Welche Soundkarte für PC von beiden nehmen? Ich höre nur Klassische Musik

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Ein externer DAC ist zur Wiedergabe von Musik heute jeder internen Soundkarte vorzuziehen, preiswerte Geräte sind z.B. Topping D10, D50, SMSL Sanskrit - wer etwas anderes behauptet hat einfach keine Ahnung.
Mehr muss man dazu nicht sagen..
 
Von "audiophilen" Distros höre ich jetzt aber wirklich das erste Mal. Ja, bei einigen Software-Playern höre ich auch teils leichte unterschiede.
Aber hier jetzt so ein Fass wegen Distros aufzumachen, während es sogar um MP3 und mäßige Creative-Soundkarten geht, ist schon irgendwie komisch.

Übrigens: Selbst das geschulte "Musikerohr" ist trotzdem nur zur subjektiven Erfassung geeignet. Selbst bei den Experten aus der Musik gibt es abweichende Meinungen, weil es eben doch alles Subjektiv ist. Dazu lassen sich Sinne sehr leicht täuschen. Durch Erwartungshaltung, Stimmung oder sogar leichte Pegelunterschiede weichen Beurteilungen immer wieder voneinander ab. Dazu wurden schon häufig Blindtests gemacht.

Im Prinzip gilt: Der Mensch, sein Gehör und die Verarbeitung sind alles andere als präzise, inklusive teils starker Schwankungen durch den Gemütszustand des Menschen, richtiges Messequipment dagegen um einiges genauer.
Alles, was nicht mess- dafür aber fühlbar ist, kann quasi nur am subjektiven Empfinden des Menschen liegen.
 
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Wenn DACs, dann bitte solche:
https://www.thomann.de/de/spl_pro_fi_director_black.htm
https://www.thomann.de/de/rme_adi_2_pro_fs.htm
https://www.thomann.de/de/mytek_digital_brooklyn_dac_black.htm

Alles andere ist Kinderkram. :cool_alt:

Es gibt übrigens sehr wohl einige wenige Menschen auf der Welt, die ein absolutes Gehör haben. Letztlich würde ich hier aber erst mal ein Doppelblindtest fordern, ob diese Personen überhaupt MP3 und WAV auseinanderhalten können, bevor sie irgendwie überhaupt ernst gekommen werden können. Die Berichte im Netz und diverse seriöse Tests sprechen ja eine andere Sprache, bisher ist jeder gescheitert.

Das interne Soundkarten etwas schwach sind, ist hinlänglich bekannt. Selbst gute und günstige USB-Audiointerfaces im Musikerbereich lösen schnell dieses Problem. Wie ghecko es bereits sagte, die Qualität der DA/AD-Wandler ist heute in allen Bereichen sehr gut, es werden fast überall gleiche und ähnliche Verfahren bzw. Chips verwendet, da klingt rein gar nichts mehr. Ich vermute, da lassen sich viele Audiophile eher von Glanz und Äußerem via Placebo blenden lassen.
 
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Achim_Anders schrieb:
Ergo sollte man auf den Experten hören und sich nicht nur auf seine Wahrnehmung verlassen. Sonst ist man verlassen.

Und Gecko scheint mir wirklich Expertise auf dem Gebiet zu haben! Und dazu auch Geduld.

Das ist das gleiche Denken, das viele in Bezug auf Ärzte haben. Ein Arzt hat aufgrund seines Studiums ein derart umfassendes Wissen, dass natürlich nur er viele Dinge zuverlässig beurteilen kann. Und ja nicht zu vergessen, er hat IMMER Recht! ; ))

Warum sagen denn immer mehr Menschen "es bringt doch garnichts mehr, zum Arzt zu gehen!". Warum gibt es denn so viele Kranke? Derart viele Menschen mit Krankheiten, mit ungelösten Problemen in der Hinsicht, und müssen Jahre oder Jahrzehnte leiden, wenn die Ärzte denn tatsächlich die Heilsbringer, die "Experten", die Götter in Weiss sind?!

Nein, nur weil jemand aufgrund seiner Ausbildung, ein "Experte" ist, heisst das nicht, dass er immer und in jeder Hinsicht zuverlässig Sachverhalte im richtigen Licht sehen und beurteilen kann. Es gibt sogar Ärzte die sagen, dass wenn ein Patient zu einem Arzt kommt, dieser heutzutage aufgrund der vielen Faktoren, die auf Menschen einwirken, häufig garnicht mehr beurteilen oder herausfinden könne, was dem Menschen überhaupt WIRKLICH "im Mark fehlt." Auch aufgrund schon aufgrund der Komplexität des Körperrs. Ein Heilpraktiker sieht das dann wieder anders sowie auch ein Arzt aus der TCM. Aber auch hier tritt die Arroganz auf den Plan von Seitens der Schulmediziner: "Nur wir haben Recht und sehen das richtig!" Was der Patient sagt bzw. seine Eindrücke sind soweiso völlig irrelevant. Und was für Schattenseiten gehen mit der sogenannten Schulmedizin einher?! Wenn Du die nicht siehst, dann bist Du naiv. Ich sage also, wenn sich die Menschen in medizinischer Hinsicht nur auf die Experten verlassen, also auf die Schulmediziner, dann sind viele leider verlassen!

Das ist die traurige Wahrheit, die immer mehr Menschen in der heutigen Zeit realisieren!!

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NerdiAtCh schrieb:
Desktop beeinflusst die Qualität? Interessante Annahme!

Ich sage nicht, dass wenn ich auf einer Distro, die meiner Meinung nach ein Klangbild a. hat, plötzlich gross anders klingt, nur weil man einen anderen Desktop auf dieser Distro installiert. Ich habe mal auf meinem Zorin OS einen Cinnamon Desktop zusätlich installiert. Die Qualität des OS in Bezug auf die Soundausgabe blieb dabei erhalten.

Aber ich behaupte, dass jede Distro, die bei der Installation, also von Haus aus, den gleichen Desktop mitbringt, KDE, GOME usw. dass die alle sehr ähnlich klingen.
Ergänzung ()

0laf schrieb:
@PC-Nutzer5423 Das unterschiedliche Distributionen verschieden klingen wäre schon möglich. Die meisten Distributionen verwenden derzeit pulseaudio. Es kann sein, dass pulseaudio unterschiedlich konfiguriert ist.
Hast du dich damit einmal beschäftigt? Falls nicht, hier eine Beispiel-Config:
https://forum.level1techs.com/t/improving-linux-audio-updated/134511

Nein, danke für den Tipp. Das wäre ja phänomenal super toll, wenn man dadurch den Klang eines OS verändern bzw. konfigurieren könnte.
 
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PC-Nutzer5423
Hörst Du eigentlich einen Unterschied zwischen MP3 und WAV? Wenn Du noch ein Windows hast, teste mal bitte https://www.foobar2000.org/ , das kann mittlerweile Blindests durchführen. Ich kanns beispielsweise nur bei bestimmten Stücken raushören, wenn MP3s Artefaktfehler produzieren.
 
@PC-Nutzer5423 Dass zwischen Windows und Linux ein Unterschied ggf im Ansatz rausgehört werden kann, könnte ich mir sogar vorstellen, weil andere Treiber etc genutzt werden und da die Einstellungen ggf. unterschiedlich sind. Ob man das wirklich raushört in einem Blindtest, lasse ich mal außen vor, weil dann müsste man sich schon sehr darauf konzentrieren und zumindest mir geht dabei der Hörspaß verloren.
Daher würde ich sowieso eine digitale Ansteuerung bevorzugen, weil dann ist der DA Wandler am Werke (oder eben ein neuerer Verstärker).

Deine Ärzte-Vergleich ist allerdings soweit an den Haaren herbeigezogen, da würde sogar Rapunzel staunen..
 
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PHuV schrieb:
PC-Nutzer5423
Hörst Du eigentlich einen Unterschied zwischen MP3 und WAV? Wenn Du noch ein Windows hast, teste mal bitte https://www.foobar2000.org/ , das kann mittlerweile Blindests durchführen. Ich kanns beispielsweise nur bei bestimmten Stücken raushören, wenn MP3s Artefaktfehler produzieren.

Ja, meiner Meinung nach hört man da einen Unterschied, zumindest auf Equipment, die der Durchschnittsmensch daheim stehen hat. Im Studio mag das anders sein.

Ich werde mir das mal ansehen in Foobar2000, wobei ich mich auf der Plattform Windows noch garnie rein gehört habe, weil mir das Klangbild von Anfang an nie gefallen hat für die Klassik. Das war ja der Grund, warum ich irgendwann auf Linux auswich, weil ich mit Windows unzufrieden war klanglich und hatte dann über 2 Dutzend Linux Distros installiert und die imho besten ausgewählt für den Zweck.
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Cardhu schrieb:
@PC-Nutzer5423
Ob man das wirklich raushört in einem Blindtest, lasse ich mal außen vor, weil dann müsste man sich schon sehr darauf konzentrieren und zumindest mir geht dabei der Hörspaß verloren.
Deine Ärzte-Vergleich ist allerdings soweit an den Haaren herbeigezogen, da würde sogar Rapunzel staunen..

Das was imho sehr musikalische Menschen und im weiteren Sinne Musiker von "normal" musikalisch begabten unterscheidet, ist, dass Musik weder da rein, noch da wieder raus und sie auch Musik häufig nicht nur so nebenher hören oder eben zur Freude. Sondern Musik ist etwas lebendiges in ihnen, sie kennen die Musik in- und auswendig.. Sie haben die Fähigkeit, sich in tiefer Konzentration völlig auf die Musik einzulassen, mit der Musik EINS zu werden. Wenn ich Musik höre, dann habe ich dabei meist die Augen geschlossen und werde eins mit der Musik und höre dabei jedes kleine Detail, das es in dieser Aufnahme zu hören gibt. zB auch den Klangcharakter der Instrumente, die benutzt wurden, oder zB auch wenn ein Künstler lauter atmet oder summt... Man hört den Klangkörper des Klaviers bzw. wie dieser eine Klangkörper innen in welcher Weise in Schwingung gerät.

Das fängt schon bei den Boxen an, für die Klassik sind zwingend 3-Wegeboxen erforderlich. Aber auch vom Klangbild her unterscheiden sich die Betriebssysteme dahingehend, dass zB die Höhen und Tiefen auf der Klaviatur unteschiedlich ausbalanciert sind. Das eine OS produziert einen sehr brillianten, edlen und vollen Klang, es hört sich "digital hochausflösend " sage ich mal, an. Wobei das andere OS einen rauhen, körnigen Klang produziert, es kann "dünn" sein , also nicht voll und satt, die Klaviatur in den Höhen und Tiefen nicht gut ausbalanciert usw. Ebenso sind in vielen Betriebssystemen im Klangbild Störfrequenzen enthalten, dh der Klang, das Klangbld ist nicht rein, nicht völlig klar. Zorin OS12.4 zB produziert einen reinen, vollen Klang, ohne Störfrequenzen im Vergleich zu den anderen, es klingt "hochauflösend" und edel. Mit das schlechteste ist Ubuntu mit Gnome und ich hatte mal vor Jahren Linux Mint getestst. Eine Katastrophe von Klang!
 
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Da der PC bei vielen Musikproduktionen eingesetzt wird, und hier viele professionelle Tools vertrieben werden, sollte das klanglich eigentlich ohne Beanstandung sein. Ich habe selbst ein Heimstudio und verwendete über die Jahre dafür immer nur semi- und professionelle Interfaces, und die sind/waren klanglich alle hervorragend. Seit Ende der 90er sind eigentlich fast alle Audiointerfaces nicht mehr zu unterscheiden. Ebenso verwende ich entsprechende Auflösungen wie 24 Bit/48-96 Hz, aber nur wegen dem höheren Headroom beim Mischen, und hab auch entsprechende Studio Monitor Lautsprecher. Daher kann ich Deine klangliche Kritik beim PC hier nicht nachvollziehen. Klar, mit 08/15-Soundkarten oder Onboardsound ist hier nichts rauszuholen. Auch die "guten" Karten von Asus oder Creative sind für Heimgebrauch ganz in Ordnung, sind aber klanglich bzw. von den Treibern doch nicht so gut wie die Audiointerfaces.

Deshalb war der Tipp schon ganz gut, den PC nur über digitale Verbindungen an Deinem Receiver anzubinden. Damit sollte sich jede Klangveränderung seitens des PCs erledigt haben. Dafür ist aber Dein Verstärker AX 530 schon zu alt und klanglich auch nicht der Brüller. An Deiner Stelle würde ich nach einem neueren gebrauchten Receiver mit digitaler Schnittstelle Ausschau halten.

Darf ich fragen, wie lange Du schon erwerbslos bist? Eigentlich haben die Receiver ab Ende der 90er schon digitaler Schnittstellen.
PC-Nutzer5423 schrieb:
Das fängt schon bei den Boxen an, für die Klassik sind zwingend 3-Wegeboxen erforderlich.
Dann willst Du aber nicht wissen, wie die meisten Aufnahmen abgemischt werden. ;)
 
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Cardhu schrieb:
@PC-Nutzer5423
Deine Ärzte-Vergleich ist allerdings soweit an den Haaren herbeigezogen, da würde sogar Rapunzel staunen..

Sag das den vielen Menschen die tagtäglich zum Arzt rennen und keine Hilfe bekommen, für die es kein Licht am Ende des Tunnels gibt,weil Ärzte häufig unfähig sind. Menschen zu zu helfen bzw. sie zu heilen.

Es ging mir ja auch nur darum aufzuzeigen, dass es eben nicht per se sinnvoll ist, man solle stets auf das hören, was Experten sagen und sich nicht auf die eigene Wahrnehmung verlassen. Wieviele Ärzte raten zB Patienten zu OPs obwohl diese häufig garnichts bringen. Oder man nur an Symptomen herumdoktort, ohne wirkilich an die Ursachen zu gehen und dabei Menschen erst Recht durch die Untätigkeit der Ärzte in Krankheiten laufen, weil die Krankheitsherde nicht beseitigt werden. Was hat ein chinesischer Arzt oder ein Naturheilkundler über die Behandlungsmethoden eines Schulmediziners zu sagen ? Sind das alles Idioten, die alles verpeilen und nichts begriffen haben, weil sie an der Erhabenheit und der einzigen Wahrheit, die die Schulmediziner vertritt, , zweifeln und vieles daran kritisieren ?

Warum gibt es dann so viele Kranke? Warum werden dann immer mehr Menschen krank? Wo es doch angeblich so viele "Experten" auf dem Gebiet gibt, die die Parienten ja dann auch ganz sicher so primaprächtig beraten und behandeln ... denn das ist ja eigentlich ihr Job, den Menschen von seinen Krankheiten zu befreien. Offenbar läuft da mächtig was falsch.
 
Gut dass du nicht hören musst was du für ein Blödsinn erzählst(schreibst), denn dann bräuchtest du keine Soundkarte mehr. Schließlich hättest du dir bei dem Versuch deinem eigenen Geschwafel zu entgehen gezielt das Hörvermögen genommen. 🙈🙉🙊
 
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dann können wir ja das Thema beschließen. Ich glaube, die Moderatoren werden darüber sehr glücklich sein. :)
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Eines möchte ich jetzt am Ende noch anfügen.
ich wollte den User ghecko nicht auf die gleiche Ebene ziehen wie ich über Ärzte denke. Es ist natürlich ein Vergleich zwischen Äpfeln und Karotten. Es geht hier nur einzig um den Punkt, dass Experten eben nicht immer richtig liegen und es nicht immer sinnvoll ist, nur auf das zu hören was sie sagen.
 
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Naja, bei Deinen achsotollen Alternativmedizinern oder Heilschamanen findet man auch sowas:
Unsere Ziele sind die Menschen, die unter chronischen Krankheiten leiden, so zu behandeln, dass sie dauerhaft beschwerdefrei sind und keine Medikamente mehr benötigen. Auf der anderen Seite aber auch Prophylaxe zu betreiben, dass man erst gar nicht krank wird. Denn alle Kinder chronisch kranker Eltern haben diese Erbinformationen erhalten und können deshalb genauso krank werden. Dieses kann man verhindern. Derjenige, der behandelt ist, kann es nicht mehr weitervererben! Dieses verstehe ich unter gezielter Gesundheitsvorsorge, wie ich sie als Arzt betreiben sollte.
Soso, mit Laserakupunktur und Nadelpieksen kann man also das Erbgut umprogrammieren... Dann ab zum nächsten Heilschamanen, sogar Gentechnik ist für die eine Sache, die man mal eben nebenbei macht (und Genforscher noch längst nicht so weit sind)!
Quelle: https://web.archive.org/web/20130529012459/http://www.tfgm.de/wir_ueber_uns.html
 
Auf diesem Gebiet kenne ich mich nicht aus.

Gehen wir davon aus, eine Personengruppe a) wird nach einem gesamtheitlichen, sehr fürsorglichen, medizinischen Konzept behandelt, und praktizieren darüber hinaus eine ausgewogene Lebensweise, auch in Punkto Ernährung... sodass lebenslang bestimmte Krankheiten garnicht erst ausbrechen oder auftreten. Ist dann nicht auch die Wahrscheinlichkeit grösser, dass bei den Nachkommen diese Krankheiten auch nicht auftreten?

Im oben genannten Text sollte man ausserdem imho das Wesentliche sehen. Dass eine gesamtheitliche Behandlung, die den Menschen erfasst und mehr an die Ursachen geht, (nicht nur die Symptome behandelt, wie es häufig die Schulmedizin tut) auch viel mehr Wert auf Prävention gelegt wird, am Ende die bessere, erfolgreichere und nachhaltigere ist.

Das Problem ist aber, dass die Pharmaindustrie Geld verdienen will und dass das System den Ärzten nicht genug bezahlt und ihm nicht den Handlungsspielraum gibt, der nötig wäre, damit eine bessere Behandlung und Versorgung gewährleistet wäre. Man könnte heute viel mehr Menschen heilen, wenn die Menschen es dem System Wert wären. Es ist im Grunde alles nötige hierfür schon entdeckt und erfunden worden. Es ist alles nötige vorhanden, irgendwo irgendwie. Man müsste nur alles bereits bestehende zusammenführen. .

Bedauerlicherweise wird es nicht praktiziert, weil gewisse Instanzen und Menschen es schlichtweg nicht wollen: Nämlich mehr Geld in die Hand zu nehmen für jeden einzelnen. Oder im idealsten Fall, wie es bestimmte Forscher auch vorschlagen, eine indivudualisierte(re) Form der Medizin für den Einzelnen.
 
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Sicher das du hier richtig bist?
 
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