SIDESTRE4M
Rear Admiral
- Dabei seit
- Aug. 2008
- Beiträge
- 5.397
Hallo,
vielleicht findet jemand ja daran Interesse.
Es geht um ein frühes Modell der G81-3000 von Cherry, meine erste Tastatur, die ich je besaß. (Ich hänge also mental ein wenig daran.^^
Leider ist mir vor Jahren eine Flasche Cola (Eigentlich Bier-Cola-Mischgetränk, aber das erschien mir zu lang für die Überschrift^^) drübergelaufen, was ich ansich ziemlich blöd fand.
Fragt jetzt nicht, warum ich die noch hab. Ich habe sie zufällig gefunden, interessehalber mal angeschlossen und siehe da... Lebenszeichen.^^
Alle Tasten scheinen noch zu funktionieren und da ich heute viel mehr über das Thema weiß, als vor ca. 8 Jahren, versuche ich, das zu beheben. Das Problem: Die meisten Tasten sind arg verklebt.
Im Folgenden seht ihr ein paar Bilder der Platine... oder besser der Metallplatte.
Das ist vielleicht ganz interessant um einen kleinen Einblick in die FTSC-Technologie zu bekommen.
Die Schalter selbst sind nur auf die Metallplatte aufgesteckt... und lassen sich scheinbar gar nicht mal so schwer lösen - mit ein wenig Geduld. Den Kontakt stellen zwei Folien her, die auf die Metallplatte geklebt werden. Beim Betätigen der Taste wirkt nach ca. 2-3mm Hub ein Stößel auf die Folienkontakte und der Tastenanschlag wird registriert. Ansich simpel.
Die Platte selbst wird mit einem Controller verbunden und dieser lässt sich relativ leicht lösen. Hier wird auch der Unterschied zur G80-3000 deutlich. Dort werden die ansich zwar hochwertigeren Schalter nur auf ein PCB gelötet. Deshalb sind Tastaturen der G81er-Serie (z.B.: G81-8308 (Review)) deutlich schwerer, was vielleicht auch zur Verwirrung beiträgt.
Angehängt sind ein paar Bilder. Man sieht dort die Schaltermechanik und die Platine.
Ich habe bereits den ersten Satz abgenommen und einen Testlauf durchgeführt:
Die Kontakte funktionieren noch. Was mit dem Stößel funktioniert, geht auch mit dem Finger.
Die Tasten baden bereits in einer Seifenlösung.
Ich werde im Laufe der nächsten Tage weitere Ergebnisse liefern.
vielleicht findet jemand ja daran Interesse.
Es geht um ein frühes Modell der G81-3000 von Cherry, meine erste Tastatur, die ich je besaß. (Ich hänge also mental ein wenig daran.^^
Leider ist mir vor Jahren eine Flasche Cola (Eigentlich Bier-Cola-Mischgetränk, aber das erschien mir zu lang für die Überschrift^^) drübergelaufen, was ich ansich ziemlich blöd fand.
Fragt jetzt nicht, warum ich die noch hab. Ich habe sie zufällig gefunden, interessehalber mal angeschlossen und siehe da... Lebenszeichen.^^
Alle Tasten scheinen noch zu funktionieren und da ich heute viel mehr über das Thema weiß, als vor ca. 8 Jahren, versuche ich, das zu beheben. Das Problem: Die meisten Tasten sind arg verklebt.
Im Folgenden seht ihr ein paar Bilder der Platine... oder besser der Metallplatte.
Das ist vielleicht ganz interessant um einen kleinen Einblick in die FTSC-Technologie zu bekommen.
Die Schalter selbst sind nur auf die Metallplatte aufgesteckt... und lassen sich scheinbar gar nicht mal so schwer lösen - mit ein wenig Geduld. Den Kontakt stellen zwei Folien her, die auf die Metallplatte geklebt werden. Beim Betätigen der Taste wirkt nach ca. 2-3mm Hub ein Stößel auf die Folienkontakte und der Tastenanschlag wird registriert. Ansich simpel.
Die Platte selbst wird mit einem Controller verbunden und dieser lässt sich relativ leicht lösen. Hier wird auch der Unterschied zur G80-3000 deutlich. Dort werden die ansich zwar hochwertigeren Schalter nur auf ein PCB gelötet. Deshalb sind Tastaturen der G81er-Serie (z.B.: G81-8308 (Review)) deutlich schwerer, was vielleicht auch zur Verwirrung beiträgt.
Angehängt sind ein paar Bilder. Man sieht dort die Schaltermechanik und die Platine.
Ich habe bereits den ersten Satz abgenommen und einen Testlauf durchgeführt:
Die Kontakte funktionieren noch. Was mit dem Stößel funktioniert, geht auch mit dem Finger.
Die Tasten baden bereits in einer Seifenlösung.
Ich werde im Laufe der nächsten Tage weitere Ergebnisse liefern.
