News Marktcheck: SSD-Preise im freien Fall und doch bleibt die HDD günstiger

MichaG

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SSDs sind so günstig wie nie. Hatten bereits einige SATA-Modelle die Marke von 5 Cent pro Gigabyte geknackt, gesellen sich nun auch die ersten NVMe-SSDs hinzu. Somit gibt es 1-TB-SSDs für weniger als 50 Euro zu kaufen. Doch beim Preis pro Gigabyte bleiben die langsameren HDDs ungeschlagen.

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Willkommen im Schweinezyklus!

Der schwankt bei Hardware, wegen den letzten zwei Jahren, deutlich mehr, aber so ist das halt.
 
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Dafür haben sich einige SSD- Serien zu Wundertüten entwickelt. Gleiche Bezeichnung, anderer (schlechterer) Speicher oder wegoptimierter DRAM- Cache.
 
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Wenn die 970EvoPlus mit 2TB deutlich unter 200 Euro fallen werd ich da noch zwei oder drei kaufen. Aktuell liegen wir um die 185 Euro. Wenn es mal unter 150 werden sollten werd ich da zuschlagen.

Alternativ wäre auch Crucial P5 (Plus) eine Alternative. Pcie 4.0 oder 5.0 brauch ich bei Nvme nicht. Bietet mir keinerlei Mehrwert.

Gruß
Holzinternet

Edit: Jaaaaaaaa 😄 TB nicht GB. Danke 😆
 
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Merkt man auf jeden Fall. Bin kurz davor das Datengrab mit einer 2TB SN570 o.Ä. zu ersetzen. Der Krach meiner über 10 Jahre alten 3,5er ist schon sehr nervig.
Das einzig Gute an HDDs ist, dass man die meistens kostenlos aus alten Geräten retten kann, bevor die in den Müll (keine Sorge Öko-Nörgler, Wertstoffhof ist gemeint) haut.
 
Syrato schrieb:
Willkommen im Schweinezyklus!

Der schwankt bei Hardware, wegen den letzten zwei Jahren, deutlich mehr, aber so ist das halt.
Nach wie vor:
CDLABSRadonP... schrieb:
Der unausweichliche Schweinezyklus im Speichermarkt ist und bleibt eine Legende. Er ist kein Naturgesetz, er basiert auf dem Versagen diverser Firmen.
https://www.gamestar.de/xenforo/blogs/rÜb4-die-wahrheit-über-den-schweinezyklus.18238/
Kurzform: Wir zahlen heute nicht mehr hunderte Euro für ein GiB Ram. Das sollte einen skeptisch stimmen, dass es etwas wie einen unausweichliche Schweinezyklus im Speichermarkt gibt.
Liebe Redaktion, bitte bringt einen Grundsatzartikel zu dem Thema, damit es nicht immer und immer wieder aus der Mottenkiste gekramt wird.
 
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Würde mir mal SSDs mit veralteter Technik und viel Kapazität fürs NAS wünschen. 500€ für 20 TB wären nicht schlecht. Gerne auch im 3,5 Zoll Formfaktor. Mehr als 200 MB/s sequentielles Lesen/Schreiben bräuchte ich im NAS wirklich nicht.
 
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Meine erste SSD kostete noch 3,13€ pro GB, das war 2009.
Gegenüber heute natürlich ein Riesen Sprung, aber da geht noch was😅.

So eine intel QLC bricht aber echt massiv ein, selbst wenn sie von einer USB SSD versorgt wird
 
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Liebe Redaktion, wann lernt ihr, dass 5 Cent/GB bei M.2 SSD erst dann erreicht sind wenn ein NAMHAFTER Hersteller diese auch für 5Cent/GB verkauft ;)
Z.B. Samsung oder Crucial

Was bringt mir irgendwelcher Ptriot wenn ich auf dieser SSD nicht mal mein Papierkorb laufen lassen würde?
 
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Meine Rechner sind soweit möglich NVMe only, die 2TB SATA SSDs die vorher zusätzlich zum NVMe Boot Drive verbaut waren laufen jetzt im NAS / Home Server werde dafür wohl noch eine SATA kaufen, da kommen mir die Preise grade recht.
 
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Holzinternet schrieb:
Wenn die 970EvoPlus mit 2GB deutlich unter 200 Euro fallen werd ich da noch zwei oder drei kaufen.
Da wäre mir das Verhältnis MB/€uro definitiv zu teuer 😅

Die Samsung fällt aber auch schon, vor kurzem eine 970 evo 2TB für 170 gekauft.
Sollte reichen für ein paar Spiele.
 
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Zwar sinken die Preise, bei SSDs mit hoher Kapazität zahlt man aber immer noch einen Aufschlag.
Verstehe nicht, wieso ich für zwei 2 TB SSDs weniger zahle als eine 4 TB SSD.
Wenn das mal angeglichen wird, werden HDDs auch mal weniger attraktiv.
 
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Holzinternet schrieb:
Wenn die 970EvoPlus mit 2GB deutlich unter 200 Euro fallen werd ich da noch zwei oder drei kaufen.
Mit 2GB würde ich überhaupt keine SSD mehr kaufen. Da wirds ja schon mit Windows heikel!



:mussweg:




Ansonsten weiß ich halt nicht, ob ich mir ne tendenziell unzuverlässige SSD kaufen würde, nur weil sie sehr wenig kostet.. Naja gut, ich weiß es: Würde ich nicht machen^^
 
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Interessant fände ich mal einen Vergleich der reinen Produktionskosten.
Also 2.5 SSD vs. HDD. Beide haben das "gleiche" Gehäuse, eine Platine, den gleichen Stecker, ein wenig Klimbim auf der Platine (Kondensatoren, Dioden, Widerstände usw.) und einen Controllerchip.
Der größte Unterschied ist doch der Speicher. 1-4 Chips gegen ein mechanisches System aus mehreren Platten, Leseköpfen und Motoren. Und die Festplatte muß auch mit enormer Genauigkeit und in Reinräumen gefertigt werden. Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, das die HDD da günstiger sein soll.
 
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Quing schrieb:
Verstehe nicht, wieso ich für zwei 2 TB SSDs weniger zahle als eine 4 TB SSD.
Das liegt einfach an der nötigen Bestückung mit Speicherchips. Um den größeren Speicherplatz auf die gleiche Fläche zu bringen, brauchst du doppelt so große Speicherchips. Und die sind entsprechend teurer als die kleineren.
Dass dies allerdings so einen massiven Unterschied macht, wie er derzeit besteht, glaube ich auch nicht. Da werden schlicht die Kunden, die größere Speichermengen benötigen, ordentlich abgezockt.
 
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Kann mich noch gut an meine erste SSD im Jahr 2011 erinnern. Eine Crucial M4 mit 64 GB für rund 90 Euro. Damit konnte ich meine lärmende HDD aus dem PC schmeißen und hatte endlich ruhe + ne massiven Geschwindigkeitszuwachs.
Bin ja gespannt wie sich das die nächste Monate so entwickelt. Ich persönliche achte aber in der Regel auf die Qualität, und kaufe zumindest das etwas teurere Modell.
 
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Maxminator schrieb:
Liebe Redaktion, wann lernt ihr, dass 5 Cent/GB bei M.2 SSD erst dann erreicht sind wenn ein NAMHAFTER Hersteller diese auch für 5Cent/GB verkauft ;)
Wo möchtest du denn die Grenze ziehen? Patriot ist hier nicht sonderlich bekannt, aber die Firma Patriot Memory wurde 1985 gegründet. Die sind also seit 37 Jahren auf dem Markt mit Speichermodulen jeglicher Art. Wenn die generell Schrott produzieren würden, wären die wohl schon lange weg vom Fenster.
 
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Hat die Exceria G2 einen DRAM Cache? Finde im Netz nur wiedersprüchige Angaben und auf der Firmenseite ist dazu gar nichts zu finden.
 
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