Test Test: Razer Salmosa Gaming-Maus

I-HaTeD2 schrieb:
Da gibt es auch noch ein Ding, das nennt sich Tastatur. :)

Da gibt es eine Tätigkeit, die nennt sich lesen. :rolleyes:

Trotz Vollbelegung der schnell erreichbaren Tastaturplätze incl. Shoft Doppelbelegung wünscht man sich die 2 Tasten an der Maus.
 
Etymotic das bringt nichts man muss sich einfach nur wohlfühlen (selber testen).

1. Form und Oberfläche muss zu mir passen
2. die gesamte Technik ( Laser oder Optical z.b)
3. Aussehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Die geringen Abmessungen der Salmosa machen sich dabei speziell in der Länge bemerkbar – Langfinger haben es schwer mit dem neuen Razer-Machwerk.
Ok, ich versteh, wie es gemeint ist. Aber im Allgemeinen sind Langfinger was anderes, und deshalb finde ich die Wortwahl hier etwas unglücklich.
 
Olokhan schrieb:
spielst wohl nicht allzu oft ego-shooters?! Da ist sowas unverzichtbar.

Habe seit 4 Jahren eine Razer, hatte noch nie probleme damit. Seit dem ist Logi für mich gestorben:D

Doch, schon ab und zu - aber da habe ich eine normale optische Maus von Logitech oder irgendwelchen anderen Krams....
 
kugel. schrieb:
Ok, ich versteh, wie es gemeint ist. Aber im Allgemeinen sind Langfinger was anderes, und deshalb finde ich die Wortwahl hier etwas unglücklich.

Ok, Langfinger ist in der Tat etwas unglücklich.^^

Aber um nochmal auf den Punkt zurückzukommen. Ich habe auch recht große Hände, was man bei meinen 2m Körpergröße auch erwarten kann, aber es liegt nicht an der Größe der Hand sonder an der Technik.

Die Krait, die ich nutze, hätte man auch ab der Hälfte abschneiden können. Ich benutze tatsächlich nur die Fingerspitzen um das Ding zu handhaben. Das klappt soweit recht gut und für solche Leute ist die Salmosa und auch die Krait entworfen worden.

Dass sie als Einsteigermaus vermarktet wird, finde ich recht bescheiden, da es wirklich genug Fingertip-Gamer gibt, die auch mal gerne ein Stück High-End auf dieser Größe hätten.

Für 30€ müssen da irgendwo Abstriche gemacht worden sein. Aber zumindest ist die Sensorleistung (und hoffentlich auch das Mausrad oO) meiner Krait überlegen. Wenn das soweit alles von der Verarbeitung passt, kauf ich mir davon direkt zwei.^^
 
Da erwachen wieder die alten Quake Zeiten bei mir. Zum Glück ist der Gummi an den Seiten weg und es gibt die Mulden der Diamond nicht mehr.
 
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Also ich will ja gar nicht über diese Art der Maus- und allgemein der Peripherietests meckern. Aber ich hätte da doch mal einige Anmerkungen...

Für den Gamer und den Ottonormalo ist mit den meisten Tests dieser art alles abgedeckt.
... wie liegt sie in der hand, wie macht sie sich von der Geschwindigkeit, etc pp,
meist werden nur, physikalische Eigenschaften der maus, in einer Quantitativen form ausgewertet.
Gemessen an den subjektiven Wahrnehmung des Testers.
Von daher sind solche Tests immer mit Vorsicht zu genießen.
Aber das muss jeder selbst wissen.

Seit dem ich allerdings persönlich mir der Quantität Chinesischer Mäuse, also fast alle inkl. Razer, negativer Erfahrungen gesammelt habe, betrachte ich halt diese Tests generell skeptischer.

Mir fehlt schlichtweg ein Stabilitäts- und Innenlebentest.


Zur Begründung ne kleine Anekdote:

Ich besitze 2 Razer Diomandback, hab sie mir gekauft, da ich gute Tests von dieser gelesen hatte. Nur gingen nach ca. 1 bzw. 1-1/2 Jahren beide kaputt.
Die Begründung war einfach, Kabelbruch.
Aber der Kabelbruch trat nicht irgendwo auf, sondern an der Zugentlastung, dort wo eigentlich der Kabelbruch vermieden werden soll.
Die Zugentlastung war schlichtweg mit dem Kabel verbacken und ist im Prinzip nur Zierde.
Und ehrlich gesagt, denke ich, dass diese maus, so wie ich es aus den Fotos interpretieren kann, diese Razer typische Zugentlastung hat.
Aber weiter im Text...
Da ich mir selbst zugetraut hatte einen simplen Kabelbruch zu beseitigen reparierte ich beide mäuse, schnitt den beschädigten Kabelabschnitt ab und lötete das Kabel wieder an.
Dabei ergaben sich unerwartete Probleme und ich konnte auf die nicht vorhandene Qualität dieses Produktes schließen.


Das erstmal dazu, nun die Probleme, die sicherlich bei vielen Razer Mäusen auftreten und
einige überraschen sollten.

1. Abisolieren des USB Kabels explizit der Adern ist wirklich schwierig.
Mit ner Abisolierzange die bis 0,25q ging konnte ich es vergessen.
2. Daher sind viel zu kleine Litzen verwendet worden. schätze 0,1q
was bei eine Logitech MX 510 noch nich so war, da betrug der Querschnitt 0,25q
3. da brauch man sich nicht über Kabelbrüche wundern
4. keine richtige Zugentlastung, keine Entlastungsschlaufe
5. gute moderne tech Kabel, so auch im USB bereich besitzen eine Schirmung,
bei diesem Kabel ist das nicht der Fall... (gut vernachlässigbar, aber es sei erwähnt)
6. Irgendwie musste ich ja diese Litzen abisolieren, mit trick17 geht das bei kleinen Adern mit feuer, denn dann schmort die Isolation weg. Im Normalfall ....
Aber Pustekuchen, Litzen brannten wie Zunder.
Man meinte, dass die Brandbeschleuniger in die Isolation gesteckt haben.


Gut jetzt kennt ihr meine Kritikpunkte an der maus.
Und allgemein sollten die Tests deshalb auch mal mehr wert auf die Materialqualität legen. Nicht nur die der Oberfläche sondern auch des Interieurs.

Achso nochwas:
Kam mal in nem arte bericht: der Materialwert für solch ein Produkt liegt in etwa bei
5 Euro. Die lohnkosten verdoppeln noch nicht mal diesen Preis, schließlich in China gefertigt. Soll nur ein denkanstoß sein. ...
 
MartinE schrieb:

Razer bemüht sich ja, die Kabel zu dünn wie möglich zu halten. Das hat in dem Fall nichts mit Sparmaßnahmen oder Ähnlichem zu tun. Die kabel sollen halt so flexibel wie möglich sein, damit sie am wenigsten stören.
Meine Diamondback hält immer noch. Vielleicht liegt das auch an der Behandlung. Vielleicht kann man Logitechmäuse etwas rauher behandeln, das mag sein.

Die Copperhead verfügt über diese Labyrinthkabelführung. Das ist bisher aber auch die einzige Maus, die ich aufgeschraubt hab.^^

Das mit den Fertigungskosten ist mittlerweile überall so.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also benutze selber eine Razer Copperhead seit fast 2 Jahren und habe keinerlei Probleme , und verarbeitungstechnisch ist sie einer mx 518 gleichwertig wenn nicht sogar besser ( mx 518 an Kabelbruch zu grunde gegangen ) . Liegt aber auch immer an der Behandlung und der Belastung , die die Mäuse ausgesetzt sind .

Aber hier geht es um die Salmosa und nicht um andere Mäuse !

Werde mir die Salmosa wirklich mal anschauen , als kleine Maus für den Lan pc .
Ich hoffe allerdings , dass der Preis noch etwas sinkt , sonst wirds ne Diamondback 3g .Ich finde die Preisgestaltung etwas unglücklich von Razer .
Aber es scheint wieder ein gutes Produkt zu sein !
 
@ sidestream
Glaub ich nicht, es muss an den Kosten liegen, die Kabel so dünn wie möglich zu halten um die Flexibilität zu waren ...
ich hab schon Kabel in der hand gehabt, die wesendlich flexibler waren,
Die Flexibilität kann man auch waren ohne den Q zu ändern.
Aber naja, ich meine es liegt am geld.
"Aber das die Isolierung wie Zunder brennt, ist sicherlich auch der
Flexibilität zu verdanken."

Naja, ich bin da allgemein etwas skeptisch zumal es nach der
ISO nette Isolationsspezifikationen und Brennverhaltensvorgaben gibt.
Und glaub mir, das was ich bei meinen Chinamäusen gesehen habe
entspricht nicht den Europäischen normen.

@ Delta 47
jo es geht um Salmosa, die ja auch von Razer ist, und da ich nicht davon ausgehe,
dass Razer China seine Vertigungsmethoden geändert hat,
bin ich mal ganz dreist und veralgemeinere
 
Zuletzt bearbeitet:
Yncipher schrieb:

Ok, wenn Du das sagst. Ich muss sagen, so gut kenn ich mich mit Kabeln und deren Aufbau auch nicht aus, aber es klingt nachvollziehbar.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die sollten lieber mal dafür sorgen, dass die Razer Lachesis mit nem nForce 680i problemlos zusammen arbeitet!

Ich darf nach jedem (Neu)Start meines Rechners ersteinmal die Maus abdödeln und wieder anschließen.

P.s.

Ich hab verschiedene Vista-Versionen ausprobiert.
3 Mainbaords mit 680i Chipset (2x EVGA / 1x ASUS).
Mit und Ohne Treiber, sowohl auch Firmwareupdates gemacht.

Und wenn ich jenes hier so sehe, was ich schon alles versucht habe, glaub ich solangsam meine Lachesis hat en Schuss :freak:
 
Ich finde, dass alle Razer-Mäuse komplett gleich aussehen, mal von der Länger abgesehen. Geht euch das auch so?! O_o
 
wenn die Treiber + FW dieser maus genau so gut sind wie die bei der lachesis dann isses ein Produkt fuer die mUelltonne...

Also was Razer sich bei den Treibern erlaubt ist echt eine frechheit.
Vielleicht mal eine Maus pro jahr weniger auf den markt bringen und lieber energie dafuer verwenden brauchbare Treiber zu koten ;)
 
Bullveyr schrieb:

Danke für den Link, ich war wirklich erstaunt wie gut razer das thema beschreibt.
Schade nur dass in Europa die Hersteller ihren Focus fast ausschließlich auf die Palm User legen (siehe die ganzen großen, schweren, "ergonomischen" Mäuse) - für Fingertip User fallen mir Spontan nur die G1, G3, Krait und Salmosa ein, wobei die G3 mir schon wieder zu schwer ist und der Laser kann auch nicht voll überzeugen, Krait passt mir von der Form her nicht ganz und bei meiner G1 frage ich mich ob 800dpi zb in SC2 noch für die volle präzision ausreichen...
Entsprechend werden dann solche mäuse vom Großteil fälschlicher weise als "einsteiger Mäuse" gesehen, denn was kleiner ist und weniger tasten muss ja auch weniger gut sein. Da haben die Marketingabteilungen gute arbeit geleistet :/

Muss wohl mal testen wie die Salmosa so in der Hand liegt.
 
PuscHELL76 schrieb:
wenn die Treiber + FW dieser maus genau so gut sind wie die bei der lachesis dann isses ein Produkt fuer die mUelltonne...

Also was Razer sich bei den Treibern erlaubt ist echt eine frechheit.
Vielleicht mal eine Maus pro jahr weniger auf den markt bringen und lieber energie dafuer verwenden brauchbare Treiber zu koten ;)

Was ist denn an den Treibern so schlecht?

@NoD.sunrise: /signed
 
@sunrise
ACK und dazu kommt noch, dass mittlerweile auch die G3 ein Auslaufmodell ist. Wenn Logitech eine G2 mit optischem Sensor bringen würde, wäre das sicherlich eine Bereicherung für den Markt.
 
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