Günstige Prozessoren im Test: Effizienz in Apps und Spielen
5/7Effizienz in Anwendungen
Wie bei der Betrachtung der Leistungsaufnahme angedeutet, ist der Intel Core i3-12100F trotz seines geringen Verbrauchs nicht sonderlich effizient. Das Schicksal trifft auch die K-CPUs, deren hohe Leistung am Ende stets mit der Brechstange erzielt wird – effizient ist auch das nicht.
Und so sind es klassische CPUs, mal mit modernen Technik und mal mit Hilfe von zusätzlichen Kernen, die in der 65-Watt-Klasse arbeiten, die dann eben auch am effzientesten sind. Das gilt im heutigen Test in erster Linie für den AMD Ryzen 5 9600X, aber auch den Intel Core i5-14400F, die beiden weiteren Ryzen 5 stehen dem aber nicht viel nach.
Hinweis: Das Plus-Zeichen blendet die größeren, teureren und zumeist auch schnelleren und stromhungrigen CPUs ein.
Effizienz in Spielen
Bei der Effizienz in Spielen ist das Bild aber etwas anders. Hier können vor allem die kleinsten Lösungen punkten, da ihr Verbrauch in Spielen verschwindend gering ist. Das sieht vor allem bei alten K-Prozessoren von Intel extrem aus, sie liegen deutlich auf dem letzten Platz. Genau hier hat Intel mit Arrow Lake den Neuanfang gewagt – erfolgreich, wie das Diagramm noch einmal zeigt.