für damals noch gängigen BigBox für 80 DM.
Diamond Stealth 3D 30004 MBPCIMitte 1996350 DMJaja, 3D am Allerwertesten. Das Ding hatte einen Virge DX-Chipsatz, der theoretisch zwar Direct3D rendern konnte, ausgesehen hat's aber wie... und die Performance erst... naja, reden wir nicht weiter darüber :)
Hercules Stingray 128/3D6 MBPCIEnde 1997630 DMImmerhin sogar ein klitzeklein wenig schneller als eine einzelne Voodoo-Karte und kombiniert mit 2D-Chipsatz. Dafür aber auch schweineteuer.
Creative 3D-Blaster Voodoo212 MBPCIMitte 1998570 DMDie Stingray flog wieder raus, die Stealth durfte wieder den 2D-Part übernehmen und fortan werkelte eine Voodoo2 und bereitete mir viel Spaß in Quake 2 - damals gerne "Beben (2)" in den Zeitschriften genannt, da ja indiziert, uuuuuh :)
Matrox Productiva G1008 MBAGP 1x/2xEnde 1998150 DMDas war ein Schulhof-Deal, das weiß ich wie heute noch. Die Karte war nur wenige Tage alt und ich war froh, im neuen Pentium 2-System eine adäquate 2D-Grafikkarte einsetzen zu können - mehr musste die Matrox nie bei mir tun.
2. Creative 3D-Blaster Voodoo212 MBPCIEnde 1998300 DMGleichzeitig kam dank stark fallender Preise die zweite Voodoo2 in's System. SLI, Baby! 1024x768 mit dreistelligen FPS - eat this, ATI & nVidia!
ELSA Gladiac GeForce 2 MX32 MBAGP 4xAnfang 2001150 DMAuch das müsste ein Gebrauchtkauf gewesen sein. Ich war etwas knapp bei Kasse, die beiden Voodoo2 sahen gar nicht mehr gut aus (besonders Quake 3 und auch Gothic mühten sich stark damit ab) und ich wollte endlich auch in 32 Bit rendern können. Die GeForce 2 MX entpuppte sich als wahres Preis-Leistungsmonster.
Sapphire Radeon 9800 Pro128 MBAGP 8xAnfang 2003400 EuroJa, selbst vor gut 20 Jahren hat eine High End-Karte schon 400 Euro gekostet und gemessen am Inflationsausgleich und dem damals medialen Verdienst in Deutschland ist das auch heute erschreckend teuer. Aber irgend etwas musste ja her, um den neuen P4 HT 2,4C ordentlich zu befeuern. Besonders die Leistung mit aktiviertem AntiAliasing hat mich damals im ComputerBase-Test überzeugt.
EVGA GeForce 6800 GT256 MBPCIe 1.0Mitte 2004420 EuroSchnell und überraschend leise trotz des kleinen Mini-Lüfters.
Sapphire ATI Radeon X800 XL256 MBPCIe 1.0Ende 2004350 EuroDie 6800 GT war noch nicht wirklich alt und schon wollte ich wieder tauschen. Eigentlich war die 6800 GT sowieso schnell genug, aber ich dachte mir: "Hey, bist'n schlaues Kerlchen, verkloppst die GeForce wieder und kaufst dir ne günstige X800 XL, die du dann zur XT freischaltest". Hat nur leider nicht geklappt, also war's ein klassisches Sidegrade :D
2x Gainward GeForce 8800 GTS320 MBPCIe 1.0Anfang 2007400 Euro (je Karte)Crysis war Schuld! Naja und ComputerBase mit ihrem großartigen SLI-Test zu dieser Karte. Da ich mittlerweile mit 22" Belinea-Röhrenmonitor unterwegs war, brauchte ich auch genug Performance für 1600x1200 bei 85 FPS/Hertz.
2x Gainward GeForce 9600 GT512 MBPCIe 1.0Anfang 2008150 Euro (je Karte)Die beiden 8800 GTS ließen sich blendend verkaufen und so habe ich das Sidegrade zu zwei 9600 GT im SLI gewagt. Die Performance war meist besser, da nun nicht mehr der 320 MB "kleine" VRAM der limitierende Faktor für meine für damalige Verhältnisse hohe Auflösung war. ComputerBase hatte auch hier erneut einen tollen Test geliefert.
2x XFX GeForce 9800 GTX+512 MBPCIe 1.0Anfang 2009150 Euro (je Karte)Der letzte Ausflug in's SLI-Land. Noch war ich davon sehr überzeugt und zugegeben: zwei GTX 9800+ waren damals schon eine Wucht für verhältnismäßig sehr wenig Geld. Dennoch: dies sollte das Ende meiner SLI-Ära einläuten.
XFX Radeon HD 6850 Black Ed.1024 MBPCIe 2.0Anfang 2011180 EuroMein Plan war es, die recht günstige, aber sehr leistungsstarke Karte zur 6870 hochzuflashen. So weit kam es jedoch nicht: der WaKü-Umbau schlug fehl, die Karte lief heiß und hatte schon im Bootvorgang Artefakte, die sich nicht mehr beheben ließen. Einmal Lehrgeld und zurück.
Sparkle GeForce GTX 5801,5 GBPCIe 2.0Anfang 2011430 EuroWollte ich den exorbitant hohen Preis für die GTX 580 anfangs nicht zahlen, so war ich nach meiner fehlgeschlagenen WaKü-Aktion derart gefrustet, dass ich einfach "rein bin, in den Lachs". Anfangs tat es weh, die praktisch unendliche Leistung der Karte hat es jedoch schnell vergessen lassen, wie teuer die ganze Aktion letztlich war.
Zotac GeForce GTX 9704 GBPCIe 3.0Mitte 2014300 EuroDie 580 GTX hat wirklich sehr lange durchgehalten - nicht nur für meine Verhältnisse. Nun sollte jedoch etwas neueres und schnelleres her. ComputerBase hat gesagt "Kauf die!" und ich habs getan - und trotz der 3,5 GB VRAM-Debatte nie bereut.
Gainward GeForce GTX 1070 GS8 GBPCIe 3.0Mitte 2016466 EuroMein erster Grafikkarten-Kauf bei Amazon. Der Preis war - auch wenn generell nicht billig - damals für diese Karte günstig und zudem war sie nur bei Amazon (aber direkt, kein Zwischenhändler) lieferbar. Auch hier sagte ComputerBase wieder mit sehr lauter Stimme, dass die Karte gut sei. Hab ich wiedermal geglaubt und wiedermal wurde ich nicht enttäuscht :) Übrigens war das die mit Abstand schönste Grafikkarte, die ich je besessen habe.
Palit GeForce RTX 3060 Ti V18 GBPCIe 4.0Anfang 2022689 EuroNoch frisch und geradezu jungfräulich. Mittlerweile bin ich auf den Geschmack von sehr effizienter Hardware gekommen. Da ich weiterhin (und auf unabsehbare Zeit) bei FullHD 60 FPS spiele, braucht es keine "teure Grafikkarte" ... jaja, Anfang des Jahres waren die Preise so langsam am Fallen - dennoch sind 689 Euro für eine RTX 3060 Ti irrwitzig viel - und die bis dato teuerste Grafikkarte (mit Abstand), die ich mir je gekauft habe. Auf dass dies ein Einzelfall bleiben mag.
 
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CPU:
Intel i386DX - 33MHz
Intel i486DX2 - 66MHz
Cyrix MXi 233MHz
AMD K62 450MHz
AMD Duron Spitfire 700MHz
AMD Duron Spitfire 1200MHz
AMD T-Bred 1700+
AMD Barton 2800+
AMD Athlon 64 Windsor 6400+ Black Edition
AMD Athlon II X4 645
AMD Phenom II X4 945
Intel i5 2500K
Intel Xeon E3 1270 v2

Danach nur noch Laptops.
 
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Moin,

also die gesamte Historie wird sicher schwierig bei mir das wieder aufzulisten. Habe die ersten PC Intel 286 (1990) und 386 (1992) vom Schwiegervater geerbt der damals bei Siemens Nixdorf angestellt war. Damit Ich aber nur ein wenig rumgespielt. 1994 habe Ich mir dann nach langen Studium von Zeitschriften den ersten PC zusammengestellt und vom Händler vor Ort zusammenbauen lassen. War dann mit DOS 6 und Win 3.11.

Ab da ging es dann richtig los mit ständigen Kauf von aktueller Hardware. Alles zum zocken. Intel DX 100, Intel Pentium 133, Intel Pentium 200, Intel Pentium 300, Intel Pentium 500 etc. Ziemlich schnell hatte ich dann auch immer einen 2.ten PC mit AMD zum arbeiten. Was bis heute so ist. Intel zum zocken! AMD zum arbeiten.

Bis zum Intel i5 750 habe Ich dann jedes Jahr viel Geld ausgebenden um immer aktuell zu sein. Ab da wurde der Zyklus langsamer. Nach dem i5 750 kam dann der i5 4670K. Der hielt bis zum Kauf des Intel 12700K. Also gut 8 Jahre. mit 2x wechseln der Graka! Die AMD Kisten haben auch des öfteren gewechselt.

Aber was alles an Hardware genau gekauft wurde kann ich schwer aufzählen. Auf jeden sind es immer noch 2 TOP PC´s. Einer zum zocken einer zum arbeiten.

MfG
 
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GPU:
SPEA V7 Mirage
S3 Trio + Vodoo 2
Riva TNT 2 @ Ultra
Nvidia GeForce 2 Ti
Nvidia GeForce 4 4200
Ati Radeon X1950XT @ XTX
AMD R9 270X

Danach nur noch Laptop + eGPU mit GeForce 1050Ti und aktuell 1070.
 
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GPU:
TNT2 M64
Geforce 4 MX 440 SE (XFX, Kaufpreis 52€)
Geforce FX 5200 :freak:
Geforce 6800 (Inno3D Referenzdesign, geschrottet beim Kühlerumbau)
Geforce FX 5900 XT (MSI, gebraucht für 45€ gekauft)
Radeon X700 Pro (Sapphire)
Radeon X1950 GT (Sapphire)
Radeon HD 4850 (Sapphire Vapor-X, gekauft nach einem PCGH-Testbericht)
Radeon R9 280 (MSI Twin Frozr)
Geforce GTX 1070 (EVGA SC, Kaufpreis ca. 420€)
Geforce RTX 3070 (Nvidia Founders Edition, gekauft für 499€ beim Release)

Zu den meisten Karten erinnere ich mich nicht an Preise, vieles waren auch Geburtstags/Weihnachtsgeschenke. Am längsten hat die Radeon HD4850 durchgehalten.
 
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Ja, aber wenn ich alle Notebooks und NUCs hier aufliste wird es unübersichtlich. Zumal davon immer mehrere rumliegen. Daher hab ich mich auf meinen Hauptrechner beschränkt.
 
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Ich müsste mal im Keller schauen, habe gerade nur einen eingeklemmten Ischiasnerv.
Habe so gut wie nichts in den letzten 25 Jahren entsorgt, außer das ich mal einen P III und einige Intel Core 2 Duos Verkauft habe, dafür habe ich aber zig PCs vor der Entsorgung gerettet.
Momentan habe ich nur 5 Funktionierende PCs, 2 Notebooks und einen Server.
 
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CPU:
AMD 386 40 MHz (Alter PC vom Vater, ca. 1998 rum bekommen, Grafikkarte unbekannt)
Pentium II 400 MHz (Auch alter PC vom Vater, ca. 2001 rum bekommen, mit der TNT2 M64, später GF 4 MX 440 SE)
Athlon XP 2800+ (Komplett-PC mit GF FX5200, später auch mit GF6800 und FX 5900XT gelaufen)
Athlon 64 4000+ (auf dem ASRock 939Dual-SATA2, geiles Board)
Core 2 Duo E8400 (Riesen Sprung dank Dual Core, übertaktet auf 3,6 GHz)
Core i5-3470
Core i5-5675C (der seltene Broadwell, günstig im Abverkauf geschossen, ging mit OC auf 4,1 GHz)
Core i5-8400
Ryzen 5 5600X
 
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Ja sozusagen, die IPC von dem Broadwell war dadurch extrem hoch. Ich hab den auch nur gewechselt, weil ich mehr als 4 Kerne haben wollte.

Mainboards:
Biostar mit 440BX Chipsatz (genaue Bezeichnung unbekannt)
ASRock K7S8X (SIS-Chipsatz, hat trotzdem alles an No-Name Ram akzeptiert)
ASRock 939Dual-SATA2 (AGP + PCIe Steckplatz)
ASRock P43 Twins 1600 (DDR2 + DDR3 RAM)
ASRock B75 Pro3
ASRock Z77 Extreme 4
ASUS Z97M-Plus
ASUS Strix Z370G WIFI
ASUS B550M TUF WIFI

Mainboards sind die einzige Komponente in meinen Rechnern, wo ich Herstellern lange treu geblieben bin. Ich mag ASRock immer noch, finde das ASUS-BIOS aber übersichtlicher.
 
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Mainboards:
  1. Selbstbau meines Vaters
  2. Siemens Nixdorf für den Pentium 100
  3. unbekannt
  4. Nachfolger von 3., Tyan S1854 für P iii (Sockel 370 und Slot 1)
  5. Epox 8RDA+ (Sockel A, Athlon XP 2000+ & 2600+)
  6. Asus Prime B560M-A (Sockel 1200)
Nr. 1 habe ich nur auf dem Schoß meines Vaters "live erlebt"
 
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1993
Intel 486DX/33 mit unbekannter 512kB ISA-Karte (Erster PC, selbst gekauft)
DOS 5.0 und Win 3.1

1996
AMD K5 PR133 mit Matrox Mystic 2MB, später den AMD durch einen Intel MMX 233Mhz ersetzt
Win95

2002
Intel P4 mit 2,53Ghz und Rambus mit ATI9700Pro, später das Board getauscht und einen P4 mit 3,2Ghz
Win XP

2010
AMD Athlon II X2 und ATI HD4850
Win XP

2018
Intel i5 7400 mit Nvidia 1050, später Nvidia 1660S (Fertigrechner von ASUS aus Bequemlichkeit und weil mein alter PC nicht mehr wollte)
Den Rechner, aufgehübscht mit SSD`S und 16GB DDR4 nutzt mein Sohn aktuell zum Zocken
Win 10

2022
Intel i5 12600K mit AMD6800
Win 10
 
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andi_sco schrieb:
Möchtest du das immer in einer Tabelle haben?
Naja, ich empfand das eigentlich als übersichtlicher - die Mehrheit scheint das nicht so zu sehen :) Will da keine Vorgaben machen.

Generell kann man seine Hardwaregeschichte ja vielleicht auch als kleine Story erzählen, also in Satz- und Absatzform.

Ich find's ja sowieso toll, wenn sich hinter gewissen Sachen Geschichten verbergen... ich werde man so ein alter Knacker an der Kasse, der zu jedem Centstück ne Geschichte erzählt :D Wobei, wenn Bargeld erst einmal abgeschafft ist, dann erübrigt sich das auch... dann erzähle ich halt pauschal, wie das mal war, als wir noch Geld hatten und so langsame Grafikkarten wie die RTX 4000er und RX 7000er Serie ^^
 
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Ok , hab bestimmt einige vergessen, aber hier mal die an die ich mich noch gut erinnern kann.
Zeitwiese hatte ich auch keinen Bock mehr auf Computer, aber seit ich 2017 in Rente gegangen bin, habe ich wieder Spaß dran.


ProduktKaufdatumBemerkung
C 64ca. 1985Mit 1541 und Floppy Speeder
Amiga 500ca. 1988Mit externer Floppy und Speicherweiterung > funktioniert heute noch mit Gotek Floppy Emulator
I486 DX 33ca. 1992Erster Selbstbau PC
I486 DX2 66ca. 1994
i486 DX4 100ca.1995Aufrüstung vom i486DX2 66, da zu lahm für Magic Carpet, wenn viel los war
Pentium 2 300 Slot1ca.1997Klamath (Costa Rica) @ 450 MHZ auf Asus p2B 440 BX
AMD Athlon 750
Slot A
ca. 1999Mainboard kam in einem weißen Karton ohne Herstellerbezeichnung, ob da Jemand die Finger im Spiel hatte, war aber ein Asus MB mit Irongate 750 Chipsatz
Amd Athlon 1000 Thunderbirdca.2000Danach folgten weitere Athlon XPs bis zum 3200+
Athlon 64 3200+ca.2004Wurde später auf Athlon 64 x2 4400+ aufgerüstet
AMD Phenom 2 955ca. 2009
Intel core duo 2.4 Ghzca.2010Im Macbook Pro, funktioniert heute noch, aber mit einer SSD
Intel i7 4770kca. 2013
Ryzen 1700xca.2017
Intel i7 7700kca.2017
Ryzen 3700xMitte 2019
Ryzen 5900xMitte 2021
 
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Ich finde es immer erstaunlich, dass sich die Leute so genau an ihre HW aus der fernen Vergangenheit vor 20-30 Jahren erinnern. Ich vermute, dass in der folgendem Aufzählug bis 2007 noch ein paar Rechner/CPUs fehlen. Laptops und Tablets kämen als Windows-Geräte/CPUs noch dazu.

Den DEC Alpha habe ich leider damals wieder an meinen Arbeitgeber zurück gegeben. Das war eine unverschämt laute, aber interessante Kiste mit Win NT 4 und Linux.

Zu Grafikkarten oder auch sonstiger Ausstattung (Ram und HDD) der älteren PCs kann ich nichts mehr sagen. Bei der Grafikkarte waren mir schon immmer Preis, Farbfähigkeit (diese Schwachsinnigen 256 Farben von VGA, nur weil man bei der Spezifikation am RAM sparen wollte) und seit dem DVI/DP/HDMI Chaos die Anschlüsse wichtig. Von der Leistung hätte mir ab dem i7-2600K auch die IGP genügt, die hat aber keinen DualLink DVI-D Port, der für Monitor+KVM damals entscheidend war. Also kam irgendeine passiv gekühlte und billige Karte in den PC, Hauptsache, sie hatte DualLink DVI-D und konnte die damals gängigen Videocodecs beschleunigen.

Einzig die beiden ELSA Gloria II/III zwischen 2000 und 2003 sind mir noch in Erinnerung (die habe ich aber nicht selber gekauft und mind. die erste hat den Wert des PC mal so eben verdreifacht), genauso wie irgendeine Voodoo 1 zu DOS Zeiten und eine Fast FPS60, um den PC von da an auch als Fernseher nutzen zu können.

Welche Grafikkarte heute im PC steckt, müsste ich nachsehen. Irgendwas mit Nvidia-Chip mit PCIe, das WQHD mit DualLink DVI-D kann. Dürfte eine GTX 1060 sein, bei der ich den Lüfter abgeklemmt habe. Die Karte war aber ein Fehlkauf mit GDDR5X ohne Silent-Mode, den der Vorgänger mit "langsamerem" Speicher noch hatte.

ProduktKaufdatumBemerkung
C641984Der gehörte der gesamten Familie, irgendwann waren es zwei mit diversem Zubehör. Damit wurde auch einiges mehr gemacht wie nur zu Spielen.
Sharp PC-1350ca. 1985Damals durfte man sowas noch in Mathe/Physik-Klausuren nutzen. Wohl auch, weil die Lehrer keine Ahnung davon hatten.
Da bekam man einen Formelsammlung zur Verfügung gestellt, durfte aber den Basic- und ASM-Programmierbaren "Taschenrechner" nutzen. Auch in 20 KB Ram lässt sich so einiges unterbringen.
Sharp PC-13601988Der steht heute noch neben dem PC und wird regelmäßig als Taschenrechner genutzt. Wenn ich mich mal aufraffen würde, käme zum Emulator noch ein Basic-Compiler dazu. Sowas sind wenigstens noch Geräte (wie der C64 oder die VESA-Garfikkkarten unter DOS, die man noch nahezu vollständig verstehen und mit wenig Aufwand programmieren kann.
Intel 486DX1990Vermutlich ei 486DX33, Der erste PC fürs Studium, zusammen gebaut von einer kleinen Bude im Ort.
Intel Pentium 1001994/5Könnte auch ein P133 gewesen sein, aber garanteirt kein P60/P66.
Vermutlich war das ein Vobis-Fertiggerät.
Intel Pentium Pro1996 (?)CPU-Preis so um die 1000DM, das könnte inkl. Mainboard gewesen sein. Jedenfalls habe ich den PC selber zusammen gebaut.
Intel 386sx161997Könnte auch ein 386sx-25 gewesen sein, die CPU war jedenfalls aufgelötet und das System war billig.
AMD K61997/98
Intel Celeron 333A1999
AMD Athlon 7002000/2001
AMD Athlon 1900+2002
Intel Pentium 42002/2003Der Athlon 1900+ (oder war es das Board) ist ohne Übertaktung recht schnell abgeraucht, da war ich es Leid mit AMD
Intel Q660009/2007Der zweite und bisher letzte Fertig-PC. Er ist bis heute als Backup-NAS im Einsatz.
Intel Atom 3302009Mein erstes "NAS", das mit der DBox I und später DBox II auch als dig. TV-Recorder gedient hat.
Intel i7-2600K08/2011Seit 2019 als NAS im Einsatz, läuft aber nicht 24/7
Intel i9-9900K01/2019Zum Glück war AMD mit der Einführung von Zen2 zu langsam für meine Anforderung, mir Anfang 2019 einen neuen PC zu bauen.

Einige der obigen Rechner wurden parallel genutzt, die damalige HW war zu schwach, um zuverlässig Videoaufnahmen und sonstiges parallel zu betreiben. Die von mir ausgesonderte HW ging bis Anfang 2000 fast immer an meinen Vater.
 
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