Spiele stürzen ab daraufhin machte ich diesen Test (Prime95)

Drewkev schrieb:
Nö, ich habe auch gar nicht andere Beispiele ausgeschlossen. Aber ein einziges ist halt nicht aussagekräftig.
Warum sollte denn das Beispiel einer Memory QVL eines Z490 Mainboards nicht aussagekräftig sein ?
Was ist denn der Unterschied zu anderen Z490 Mainboards des gleichen Herstellers oder zu anderen
Herstellern ? Was ist denn der Unterschied zwischen den Chipsätzen wie Z370, Z390, Z490 und Z590 ?

Hast du dich überhaupt schon mit dem Thema Intel XMP, Speicherchips und Memory QVL befasst ? :confused_alt:

Drewkev schrieb:
Es gibt genauso genug Probleme mit RAM der in der Liste steht ...
Kannst du Beispiele nennen oder sagen wir ein Beispiel !? :D
 
Alexander2 schrieb:
Um da eine brauchbare gute Statistik erstellen zu können bräuchte es am besten schon die Daten der Hersteller, die alle Module Testen, die irgendwie verfügbar sind auf dem Markt.
Du musst viel größer denken. Was wenn man bei Samsung 1 Million B-Die Chips kauft und die garantieren
gegen Aufpreis bestimmte Taktraten und Timings bei bestimmten Spannungen inkl. Toleranzen nach oben ?
Dann kommt es doch nur noch auf die "Zusammenarbeit" von RAM Hersteller und Mainboard Hersteller an.
 
0ssi schrieb:
Spannungen inkl. Toleranzen nach oben ? Dann kommt es doch nur noch auf die "Zusammenarbeit" von RAM Hersteller und Mainboard Hersteller an.
Wenn man die CPU außer acht lässt und Fertigungs Toleranzen im allgemeinen ausblendet...
 
CPU kann man außer acht lassen denn dass der Speichercontroller eine Rolle spielt ist mehr ein Mythos.
Dessen Spezifikation beziehen sich ja auch nur auf einen bestimmten Takt bei bestimmten Spannungen.
Dazu reicht ein Blick in die Listen und die dort zugesicherten Taktraten jenseits von den Spezifikationen.
 
Klar spielt der Speichercontroller eine Rolle oder warum denkst du werden für verschiedene Speichercontroller verschiedene QVL Listen geführt?

Jetzt hab ich dich sogar mit den Listen verargumentiert :D
 
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Ich kann nicht mehr :D
 
Alexander2 schrieb:
Klar spielt der Speichercontroller eine Rolle ...
Natürlich stößt der Speichercontroller auch irgendwann an seine Grenze, genau wie die Speicherchips
aber die CPU Hersteller Spezifikation ist eben keine Grundlage um zu sagen, dass er eine Rolle spielt !

Besonders nicht bei Intel, siehe z.B. 9. Generation mit DDR4-2666Mhz oder die 10. mit DDR4-2933Mhz
und dann auf einmal DDR4-4000 und sogar DDR4-5000Mhz per XMP was zufällig von Intel kommt ? :evillol:
 
0ssi schrieb:
... Letzteres empfiehlt sich die Memory QVL. ;)
XMP ist der einzige Grund wieso solche Listen überhaupt existieren.
JEDEC ist ein festgelegter Standart, da braucht man die Listen nicht. Da muss man nur schauen welchen maximalen Takt gibt der Hersteller der CPU(s) vor und welchen unterstützt das Mainboard.
Als Beispiel Ryzen 5000er Serie, 2 Module mit bis zu JEDEC PC-25600 (3200Mhz) oder bis zu 4 Module mit bis JEDEC PC-23466 (2933Mhz) laufen garantiert. Die Timings sind dann nicht die besten, aber dafür ist das System damit stabil.

Bei XMP verändert sich bei gleicher Taktrate quasi alles, von Spannung über die Grund- und Sub-Timings. Dazu kommen unterschiedliche DIEs zum einsatz (erste Person erhält ein Kit mit Samsung B-Dies, die Nächste eins mit Micron E-Dies).
Ich würde mal behaupten 80-90% aller in den QVL gelisteten Modulen sind nicht mehr aktuell. Entweder sind die Module nicht mehr erhältlich, bzw. wurden durch eine neue Serie ersetzt, die Bestückung hat sich geändert, oder es gibt mehrere Bestückungen und es wurde aber nur eine getestet.
Letzteres ist, abgesehen von ein paar teuren Ausnahmen, immer noch Glücksspiel und man kennt die Bestückung vor Kauf nicht. Da bleibt nur bestellen, schauen welche Vollständige Produktnummer auf der Packung bzw. dem Etikett der Module steht und in die Suchmaschine hämmern. Oder die Module verbauen, erstmal ohne XMP laufen lassen und auslesen.

Und selbst dann ist die QVL nicht mal ansatzweise aussagekräftig.
Zum einen werden die Hersteller (egal ob Mainboard- oder Speicherhersteller) keine hunderte CPUs gleichen Typs mit hunderten Speicher-Kits des gleichen Typs testen um verwertbare Daten zu erhalten. Eine handvoll CPUs und Kits ergeben halt keine verlässlichen Ergebnisse.
Dazu kommt, dass die XMP bei erhalt einer neuen DIE-Charge ggf. angepasst werden muss. Dann müsste man das ganze nochmal testen.
Des weiteren gibt es das vorher genannte Problem mit der Bestückung der DIEs. Das wird, wie bereits genannt, fast nie angegeben und man kann vorab nicht schauen was man erhalten wird. Nicht selten steht zum Kit auch nur eine Konfiguration in der QVL.
Dann sind die QVL unterschiedlich. Asus listet in der Liste ein Modul von Corsair. Corsair bei seiner QVL aber nicht das Mainboard. Schrödinger, das Modul wird funktionieren und gleichzeitig auch nicht.

Wenn man XMP nutzen will muss man bereit sein zu experimentieren, Punkt aus. Da kann man aus Erfahrung vieler Nutzer ableiten welche Module mit Bestückung xyz gut zu bestimmten Prozessorgenerationen passt, z.B., dass die dual-Kits der Ballistix 3200 bzw. 3600 bei den 5000er Ryzen bei den Meisten stabil laufen (egal ob B- oder E-DIEs) und die Aegis-Resterampe häufiger Probleme macht. 100% Sicherheit hat man aber damit aber nicht. Wer einfach was stabiles haben will soll entsprechend JEDEC nutzen.


xxx_Nikola_xxx schrieb:
... Also, seit dem ich diesen Pc erworben habe (vor ca. 3 Monaten) stürzen Spiele ohne Bluescreen etc. ab. Daraufhin habe ich Agando, bei denen ich den Pc erworben hatte, angeschrieben. Daraufhin haben mir diese empfohlen Prime95 laufen zu lassen.
Wieso wurde 3 Monate gewartet bis man sowas beanstandet, wenn das Problem von Begin an besteht?

Was stürzt genau ab?
Wird die Anwendung einfach nur geschlossen oder startet der PC komplett neu ohne BSOD?
Wenn das Spiel einfach geschlossen wird, kann das die unterschiedlichsten Gründe haben. Evtl. zu wenig feier flüchtiger Speicher weil noch zig andere Ressourcenfressende Anwendungen parallel laufen, technischer Defekt, Treiber inkompatibilität, usw.
Wenn das System ohne BSOD neu startet kann das auch die unterschiedlichsten Gründe haben, würde mich in dem Fall nicht auf das XMP vom RAM versteifen, da solche Fehler üblicherweise zu einem BSOD führen.

Wie sieht das Ergebnis vom MemTest aus?
Zusätzlich könnte man noch mit CrystalDisk die Smart Daten der Festplatte auslesen. Glaube aber nicht, dass die das Problem ist.
Dann kommt man schon so langsam in den Bereich wo es einfacher ist Teile quer zu tauschen und schauen ob der Fehler mit wandert. Da würde ich aber, wegen der Gewährleistung, die Finger von lassen.

xxx_Nikola_xxx schrieb:
Was würdet ihr den unbedingt an meinem PC austauschen, das Mainboard sonst noch etwas?
Selber, nichts.
Wenn etwas defekt sein sollte liegt die Diagnose und Austausch Seitens des Verkäufers (Agando).
Kontakt mit denen aufnehmen und das Problem schildern (nett und höflich bleiben, nicht pampig denen irgendwas vor den Latz knallen). Läuft dann wahrscheinlich auf eine RMA hinaus und der PC muss zu denen geschickt werden.
Vorher aber die paar Lüfter wieder umbauen und Daten sichern. Wenn die in dem Zuge das OS neu aufspielen sind die sonst weg.

Natürlich kann man jetzt einfach nacheinander Sachen blind tauschen oder mit den genannten Tests versuchen zu ermitteln was defekt sein könnte.
Lezteres bringt einem nicht viel, da der Verkäufer eine eigene Diagnose durchführen wird.
Ersteres kann, abgesehen von den Kosten die man komplett selbst tragen muss, Probleme mit zukünftigen Gewährleistungsansprüchen gegenüber Agando geben. Nicht, dass die dann sagen, da wurde etwas unsachgemäß verändert und verweigen dann jegliche Ansprüche.
 
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Gorasuhl schrieb:
Ich würde mal behaupten 80-90% aller in den QVL gelisteten Modulen sind nicht mehr aktuell. Entweder sind
die Module nicht mehr erhältlich, bzw. wurden durch eine neue Serie ersetzt, die Bestückung hat sich geändert,
oder es gibt mehrere Bestückungen und es wurde aber nur eine getestet.
In der Regel ändert der RAM Hersteller die Modellbezeichnung oder zumindest die Versionsnummer
und eine Memory QVL ist doch keine einmalig erstellte Liste sondern eine Datenbank welche ständig
aktualisiert bzw. erweitert wird. Man muss immer mit der Zeit gehen und einen Schritt weiter denken.
 
0ssi schrieb:
In der Regel ändert der RAM Hersteller die Modellbezeichnung oder zumindest die Versionsnummer
und eine Memory QVL ist doch keine einmalig erstellte Liste sondern eine Datenbank welche ständig
aktualisiert bzw. erweitert wird. Man muss immer mit der Zeit gehen und einen Schritt weiter denken.
Ändert nichts an meiner Kernaussage, dass häufig über 80% der Einträge veraltet oder unvollständig sind und die Anwendbarkeit der Liste, mangels ungenügender Stichproben keine praktische Verwertbarkeit bietet. Hinsichtlich der vollständigen Produktnummer habe ich das auch genannt und die bekommt man nicht vorab sondern muss die Katze im Sack kaufen und schauen was man bekommt. Punkt, da braucht man nicht nichtweiter diskutieren und das hilft dem TE auch nicht weiter.


Ich vermute, dass CPU oder Mainboard einen weg hat. Das wird man aber, außer mit anderer Hardware zum quer tauschen, nicht so einfach raus bekommen. Zudem liegt die Diagnose seitens des Verkäufers und nicht beim Endnutzer.
Es sei denn einem ist die Gewährleistung egal, dann 'go for it'. Wenn alle Test keinen Fehler ausspucken, die Kühlung der VRM verbessern, Power Targets reduzieren oder den Boost ganz deaktivieren um erst mal zu schauen ob es durch thermische Überlastung kommt.
Wenn nicht anderes Board kaufen und mit einem Testaufbau auf dem Schreibtisch testen.
Wenn das auch nichts bringt CPU tauschen, usw.
Ob der Verkäufer davon irgendwelche Kosten übernimmt würde ich stark anzweifeln.
 
Gorasuhl schrieb:
Ändert nichts an meiner Kernaussage, ...
Das ist keine Kernaussage sondern eine Vermutung basierend auf Wissenslücken und zu kleiner Denkweise.
Bitte lies alle vorherigen Beiträge und befasse dich mehr mit dem Thema um deinen Horizont zu erweitern.
Es ist überhaupt keine Diskussion nötig sondern lediglich Aufklärung, Information und Wissensaneignung.
 
Danke für eure Kommentare!
Habe dem Agando Team eine Mail geschrieben, daraufhin schickte mir man dies:

Sehr geehrte Damen und Herren,

es tut uns sehr leid, dass es zu Komplikationen mit Ihrem System gekommen ist.

Wir werden uns bemühen, diese so schnell wie möglich zu lokalisieren und zu beheben.

Dazu ist es notwendig, dass Sie uns das System zuschicken. Dafür erhalten Sie von uns ein Retourenlabel, damit Ihnen für den Rückversand keine Kosten entstehen. Dieses Retourenlabel wird von der DHL verschickt und kommt somit von einer DHL E-Mail Adresse.

Um Ihr System und Ihre Daten vor möglichen Schäden zu schützen und um einen materiellen Schaden für Sie zu verhindern, bitten wir Sie nachstehende Hinweise unbedingt zu beachten und möglichst genau zu befolgen.

Achtung: Wenn Ihr Rechner von Ihnen nicht ausreichend sicher verpackt verschickt wird und dadurch auf dem Transportweg ein Schaden entsteht, so haften Sie selbst für diesen Schaden! Sie unterliegen bei der Auswahl der Verpackung einer Sorgfaltspflicht – das bezieht sich auf die äußere Kartonage, aber auch auf den Transportschutz im Innern des Rechners.



Original-Versandkartons:
Bitte verpacken Sie das System daher möglichst in den Original-Versandkartons, da diese für optimale Sicherheit sorgen. Sollten Sie nicht mehr über die Original-Versandkartons verfügen und keine sichere Alternative parat haben, so senden wir Ihnen gerne kostenlos einen passenden Versandkarton mit Flocken zu. Hierzu benötigen wir lediglich eine Rückmeldung von Ihnen.



Transportschutz im Rechner: Sollte Ihr Rechner mit einer Grafikkarte oder einem großen CPU Kühler ausgestattet sein, so verwenden Sie unbedingt das Transportkissen, welches sich bei Auslieferung Ihres Rechners im Innenraum des Rechners befunden hat. Ohne diesen zusätzlichen Schutz könnten CPU oder Grafikkarte beim Transport aus den Halterungen gerissen werden.
Wenn Sie das Transportkissen nicht mehr besitzen, dann füllen Sie den Innenraum bitte unbedingt mit Zeitungspapier aus. Das Seitenteil sollte bei dem Aufsetzen ein klein wenig auf Spannung sitzen, damit durch das Papier auch ein kleiner Druck von oben auf die Grafikkarte und den Kühler ausgeübt wird.



Fehlerbeschreibung:Durch eine möglichst präzise und umfassende Fehlerbeschreibung helfen Sie uns, die Bearbeitungszeit zu minimieren. Falls sie ein Passwort für die Anmeldung vergeben haben, notieren sie dieses ebenfalls und legen Sie die Informationen der Rücksendung bei.



Datensicherung:Sollte im Rahmen der Gewährleistungs- oder Garantiereparatur eine Neuinstallation des Betriebssystems oder der Austausch einer Festplatte notwendig sein, so wird dies ohne weitere Rücksprache mit Ihnen durch uns durchgeführt.
Bitte sorgen Sie in Ihrem eigenen Interesse dafür, dass vor dem Einsenden des Systems alle wichtigen Daten gesichert wurden.



Gehen Sie bitte immer davon aus, dass alle Datenträger von uns neu beschrieben oder ausgetauscht werden.

Für den auftretenden Datenverlust wird von uns keine Haftung übernommen. Bitte bedenken Sie auch, dass ein Verlust des Paketes auf dem Transportweg nicht zu 100% ausgeschlossen werden kann und dass in so einem Fall Ihre Daten ebenfalls nicht mehr vorhanden wären.

Sollten Sie einer der Formatierung oder dem Austausch einer Festplatte explizit nicht zustimmen, so vermerken Sie dieses bitte bei der Fehlerbeschreibung. Bitte beachten Sie, dass wir den Fehler an dem Gerät dann eventuell nicht beheben können.



Bitte senden Sie uns nur den Computer ein, kein Zubehör, kein Mainboardkarton. Bei Notebooks benötigen wir das Stromkabel und das Netzteil.

Wir übernehmen keine Haftung falls Sie Zubehör mitsenden und dies verloren geht.




Unsere aktuelle Bearbeitungszeit liegt bei ca. 14 Werktagen.

Sollten Sie das Retourenlabel in den nächsten 2 Tagen nicht erhalten (prüfen Sie hierzu bitte auch Ihren SPAM Ordner), oder haben Sie vielleicht noch weitere Fragen, so kontaktieren Sie uns bitte telefonisch unter der +49 4461-9495-96 oder per Mail untertechnik@agando.de

Sollte kein Fehler im Rahmen unserer Garantiebestimmungen oder der gesetzlichen Gewährleistung feststellbar sein, behalten wir uns vor, Ihnen den Technikeraufwand und alle weiteren anfallenden Kosten in Rechnung zu stellen.


Mit freundlichem Gruß


Bin gespannt ob Ich welche Kosten übernehmen muss.

Lg
 
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Jo passt ja, einschicken und dann gucken was die dann austauschen.
 
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Hallo!
Habe nun nach 2Monaten endlich meinen Pc bekommen
Agando meinte, dass sie keinen Fehler finden konnten und sie haben ein Spiel 1std lang gespielt und auf dem pc gespeichert.

1.Runde R6 was passiert?
Spiel friert ein und ich lande mal wieder am Desktop.
Das Team, hatte das Spiel offline getestet und nicht online😔
Nun meinten die vom Agando Team, dass es aufgrund meines Internets zu dem Fehler käme und sie sprachen auch über sogenannte „PORTS“
Ein Techniker wirds sich mit mir in Verbindung setzen und die PORTS einstellen.
Nun wollte ich euch Profis fragen ob dies nur irgendein Gelaber sei, oder es wirklich von meiner Qual erlösen könne?
Lg
Nikola
 
2 Monate ? Bitte was ?

Normalerweise spuckt das Spiel dann ne Fehlermeldung aus oder verweigert den Start das es mittendrin abschmiert halte ich für wenig wahrscheinlich. Aber nun gut sollen die die Ports einstellen, mach vorher ein Backup von deinem Router und/oder schreibe dir genau die Änderungen auf damit sie rückgängig zu machen sind.
 
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Die haben 2 Monate gebraucht um festzustellen dass der PC funktioniert? Das kann ja wohl nicht wahr sein!

Hast du das Spiel denn mal Offline gespielt? Quit to Desktop ist jetzt eher untypisch für ein Problem der Internetleitung.
 
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Was ein Unsinn. Schick denen den PC zu und verlange dein Geld zurück. Was sind das für unfähige Typen, die für den kram 2 Monate brauchen? Und die meinen ernsthaft es liegt an deinem Internet lol
 
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