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da gehts in beide Fällen nur um das Kopfband
mehr Komfort, besserer Halt als Original (aber auch sperriger)
und zusätzlicher Akku für ca. doppelte Laufzeit der Brille
nochwas fällt mir ein:
mein Schwiegervater hat sich für 3000-4000Euro nen OLED- HDR FErnseher gekauft..
wir uns das bei ihm angeschaut..
und waren selber erstaunt, wie enttäuscht wir doch waren..
der mag noch so gute Farben haben, SChwarzwerte, HDR...
aber: unser erster Eindruck war (auch noch wegen 4,5m Sitzabstand bei 65"): uiii.. das Bild ist ja klein
also im Endeffekt schlägt Bildgröße die überlegene Bildqualität...
der Billige FullHD-BEamer hat uns so "Verdorben" bezüglich Bildgröße,
dass beim 4000Euro Oled-HDR-FErnseher kein Wow-Effekt aufkommen wollte
oh wie süß ^^
vor 10 Jahren wäre das noch ein Monster für mich gewesen aber guckst du Jahrelang auf ein Bildschirm was eine Diagonale von über 3 Meter hat dann gehst du nicht zurück auf 1,5m Diagonale.
Bisschen schönere Farben hin oder her... wie @Kraeuterbutter schon gesagt hat.....
Kraeuterbutter schrieb:
also im Endeffekt schlägt Bildgröße die überlegene Bildqualität...
oh wie süß ^^
vor 10 Jahren wäre das noch ein Monster für mich gewesen aber guckst du Jahrelang auf ein Bildschirm was eine Diagonale von über 3 Meter hat dann gehst du nicht zurück auf 1,5m Diagonale.
Brauchst nicht so anzugeben mit Deinem Billigbeamer, ich hab auch schon seit Jahrzehnten nen Beamer hier stehen. In meiner alten Wohnung hatte ich auch 3,80x2,220 m, und jetzt so ca 3,20x2m mit Beamer. Wie gesagt, seit OLED (schau Dir darauf mal The Mandalorian an) ist Beamer bei mir fast abgemeldet. Man gewöhnt sich an alles, wenn die Prioritäten anders sind, Schärfe und Farben sticht Größe.
Hast Du auch mal gedacht, daß es für die Augen recht anstrengend ist, in wenigen Zentimetern einen langen Film zu schauen? Es mag Dir einen weiten Abstand vortäuschen, faktisch schaust Du aber nur in einem sehr kurzem Abstand.
Hast Du auch mal gedacht, daß es für die Augen recht anstrengend ist, in wenigen Zentimetern einen langen Film zu schauen? Es mag Dir einen weiten Abstand vortäuschen, faktisch schaust Du aber nur in einem sehr kurzem Abstand.
Dafür hätte ich gerne mal einen Beleg oder Link für diese Behauptung. In meinen Augen ist das Quatsch. Früher wurde das bei CRT Technik befürchtet, als man zu nah an den Röhrenmonitoren saß. Hat sich aber auch als unbegründet herausgestellt.
Brauchst nicht so anzugeben mit Deinem Billigbeamer, ich hab auch schon seit Jahrzehnten nen Beamer hier stehen. In meiner alten Wohnung hatte ich auch 3,80x2,220 m, und jetzt so ca 3,20x2m mit Beamer. Wie gesagt, seit OLED (schau Dir darauf mal The Mandalorian an) ist Beamer bei mir fast abgemeldet. Man gewöhnt sich an alles, wenn die Prioritäten anders sind, Schärfe und Farben sticht Größe.
Ja super hast nen Beamer von 2012. Heute haben wir 2022 also richtig, seit Jahrzehnten besitzt du ein FullHD Beamer. Du kannst mir ein OLED nicht schön reden. Madalorian auf der großen Leinwand das ist Kinofeeling. Das macht auf 65" einfach kein Spaß. Gut wenn du 1-1,5m davor sitzt mit gutem Sound dann ist das sicher nicht schlecht aber grade solche Blockbuster auf der Kinoleinwand da gibt es einfach nichts besseres.
Ich schau mir immer wieder gerne Rogue One oder Avatar in 3D an. Das würde mir auf einem 65" OLED 4K HDR kein Spaß machen. Ich denke du bist einfach zu sehr fixiert auf Farben, Kontrast HDR.. etc. Heute gibt es auch 4K HDR Beamer zum günstigen Preis. Die Unterschiede sind nicht mehr so gewaltig. Ein OLED kostet dazu noch das doppelte. Für mich ein halber Spaß zum doppelten Preis.
PHuV schrieb:
Im permanent abgedunkelten Raum, und teuren Beamerlampen, die man bei Dauerbetrieb häufig wechseln muß, Lautstärke des Beamers...
Mein Bruder hat jetzt in den letzten 8 Jahren 3 mal die Lampe gewechselt (60-70€) und der Beamer läuft fast täglich bei ihm. Bei heutigen Beamern muss es auch nicht komplett abgedunkelt sein. Hauptsache die Sonne scheint nicht drauf. Also bei so einem Wetter wie wir das zur zeit haben da ist ein abdunkeln nicht unbedingt nötig. Ich habe mir ein Rollo damals gekauft (3m Breit) um es komplett abzudunkeln wenn ich will. Sollte ja nicht das Problem sein. Im Schlafzimmer hängt bei mir ein 58" 4K LED und selbst da versuche ich alles abzudunkeln wenn ich was schaue. Das Bild wird immer besser wenn der Raum abgedunkelt ist, egal ob Beamer oder Fernseher.
Und die Lautstärke? Der Beamer hängt direkt über meinem Kopf und nach ca. 10 Jahren Beamer Erfahrung glaub mir das stört nicht außer man ist extrem empfindlich. Wenn du dir ein Film anschaust dann ist der Film lauter als der Beamer also hörst du davon nichts. Und wenn es im Film leiser wird dann hörst du ein leises summen. Hat mich noch nie gestört.
PHuV schrieb:
Größe ist nicht immer alles und besser. Aber das soll jeder selbst entscheiden, ich hab eben beides hier.
Klar soll jeder für sich entscheiden aber dein alter Beamer hat wahrscheinlich nicht die Farben die du dir wünscht. Gute 4K Beamer bekommst du schon ab 1.000€. Wie teuer war dein 65" OLED? Das wäre Mir nie Wert. Mein Bruder hat den Benq 1070+ (ein Model von 2014) und eine 100" Motorleinwand und er sagt heute noch das war die beste Investition.
PHuV schrieb:
Hast Du auch mal gedacht, daß es für die Augen recht anstrengend ist, in wenigen Zentimetern einen langen Film zu schauen? Es mag Dir einen weiten Abstand vortäuschen, faktisch schaust Du aber nur in einem sehr kurzem Abstand.
Das musst du mal genauer erklären. Wie kommst du auf wenige Zentimeter Abstand? Ich sitze ca. 3,5-4m. von der LW entfernt. Also ich hatte Tage da war der Beamer über 10Std. an egal ob zum zocken oder Filme schauen. Und das war schon damals für mich kein Problem als ich noch selbst den Benq 1070+ hatte.
Ergänzung ()
PHuV schrieb:
Dafür hätte ich gerne mal einen Beleg oder Link für diese Behauptung. In meinen Augen ist das Quatsch. Früher wurde das bei CRT Technik befürchtet, als man zu nah an den Röhrenmonitoren saß. Hat sich aber auch als unbegründet herausgestellt.
- Ein Fernseher arbeitet mit selbstleuchtenden Pixeln, bei einem Einsatz von Beamer und Leinwand hingegen reflektiert die Leinwand das Licht. Dies empfindet unser Auge als angenehmer und ruhiger als ein TV-Bild.
- Projektoren erzeugen zwar Blaulicht, aber Sie sehen es indirekt. Das liegt daran, dass das Licht auf den Bildschirm oder die Wand schießt und dann erst in die Augen geht.
Wie kann man sowas als Quatsch bezeichnen? Du schaust auf eine Leinwand !!!!!
Die bekommst Du per Projektion auch nicht so hin wie mit aktivem Hintergrund. Projektion hat IMMER einen Helligkeitsverlust. Warum arbeiten heute wohl einige Kinos mit aktiven Panels ohne Projektion?
marcus locos schrieb:
Das musst du mal genauer erklären. Wie kommst du auf wenige Zentimeter Abstand?
Ich bin auf gar nichts fixiert, ich sehe nur, was besser aussieht. Und wie kommst Du dazu, mir vorschreiben zu wollen, was nun besser ist? Wie ich schrieb, es soll jeder selbst entscheiden, es gibt nicht das "Beste", das ist mmer alles relativ und subjektiv.
marcus locos schrieb:
- Ein Fernseher arbeitet mit selbstleuchtenden Pixeln, bei einem Einsatz von Beamer und Leinwand hingegen reflektiert die Leinwand das Licht. Dies empfindet unser Auge als angenehmer und ruhiger als ein TV-Bild.
- Projektoren erzeugen zwar Blaulicht, aber Sie sehen es indirekt. Das liegt daran, dass das Licht auf den Bildschirm oder die Wand schießt und dann erst in die Augen geht.
Wie kann sowas als Quatsch bezeichnen? Du schaust auf eine Leinwand !!!!!
Das ist Deine Beschreibung und Deine Empfindung, meine Empfindung sagt was anderes. Und nun?
Wo sind hierzu die Fakten, daß Leinwandbild besser sein soll als OLED Bild? Diese Behauptung ist Quatsch, es gibt dazu nirgends fundierte Belege. Und Blaulicht ist wieder ein anderes Thema, ja, das hat einen Einfluß, der aber bis heute noch strittig ist.
Die Fokusebene der meisten HMDs liegt bei ~2m. Ob die Linsen dabei 2 mm oder 2 km von den Augen entfernt sind, ist egal. Deine Augen verhalten also sich exakt so, als würde jedes auf eine 2 Meter entfernte Leinwand blicken. Eine zusätzliche Anstrengung für die Augen entsteht dabei höchstens, wenn der Abstand der virtuellen Leinwand (oder anderer virtueller Objekte) zu weit von diesen 2m entfernt ist und der Fokus deiner (Augen-)Linse vom Fokus deiner beiden Augen abweicht. Bis zur breiten Verfügbarkeit von varifokalen HMDs ist das halt generell eine Einschränkung von VR.
Für die Dauer eines Filmes ist vermutlich einfach die Mehrbelastung für den Nacken bedenklicher.
Für mich war der Benaq 1070 der erste Beamer der überhaupt geeignet war für Filme, zum zocken und das ganze mit 3D Unterstützung. Dein Beamer muss nicht schlecht sein. Die Beamer die du davor hattest kann man einfach nicht mehr dazu zählen. Kein FullHD, kein 3D. Die Beamer damals waren blass, hatten schlechte Schwarzwerte. Also völlig ungeeignet.
PHuV schrieb:
Die bekommst Du per Projektion auch nicht so hin wie mit aktivem Hintergrund.
Ich glaube da unterschätzt du einfach die heutigen 4K Beamer. Ich bin jedes mal erstaunt wenn ich mir ein Film oder ein YouTube Video in 4K anschaue dann wirkt es nicht wie eine Leinwand sondern wie ein großer Fernseher. Um die Pixel zu sehen muss man sich schon direkt vor die Leinwand stellen und ich habe noch ein Beamer mit Pixel shift. Native 4K Beamer die auch nicht mehr die Welt kosten da ist das Ergebnis natürlich noch viel besser und selbst die kosten wahrscheinlich günstiger als ein 65" OLED und das ganze noch ohne 3D.
Wir reden die ganze Zeit über Beamer und Leinwand. Wie kommst du jetzt auf eine VR Brille?
Das VR Brillen auf Dauer schlecht für die Augen sind da bin ich der erste der das unterschreibt.
Fernseher sind schon nicht gut aber ein Display direkt vor den Augen? Da muss ich kein Augenarzt sein.
PHuV schrieb:
Das ist Deine Beschreibung und Deine Empfindung, meine Empfindung sagt was anderes. Und nun?
Wo sind hierzu die Fakten, daß Leinwandbild besser sein soll als OLED Bild? Diese Behauptung ist Quatsch, es gibt dazu nirgends fundierte Belege.
Du schaust direkt auf die Glotze und da werden deine Augen direkt bestrahlt. Das Problem hast du bei der Leinwand nicht. Ist doch irgendwo logisch oder nicht?
sorry, ist doch alles "Logisch"/"unlogisch"
A) das mit der Fokusebene hat ja paulinus schon richtig gestellt
B) ob das Licht vom FErnseher kommt oder von einem HEadset oder von einer Leinwand:
ist auch eher schnurz:
es kommt auf die Dosis an, und wahrscheinlich auf die Wellenlängen
das hat aber grundsätzlich mal nix zu tun mit FErnseher oder Leinwand
ich kann ne große Leinwand haben und nen starken Beamer mit HDR und "geblendet" werden,
oder nen Fernseher der durch Sitzabstand und Größe und Helligkeitseinstellung weit weniger Licht abgibt und somit weniger Licht ins Auge kommt
das Licht "direkt vor den Augen" halte ich wenig problematisch (Sonnenlicht und Tageslicht ist ein vielfaches an Helligkeit)
was vielleicht eher ist: wie oft blinzelt man in VR, augen austrocknen, falsche IPD-Einstellung etc.
Du schaust direkt auf die Glotze und da werden deine Augen direkt bestrahlt. Das Problem hast du bei der Leinwand nicht. Ist doch irgendwo logisch oder nicht?
Die Fokusebene der meisten HMDs liegt bei ~2m. Ob die Linsen dabei 2 mm oder 2 km von den Augen entfernt sind, ist egal. Deine Augen verhalten also sich exakt so, als würde jedes auf eine 2 Meter entfernte Leinwand blicken.
Und auch die grundlegende Problematik, die unsere Augen durch das Tragen von VR-Brillen erleiden, ist gleichgeblieben. Es ist der Wechsel zwischen Fern- und Nahsicht – oder eher der fehlende Wechsel zwischen diesen beiden. In der Realität passen unsere Augen sich nämlich konstant den äusseren Bedingungen an.
Nahe Sicht, wenn wir ein Buch lesen, und der ruckartig einsetzende Fernblick, wenn wir ein Geräusch vernehmen und aufschauen. In Millisekunden schärft unser Sehnerv seinen Blick und wir sehen klar.
Beim Tragen einer VR-Brille verharren unsere Augen jedoch in der Fernblick-Position, da ihnen ja konstant Weite vorgegaukelt wird. Die Distanz zum Display vor dem Auge ist starr und die Einstellung der Schärfe erfolgt durch die Linsen im Headset.
Unsere Augen sind ihrer natürlichen Arbeit beraubt. Tragen wir die VR-Brille daher lange und regelmässig, besteht die Gefahr, dass sie träge werden und nicht mehr so schnell zwischen Nah- und Fernsicht wechseln können. Es braucht mehr Anstrengung und kann länger dauern. Dies gilt zudem auch für die Zeit nach dem Tragen. Daher wird vom Autofahren oder dem Bedienen von Maschinen kurz nach dem Ablegen der VR-Brille abgeraten.
Aus welchem Grund sollte dieser Effekt nun problematisch für das Auge werden? Normalerweise passt sich das Auge immer wieder an die Objekte an, da sie in der Regel in der Entfernung zur Linse variieren. Das Anpassen sorgt dafür, dass man immer ein scharfes Bild sieht. Beim Tragen einer Virtual Reality-Brille ist der Abstand zum Objekt, also zum Display, immer gleich. Die Schärfe wird durch die Linse erzeugt, die sich vor dem Display befindet. Das Akkomodieren, die Anpassung des Auges, fällt also weg, was die Augen in eine gewisse Starre manövrieren. Wenn man eine VR-Brille lange nutzt, gewöhnen sich die Augen daran, dass ihnen die Arbeit des Anpassens abgenommen wird. Beim Abnehmen der Brille kann es somit zu Sehschwierigkeiten kommen, da es zunächst schwerfallen wird, wieder zwischen Nähe und Distanz der Objekte zu unterscheiden. Im Straßenverkehr sollte man deswegen vorerst nicht teilnehmen und warten, bis sich das Auge wieder an die Akkomodation gewöhnt hat.
Langzeitstudien fehlen natürlich noch, aber genau das ist der Aspekt, der nicht wegdiskutiert werden kann. Es gibt nach wie vor Menschen, die das Sehen mit VR-Brille nicht vertragen, somit ist da sehr wohl etwas dran.
Zudem habe ich ja ausführliche Erfahrungen mit Filme über eine Videobrille. Ich hatte eine i-glasses HVR 800x600 Videobrille (neh, kein Apple) im Krankenhaus in den 2006ern verwendet, als ich eine Mandel-OP hatte, und Notebooks noch nicht so leistungsfähig und leise waren wie heute, bzw. mir ein Laptop für diesen Kurzeinsatz zu teuer war. Ich im Krankenhaus ungestört meine Filme schauen. Ging gut, aber mehr als 2-3 Stunden, im Gegensatz zum TV, waren hier nicht drin.
Daher gönne mich mir fürs Spielen den Spaß, aber fürs Filme schauen würde ich es nicht tun. Ja, die heutigen Brillen sind besser als diese damals, aber das Problem der Akkommodation bleibt.
Klar soll jeder für sich entscheiden aber dein alter Beamer hat wahrscheinlich nicht die Farben die du dir wünscht. Gute 4K Beamer bekommst du schon ab 1.000€. Wie teuer war dein 65" OLED? Das wäre Mir nie Wert. Mein Bruder hat den Benq 1070+ (ein Model von 2014) und eine 100" Motorleinwand und er sagt heute noch das war die beste Investition.
Das witzige ist das der Benq w1070(+) DLP Beamer einen relativ guten kontrast von ungefähr 2500:1 hatte und die heutigen 4k Pixelshift DLP Beamer kommen da nur auf höchstens 1500:1 (wie zb der sehr gute Benq x3000i). Die UltraShortThrow geräte mal außen vor gelassen, das wäre ein unfärer vergleich.
Für den Einsatzzweck als Kinoleinwand ist der Vergence-Accommodation Conflict vollkommen irrelevant. Du liegst einfach falsch oder verstehst nicht was dort geschrieben steht.
In allen aktuellen VR Headsets fokussieren die Augen auf eine größere Distanz, sind also "entspannt" und passen zur Entfernung der virtuellen Leinwand.
Und was ist mit draußen bei Tageslicht? Wo wird da was "bestrahlt"? Du schaust auf eine Lichtquelle, egal ob Leinwand oder Bildschirm. Nur ist sie bei einer Leinwand deutlich schwächer.
Ich will mich hier nicht als Experte hinstellen aber ich meine da ist doch ein riesen Unterschied ob ich mich draußen bei Tageslicht bewege oder auf einen Fernseher glotze. Hier wird immer nur die Helligkeit genannt aber das ist sicher nicht das einzige was für die Augen schlecht ist.
PHuV schrieb:
Wenn diese Panels nicht so teuer wären und so viel Strom schlucken würden, wäre das an meiner Wand.
Macht wenig Sinn. Wieso willst du Dir eine 100-200Kg Kiste in dein Zimmer stellen und keine 10kg Leinwand / Rahmenleinwand? Kauf dir ein vernünftigen Beamer und eine hochwertige Leinwand, dann kannst du auch gerne eine mit 300zoll aufhängen. Alles leichter, bekommst ein perfektes Bild und dazu noch 3D Unterstützung. Viel günstiger ist es auch. Vom Preis und vom Verbrauch.
Ergänzung ()
Phantom2k schrieb:
Das witzige ist das der Benq w1070(+) DLP Beamer einen relativ guten kontrast von ungefähr 2500:1 hatte und die heutigen 4k Pixelshift DLP Beamer kommen da nur auf höchstens 1500:1 (wie zb der sehr gute Benq x3000i). Die UltraShortThrow geräte mal außen vor gelassen, das wäre ein unfärer vergleich.
Den Benq 1070+ hatte ich selbst. Dieser hat ein Kontrast von 10.000:1.
Mein neuer Beamer ist der BenQ W2700 und dieser hat einen Kontrast von 30.000:1.
Der x3000i hat nur einen Kontrast von 1000:1.
Mit UltraShortThrow Projektoren habe ich keine Erfahrung aber die haben tatsächlich ein Kontrast von
1.000.000:1. Diese Geräte haben aber leider keine 3D Unterstützung.
Ich sehe grade das der XGIMI Aura 3D Unterstützung hat. Also doch ganz interessant.
Den Benq 1070+ hatte ich selbst. Dieser hat ein Kontrast von 10.000:1.
Mein neuer Beamer ist der BenQ W2700 und dieser hat einen Kontrast von 30.000:1.
Der x3000i hat nur einen Kontrast von 1000:1.
Mit UltraShortThrow Projektoren habe ich keine Erfahrung aber die haben tatsächlich ein Kontrast von
1.000.000:1. Diese Geräte haben aber leider keine 3D Unterstützung.
Falle bitte nicht auf die Hersteller Kontrastangaben rein, die sind völlig nutzlos und nichts aussagend.
Der tatsächliche (gemessene) ON/OFF Kontrast des Benq W2700 beträgt wohl ca 2000:1 (laut einem Testbericht) und das ist tatsächlich ziemlich gut. Der alte W1070+ hatte nicht 2500:1 sondern so um die 2000:1, sorry da hatte ich mich vertan. Der x3000i (LED Lichtquelle) hat so um die 1500:1
Verstehe ich nicht. Der Hersteller gib an das der W2700 einen Kontrast von 30.000:1 hat.
Du sagst jetzt es sind 2000:1 was auch richtig gut sein sein soll?
Woher hast du diese Angaben wenn du der Meinung bist das der Hersteller mit seinen
Angaben komplett falsch liegt.