Samsung Galaxy Z Flip 3 im Test: Das klappt schon viel besser

Nicolas La Rocco
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Samsung Galaxy Z Flip 3 im Test: Das klappt schon viel besser

Samsung schickt unter anderem mit dem Galaxy Z Flip 3 die dritte Generation faltbarer Smartphones ins Rennen. Dieses Jahr sollen die Smartphones widerstandsfähiger ausfallen und mit niedrigeren Preisen eher die breite Masse ansprechen. Dem neuen Galaxy Z Flip 3 gelingt diese Annäherung in sehr vielen, aber nicht allen Bereichen.

Samsungs faltbare Smartphones gehen mit dem Galaxy Z Fold 3 und dem Galaxy Z Flip 3 in die bereits dritte Generation, in der die Geräte vor allem widerstandsfähiger ausfallen und sich im Alltag mehr wie normale Smartphones verhalten sollen. Leichter in den Alltag integrieren lassen sollen sie sich auch über ihre durch die Bank reduzierten Preise.

Die Redaktion hatte über die letzten Wochen das Galaxy Z Flip 3 und damit das kleinere der beiden Smartphones im Einsatz. Wie bei früheren „Clamshell-Handys“, die sich wie ein Schminkspiegel aufklappen lassen, fällt das Modell zunächst viel kompakter (dafür aber dicker) aus und lässt sich bei Bedarf auf die Größe eines heutzutage normal großen Smartphones bringen, indem die zwei Hälften über ein horizontal verlaufendes Scharnier und den faltbaren Bildschirm auf die doppelte Fläche vergrößert werden.

Startpreis fällt von 1.349 auf 1.049 Euro

Diesen Spaß lässt sich Samsung jetzt „nur noch“ 1.049 Euro kosten, nachdem zuvor mindestens 1.349 Euro für das Galaxy Z Flip 5G berappt werden mussten. Die neue Preisgestaltung bringt das Galaxy Z Flip 3 am UVP gemessen in den Bereich eines Galaxy S21+ und damit unterhalb des Galaxy S21 Ultra (Test). Im Gegenzug wurde der Speicher von 256 auf 128 GB halbiert. Eine größere Variante steht aber weiterhin zur Auswahl und kostet nur 50 Euro mehr. Effektiv hat Samsung den Preis damit also um 250 Euro oder 18,5 Prozent reduziert.

Marktstart ist heute in sieben Farben

Samsung bietet das Galaxy Z Flip 3 seit heute in den Farben Cream, Green, Lavender, Phantom Black (Testgerät), Gray (online), White (online) und Pink (online) an.

Technische Daten im Überblick

Samsung Galaxy Z Flip 3 Samsung Galaxy Z Flip 5G Samsung Galaxy Z Flip
Software Android 11 Android 10
Display Außen Innen Außen Innen Außen Innen
1,9 Zoll, 260 × 512 Pixel
Super AMOLED, 60 Hz
6,7 Zoll, 1.080 × 2.640 Pixel
Dynamic AMOLED, 120 Hz
1,05 Zoll, 112 × 300 Pixel
Super AMOLED, 60 Hz
6,7 Zoll, 1.080 × 2.636 Pixel
Dynamic AMOLED, 60 Hz
1,05 Zoll, 112 × 300 Pixel
Super AMOLED, 60 Hz
6,7 Zoll, 1.080 × 2.636 Pixel
Dynamic AMOLED, 60 Hz
Bedienung Touch, Fingerabdrucksensor, Gesichtsscanner
SoC Qualcomm Snapdragon 888
1 × Kryo 680 Prime, 2,84 GHz
3 × Kryo 680 Gold, 2,42 GHz
4 × Kryo 680 Silver, 1,80 GHz
5 nm, 64 Bit
Qualcomm Snapdragon 865 Plus
1 × Kryo 585 Prime, 3,10 GHz
3 × Kryo 585 Gold, 2,42 GHz
4 × Kryo 585 Silver, 1,80 GHz
7 nm, 64 Bit
Qualcomm Snapdragon 855 Plus
1 × Kryo 485 Prime, 2,96 GHz
3 × Kryo 485 Gold, 2,42 GHz
4 × Kryo 485 Silver, 1,80 GHz
7 nm, 64 Bit
GPU Adreno 660, 840 MHz Adreno 650, 670 MHz Adreno 640, 675 MHz
RAM 8 GB LPDDR5 8 GB LPDDR4X
Speicher 128/256 GB (nicht erweiterbar) 256 GB (nicht erweiterbar)
1. Kamera 12 MP, Weitwinkel, AF, OIS, f/1.8, LED-Blitz, 4K-Video
2. Kamera 12 MP, Ultraweitwinkel, AF, f/2.2
Frontkamera 10 MP, Weitwinkel, f/2.4, Display-Blitz, 4K-Video
GSM GPRS + EDGE
UMTS HSPA+
LTE Advanced Pro
5G NSA/SA Nein
WLAN Wi-Fi 6 Wi-Fi 5
Bluetooth 5.0 LE
Ortung A-GPS, GLONASS, BeiDou, Galileo
Weitere Standards USB Typ C, NFC
SIM-Karte Dual-SIM (Nano-SIM + eSIM)
Akku 3.300 mAh, fest verbaut, kabelloses Laden
Größe
(B × H × T)
Zugeklappt Aufgeklappt Zugeklappt Aufgeklappt Zugeklappt Aufgeklappt
86,4 × 72,2 × 17,1 mm 166,0 × 72,2 × 6,9 mm 87,4 × 73,6 × 17,4 mm 167,3 × 73,6 × 7,2 mm 87,4 × 73,6 × 17,3 mm 167,3 × 73,6 × 7,2 mm
Gewicht 183 g
Preis 1.049,00 Euro (128 GB)
1.099,00 Euro (256 GB)
1.349,00 Euro 1.479,99 Euro

Mattes Design mit IPX8-Schutz

Das Galaxy Z Flip 3 bringt kein revolutionär neues Design mit und das muss es auch gar nicht, denn der faltbare Aufbau ist auch in der dritten Generation weiterhin so modern wie am ersten Tag. Faltbare Smartphones sollen nach Samsungs Wünschen zwar im normalen Alltag der Konsumenten ankommen, in freier Wildbahn sieht man sie aber selbst in Berlin äußerst selten, was dazu führt, dass ein faltbarer Bildschirm nach wie vor nichts von seinem Wow-Faktor verloren hat.

Was Samsung für das Galaxy Z Flip 3 alles verändert hat, fällt eher in den Bereich Feinschliff, hat in einem Punkt aber deutlichen Einfluss darauf, wie „normal“ man mit dem Smartphone umgehen kann. Rein optisch betrachtet ist beim Testgerät in Phantom Black der Wegfall beinahe jeglicher glänzender Bauteile auffällig. Außerdem scheint das Gerät mit seinen jetzt abgeflachten Seiten merklich modernisiert worden zu sein. War der Vorgänger schon sehr gut verarbeitet, wirkt jetzt alles noch eine Runde passgenauer, präziser zusammengebaut und stabiler.

Die größte Neuerung ist von außen betrachtet aber überhaupt nicht sichtbar: der IPX8-Schutz. Dieser sorgt dafür, dass das Galaxy Z Flip 3 jetzt auch im Regen genutzt, abgewaschen und sogar zeitweise untergetaucht werden kann. Faltbare Smartphones wollten bislang so vorsichtig behandelt werden, als würde man ein Dutzend rohe Eier balancieren. Die neue Generation legt diese Starallüren zugunsten einer breiteren Akzeptanz ab und bietet jetzt den Wasserschutz, den Samsung-Käufer von anderen High-End-Smartphones der Marke kennen und erwarten. Das Scharnier selbst ist zwar nicht vollkommen wasserdicht, alle im Gerät verbauten Komponenten jedoch schon.

Das „X“ in IPX8 steht allerdings auch dafür, dass Staub und Krümel nach wie vor die Feinde eines faltbaren Smartphones sind. Sandkörnchen und ähnliche Fremdkörper können demnach weiterhin in das Gerät eindringen und sich im Laufe der Zeit in die Mechanik des Scharniers oder hinter das faltbare OLED-Panel verirren und dort Schaden anrichten. Weil die beiden Hälften zudem nach wie vor nicht komplett aufeinanderliegen, können sich auf dem Bildschirm allgemein mehr Fussel als etwa auf einem Notebook sammeln, das plan schließt.

Halb so lang macht doppelt so dick

In puncto Ergonomie kann das Galaxy Z Flip 3 aus zwei Sichtweisen betrachtet werden. Denn einerseits fällt es geschlossen mit 86,4 × 72,2 mm äußerst kompakt aus, andererseits ist die Bautiefe von dann 17,1 mm nicht zu unterschätzen und kann für eine durchaus erklärungsbedürftige Beule in der Hose sorgen. Das Gewicht von 183 g spielt hingegen in derselben Liga wie das anderer Flaggschiffe. Aufgeklappt misst das Modell 166,0 × 72,2 mm bei nur noch 6,9 mm Tiefe, was eher normalen Smartphones entspricht, wenngleich es optisch langgezogen wirkt. Das Seitenverhältnis liegt bei 22:9, während zum Beispiel ein Galaxy S21+ das kürzere Format 20:9 aufweist.

Die lange Bauweise hat zur Folge, dass man für das Erreichen der Power-Taste mit integriertem Fingerabdrucksensor und der Lautstärkewippe sehr weit nach oben am rechten Rahmen greifen muss. Geschlossen gelingt das deutlich einfacher, jedoch kann die Authentifizierung zumindest fürs Entsperren nicht schon vor dem Aufklappen durchgeführt werden. Nutzt man Samsung Pay auf dem Cover-Display, steht der Sensor dafür aber bereit. Im Alltag stellte sich deshalb die Anmeldung über den Gesichtsscanner deutlich komfortabler dar, was jedoch mit reduzierter Sicherheit einhergeht, da Samsung kein dreidimensionales Verfahren wie Face ID nutzt, sodass das eigene Konterfei mittels Foto oder Video nachgestellt werden kann. In faltbare Bildschirme integrierte Fingerabdrucksensoren gibt es bislang noch nicht.

Deutlich größeres Cover-Display mit Widgets

Bildschirme hat das Galaxy Z Flip 3 gleich zwei zu bieten, davon einen mit deutlich größeren Abmessungen als bisher auf der Außenseite, um Statusinformationen und Widgets darzustellen, aber auch um als Sucher für die zwei primären Kameras zu fungieren. Musste man bislang mit 1,05 Zoll und 112 × 300 Pixeln auskommen, sind es jetzt 1,9 Zoll mit 260 × 512 Pixeln. Standardmäßig werden mit gedimmter Anzeige Wochentag, Datum, Uhrzeit und Batteriestatus angezeigt. Doppeltes Antippen aktiviert das Display und erlaubt das Wischen einmal nach rechts für die Benachrichtigungen sowie mehrfach nach links für die Widgets. Dazu zählen Musik, Wetter, Kalender, Alarm und Timer sowie optional Samsung Health und Samsung Pay und ein Sprachrekorder.

1,9 Zoll großes Cover-Display
1,9 Zoll großes Cover-Display
Wetter-Widget auf dem Cover-Display
Wetter-Widget auf dem Cover-Display

Der Fokus der Widgets liegt auf Samsungs eigenen Apps, was vor allem beim Kalender ärgerlich ist. Wer den Google Kalender nutzt, bekommt auf dem Cover-Bildschirm keinerlei Informationen angezeigt, da sich kein alternativer Kalender als der von Samsung mit dem Widget verknüpfen lässt. Zwar kann verändert werden, welche Kalender-App beim Antippen und anschließenden Öffnen des Smartphones gestartet werden soll, Informationen für die Widgets kann das Galaxy Z Flip 3 aber nur aus dem Kalender von Samsung ziehen, womit dieser im Testalltag nutzlos war. Hier rächt es sich nach wie vor, dass Samsung für viele von Googles Apps eigene Pendants am Markt durchsetzen will, die aber wie in diesem Fall Inkompatibilitäten mit sich bringen.

Als Sucher dient das Cover-Display immer dann, wenn die Kamera per Schnellstart über die Power-Taste aktiviert wird. Wischgesten nach links und rechts erlauben den Wechsel zwischen den Modi Foto und Video, während das Wischen nach oben oder unten zwischen Weit- und Ultraweitwinkel wechselt. Der schnelle Zugriff auf die primären Kameras ist definitiv ein Vorteil des Cover-Displays, nachteilig wirkt sich aber das ausschließlich verfügbare 1:1-Format aus. Erst geöffnet können in der Kamera-App geläufigere Formate wie 4:3 bei Fotos oder 16:9 bei Videos gewählt werden. Mit dem Schnellstart außen scheint Samsung primär Instagram mit Inhalten füllen zu wollen.

Faltbares OLED-Display mit 120 Hz

Aufgeklappt präsentiert das Galaxy Z Flip 3 seinen 6,7 Zoll großen Hauptbildschirm, der auf seinem OLED-Panel mit 1.080 × 2.640 Pixeln exakt vier Pixel mehr in der Höhe als letztes Jahr bietet, praktisch aber dasselbe Format aufweist. Die größere Neuerung ist stattdessen die von 60 auf 120 Hz angehobene variable Bildwiederholrate, die die Bedienung so geschmeidig wie auf den S21-Smartphones von Samsung macht. In der High-End-Klasse des Herstellers gibt es damit jetzt durch die Bank 120 Hz, nachdem auch der äußere Bildschirm des Galaxy Z Fold 3 entsprechend angepasst wurde.

Samsung überzieht den faltbaren Bildschirm nach wie vor mit „Ultra Thin Glass“ (UTG), das dieses Jahr aber 80 Prozent widerstandsfähiger ausfallen soll, wenngleich der Hersteller nicht den konkreten Anwendungsfall nennt, auf den sich die Angabe bezieht. Weicher als traditionelles Gorilla Glass bleibt das UTG weiterhin, da es nun mal gefaltet werden muss. Wischbewegungen über den Bildschirm lassen im Blindtest vom Gefühl her eher auf Kunststoff statt Glas schließen, negativ auf die Bedienung wirkt sich das aber nicht aus. Eine oleophobe Beschichtung, um Fettschlieren zu unterbinden, gibt es allerdings weiterhin nicht, sodass das Display schnell ziemlich schmutzig aussieht.

Ohne fettabweisende Beschichtung kommt es schnell zu Schlieren
Ohne fettabweisende Beschichtung kommt es schnell zu Schlieren

Folie soll zusätzlichen Schutz bieten

Auf das UTG bringt Samsung eine schützende Folie auf, die nicht abgezogen werden soll. Beim Testgerät hat das Unternehmen diese einen Hauch zu weit rechts aufgeklebt, sodass sie nicht ganz bündig mit der Punch-Hole-Kamera abschließt. Kein Einzelfall, wie es scheint, denn bei Android Police hatten gleich zwei Testgeräte das gleiche Problem.

Sehr hohe Bildschirmhelligkeit

Nichts zu meckern gibt es an der Darstellungsqualität, wenn man einmal den sichtbaren und bei vertikalen Scrollbewegungen auch fühlbaren Falz außen vor lässt. Ungünstig gegen das Licht gehalten, kann es dort je nach genauer Position zu Lichtbrechungen und unschönen Reflexionen kommen. Eine sehr gute Farbdarstellung, eine beinahe perfekte Abstimmung des Weißpunktes und eine sehr hohe Helligkeit sorgen aber für deutliche Pluspunkte. Knapp 900 cd/m² erreicht der Bildschirm bei vollständig weißem Panel und hat damit nur 8 Prozent Rückstand auf das Galaxy S21 Ultra. Mit reduziertem Weißanteil, wie er im Alltag üblicher ist, knackt das Panel sogar die Marke von 1.200 cd/m². Im Automatikmodus muss man sich keinerlei Gedanken darüber machen, ob das Galaxy Z Flip 3 nicht mit anderen High-End-Smartphones mithalten kann.

Diagramme
Display-Helligkeit max.
  • Automatikmodus 100% APL:
    • Samsung Galaxy Z Flip 3 (Auto, 10% APL)
      1.207
      Weißpunkt: ca. 6.400
    • Samsung Galaxy Z Flip 3 (Auto, 20% APL)
      1.170
      Weißpunkt: ca. 6.400
    • Samsung Galaxy S21 Ultra
      973
      Weißpunkt: ca. 6.700
    • Samsung Galaxy Note 20 Ultra
      969
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • Samsung Galaxy Z Flip 3 (Auto, 100% APL)
      894
      Weißpunkt: ca. 6.600
    • Xiaomi Mi 11 Ultra
      878
      Weißpunkt: ca. 7.100
    • Apple iPhone 12 Pro Max
      854
      Weißpunkt: ca. 6.300
    • Apple iPhone 12 Pro
      842
      Weißpunkt: ca. 6.300
    • Apple iPhone 11 Pro Max
      797
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • OnePlus 9 Pro
      787
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Xiaomi Mi 11
      783
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • OnePlus 9
      776
      Weißpunkt: ca. 6.700
    • OnePlus 8 Pro
      773
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • Samsung Galaxy A52 5G
      772
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Qualcomm Smartphone for Snapdragon Insiders
      765
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • Samsung Galaxy S20
      763
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • Samsung Galaxy S20 Ultra
      762
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • OnePlus 8T
      753
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Samsung Galaxy S20+
      752
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • Oppo Find X3 Pro
      745
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • Unihertz Titan
      718
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Google Pixel 4a
      701
      Weißpunkt: ca. 7.000
    • LG Wing
      688
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • Google Pixel 5
      687
      Weißpunkt: ca. 6.500
    • Apple iPhone Xr
      686
      Weißpunkt: ca. 7.000
    • Cat S61
      672
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • OnePlus 7T
      672
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • Samsung Galaxy Z Fold 2
      672
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • Gigaset GX290
      671
      Weißpunkt: ca. 9.800
    • Apple iPhone 11
      661
      Weißpunkt: ca. 6.800
    • Google Pixel 4a 5G
      655
      Weißpunkt: ca. 6.600
    • Apple iPhone 12
      653
      Weißpunkt: ca. 6.300
    • Apple iPhone Xs Max
      644
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Apple iPhone 12 mini
      643
      Weißpunkt: ca. 6.300
    • Samsung Galaxy Note 9
      637
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Motorola Moto G8 Plus
      634
      Weißpunkt: ca. 7.700
    • OnePlus Nord
      629
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • Samsung Galaxy S9+
      624
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Samsung Galaxy S9
      622
      Weißpunkt: ca. 7.700
    • Huawei Mate 20 Pro
      616
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • Samsung Galaxy Note 10+
      616
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • OnePlus Nord 2
      610
      Weißpunkt: ca. 7.100
    • OnePlus 6
      607
      Weißpunkt: ca. 7.900
    • Nokia XR20
      592
      Weißpunkt: ca. 8.150
    • Motorola Moto G6
      589
      Weißpunkt: ca. 8.800
    • OnePlus 7 Pro
      585
      Weißpunkt: ca. 7.300
    • LG Velvet
      575
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Sony Xperia XZ3
      569
      Weißpunkt: ca. 7.900
    • Samsung Galaxy S10e
      562
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • Cat S52
      553
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • LG G7 ThinQ
      546
      Weißpunkt: ca. 9.300
    • Cat S62 Pro
      543
      Weißpunkt: ca. 8.650
    • Sony Xperia 1 II
      539
      Weißpunkt: ca. 8.400
    • Sony Xperia 5 II
      536
      Weißpunkt: ca. 7.500
    • Huawei P30 Pro
      531
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Huawei P20 Pro
      527
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Asus ZenFone 6
      525
      Weißpunkt: ca. 7.400
    • Samsung Galaxy S10+
      524
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • Oppo Reno2
      521
      Weißpunkt: ca. 8.000
    • Samsung Galaxy S10
      519
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • Motorola Moto G7 Plus
      518
      Weißpunkt: ca. 8.200
    • Huawei P40 Pro
      516
      Weißpunkt: ca. 7.500
    • Samsung Galaxy A50
      515
      Weißpunkt: ca. 7.100
    • Motorola One Vision
      510
      Weißpunkt: ca. 8.000
    • Cat S42
      510
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Oppo A91
      508
      Weißpunkt: ca. 7.600
    • Sony Xperia XZ2 Compact
      506
      Weißpunkt: ca. 7.900
    • Motorola Moto G7 Power
      506
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Vivo X60 Pro
      503
      Weißpunkt: ca. 7.600
    • Gigaset GS4
      501
      Weißpunkt: ca. 9.700
    • Oppo Find X2 Pro
      482
      Weißpunkt: ca. 7.900
    • Nokia 7 Plus
      473
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Motorola Moto G7
      473
      Weißpunkt: ca. 7.900
    • Xiaomi Mi Mix 2S
      472
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Motorola One
      470
      Weißpunkt: ca. 7.700
    • Samsung Galaxy A6
      463
      Weißpunkt: ca. 8.100
    • LG G8s
      455
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Nokia 6.1
      452
      Weißpunkt: ca. 9.500
    • Motorola Moto Z3 Play
      444
      Weißpunkt: ca. 7.500
    • OnePlus 6T
      431
      Weißpunkt: ca. 8.100
    • Google Pixel 4 XL
      428
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • BlackBerry Key2
      420
      Weißpunkt: ca. 7.800
    • Google Pixel 3a
      406
      Weißpunkt: ca. 6.900
    • Google Pixel 3 XL
      400
      Weißpunkt: ca. 7.200
    • HTC U12+
      399
      Weißpunkt: ca. 7.500
    • Sony Xperia 1
      381
      Weißpunkt: ca. 7.600

Das Gleiche gilt für die Technik, die unter der Haube des Smartphones steckt.

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