Notiz 30 Jahre Linux: Linus Torvalds kündigte das erste Linux im Usenet an

SVΞN

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Happy Birthday Tux :p

Kann mich noch gut erinnern, wie ich vor gut 15 Jahren gemeinsam mit meinem Vater meine ersten Schritte in Linux gemacht habe :D Damals noch mit Knoppix :p
 
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Knoppix boot cd ach waren das noch zeiten. Da war vieles noch Neuland.
 
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LamaTux schrieb:
Kann mich noch gut erinnern, wie ich vor gut 15 Jahren gemeinsam mit meinem Vater meine ersten Schritte in Linux gemacht habe :D Damals noch mit Knoppix :p

Vor 18 Jahren zum ersten mal SUSE ausprobiert. 7 CD's, in Ermagelung eines Internetzugangs.
Habe allerdings damals sogar ut2k3 mit einer Ti4200 zum laufen gebracht :D


Wenn das kein Grund ist vormittags zu trinken. Alles gute zum Geburtstag 🥳
 
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Nachdem ich von 1991 bis zur Jahrtausendwende mit Windows 3.x bis Windows 2000 unterwegs war, habe ich 2002 erstmals Linux genutzt.

Bei mir ging’s dann im Oktober 2003 mit SUSE Linux 9.0 Professional richtig los, das im Dual Boot neben Windows XP lief.

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Happy Birthday Linux! :)
 
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Mir blieb das Betriebssystem immer fremd. Hab mal nach DOS 5.x und Windows 3.x mal OSx ausprobiert. Aber das war mir nix. Der größte Pferdefuß ist doch das man viel Einarbeitung braucht und mitunter auch Kenntnisse aus der Programmierung. Linux sieht zwar simpel aus aber als Spieler bringt mir das nicht viel da der Support fehlt.

Auch heute noch. Windows ist da die bequeme Freundin die immer hilfsbereit ist. Hat natürlich seine Nachteile, Datensammelwut und Zwänge mit dem kommenden W11. Aber alles Gute ist nie Beieinander.

Gruß
Holzinternet
 
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Happy Birthday Linux! 👋🎈🎊🎉🎁

Recht hat er! Heute läuft Linux richtig super 👌

Bei mir pers. erst ab Version 9 konnte ich ins Internet starten, mit 7 und 8 war nur Offlinebetrieb möglich.
 
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Ich habe als Box mit CDs noch ein Suse 7.4 oder 7.1 zu Hause liegen. Ich kann mich noch dran erinnern als kleiner Stöpsel mit meinem Vater gemeinsam Linux zu installieren
 
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Also mein erstes Linux war dieses hier. Habe ich heute noch mit Karton etc. Nur die Diskette fehlt leider.

Hat mich damals 100 Mark gekostet. Dafür konnte man gut 3 Monate Surfen. Nach meinem damaligen Surf Budget.
Alle die ich kannte meinten wieso kein Spiel gekauft? Wieso nicht saufen gegangen damit.


Der genutzte Kernel war 2.0.33
Es war schon ein Abenteuer alleine den Monitor einzurichten. Man mußte ganz genau die Angaben aus dem Monitor Handbuch befolgen. Sonst wars möglich den zu grillen....

https://en.opensuse.org/Archive:S.u.S.E._Linux_5.2
 
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Ich frage mich hier vor allem, wie dieses posting immer noch online sein kann, auf einer Seite die es vor 30 Jahren garantiert so nicht gab...
die Timeline wie das über die Jahre gewandert ist wäre spannend.
Und natürlich auch, ob für diese Zeilen extra aufwand betrieben wurde diese zu bewahren oder ob das für alles von dem Ort woher das original stammt noch online ist...
 
Ich sag nur (1999) Mandrake Linux 6.0 auf einem K6-2 300 mit Röhrenmonitor (1152 x 864 Pixel). Windows 98 wollte irgendwie nicht, also kaufte ich diesen Karton mit 3 CDs (?) für ich glaube 30 DM oder so :D Lief mit zunächst mit Gnome, später dann auch mit Windowmaker, Enlightenment und KDE... war toll.
 
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Ich habe Linux das erste Mal bei einem Computerhändler, der in einem kleineren Einkaufszentrum saß, auf seinem Infocomputer für Angebote gesehen, ohne zu wissen was es ist. Es war kein Windows, es sah anders aus, aber es war interessant. Es war der KDE 3 Desktop wie ich später dann mal bemerkte.

Ab Ende 2006 hatte ich meinen eigenen Computer und da installierte ich häufiger mal Linux Distributionen, ohne Internet und damit keiner Möglichkeit Treiber herunterzuladen allerdings nicht immer einfach. Am längsten lief vermutlich Ubuntu per WUBI Installation, da ich so meine Platte nicht partitionieren musste. Mega praktisch.

In der Uni kam dann später weiterer Kontakt und seit einer HiWi Stelle 2014 musste ich dann Linux für die Programmierung eines Roboters nutzen. Seitdem möchte ich auch für Programmierung gar nichts anderes mehr haben, Windows fühlt sich seitdem für solche Sachen furchtbar seltsam an, obwohl ich es davor immer verwendet habe.

Seit 2016 läuft auf meinen Notebooks nur noch Linux und so halte ich es auch momentan. Es ist allerdings immer wieder mal nervig, wenn irgendwas am Desktop kaputt geht und nicht nachvollziehbar ist wieso oder ein Fix ewig auf sich warten lässt. Momentan z.B. sind es Schatten die sich unter KDE seltsam verhalten.

Würde ich nicht zocken, gäbe es für mich keinen Grund für Windows. Da ich aber beim Zocken auch einfach nur genau das tun möchte, beschäftige ich mich z.Z. nicht tiefer mit Wine oder Proton. Höchstens mal auf dem Notebook aus Neugier, um zu schauen ob Spiel X denn laufen würde.

Anyway, Happy Birthday Linux!
 
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Linux, ach ich liebe den Kernel und die Freiheit!

Jetzt muss ich nur noch die Verwaltung überzeugen, dass wir alle mit Linux besser dran sind! Okay, muss nebenbei auch Folio pushen und dann kann ich Windows verbannen aus der Arbeitswelt bei uns! :D
 
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Happy Birthday liebes Linux!
Vielleicht erleben wir es noch, dass Windows auf dem Linux-Kernel läuft.
 
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konkretor schrieb:
Bei mir war das erste Linux auch eins aus der 5er-Serie (ich glaube, 5.3, bin mir aber gerade nicht mehr sicher). Funktioniert damals schon recht brauchbar - zumindest deutlich besser als Debian, bei dem ich an der Konfiguration des Diskettenlaufwerkes gescheitert bin :D

Trotzdem bin ich froh, dass heute alles etwas runder läuft. Gefühlt kam der große Umbruch mit Ubuntu - mit dem warzigen Warzenschwein bin ich nach längerer Linuxabstinenz wieder eingestiegen und habe dann im Studium sogar eine Weile Linux als Hauptsystem genutzt. Und bei den Eltern tut seitdem ebenfalls ein Linuxsystem (erst Ubuntu, dann Mint) treu seinen Dienst.

Insofern: auf die nächsten 30, wack'rer Pinguin!
 
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SV3N schrieb:
im Oktober 2003 mit SUSE Linux 9.0 Professiona
Hach, hab hier noch Redhat-Handbücher aus dem gleichen Jahr rumstehen... So richtig los gings bei mir aber schon früher, vor genau 20 Jahren. Wenns Linux nicht gäbe, müsste man es erfinden.
 
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In den 90ern hatte ich mit Linux vor allem schlechte Erfahrungen. Das änderte sich schlagartig, als ich das erste Mal Debian ausprobierte. Seither bin ich der Distri auch treu geblieben.

An und für sich ist Linux eine super Sache, und es ist mit der Zeit immer nur besser geworden. :)
 
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Holzinternet schrieb:
Hab mal nach DOS 5.x und Windows 3.x mal OSx ausprobiert.

OSx ist kein Linux...

Holzinternet schrieb:
Der größte Pferdefuß ist doch das man viel Einarbeitung braucht und mitunter auch Kenntnisse aus der Programmierung.

Nein, habe ich auch nicht.

Holzinternet schrieb:
Linux sieht zwar simpel aus aber als Spieler bringt mir das nicht viel da der Support fehlt.

Sehe ich nicht, und ich mache die Kiste fast nur zum zocken an.

Holzinternet schrieb:
Windows ist da die bequeme Freundin die immer hilfsbereit ist.

Der war gut :lol: Aber mal im Ernst: Nein
Meine Windows-Freundin war ein zickiges Biest.


BTT:
Ich glaube ich bin 2005 oder 06 mal über Knoppix gestolpert und habe auch mit Suse rumgespielt. Seinerzeit habe ich mir eine dauerhafte Nutzung noch nicht vorstellen können. Der eigentliche Wendepunkt kam dann erst vor zwei Jahren mit Manjaro. Zugegebener Maßen nicht ganz freiwillig, mein Notebook und Windows10 haben sich nicht vertragen. Rückblickend bereue ich den Umstieg nicht, das Linux-Universum ist groß, vielfältig und bunt.
 
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Meine ersten Gehversuche waren mit SuSE 7.3 parallel zu Windows 98 SE auf einer 2,1GB Quantum Bigfoot HDD. Als CPU hatte ich damals einen Cyrix 6x86 mit 233MHz
 
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Langsam fing es bei mir als Teenager an. Erst mal die Live-CD auf Papas Laptop getestet (mein damaliger Rechner war einfach zu lahm), später sogar im Dualboot. So richtig Freunde sind wir damals nicht geworden, schon allein weil bei der firefox.tar.gz kein Setup-Dialog kam :D

Irgendwann hatte sich mein Windows dann mal wieder zerschossen. Ewigkeiten wollte das ne Datenträgerüberprüfung machen, immer habe ich die übersprungen. Nachdem ich zu langsam war und Windows die Datenträgerüberprüfung gemacht hatte, fuhr mein Windows nicht mehr hoch. Sollte doch andersrum sein...

Inzwischen läuft Linux in der ganzen Familie. Die Eltern können sich einfach Kram über den grafischen Appstore installieren und fangen sich dabei nichts ein. Updates für OS und Anwendungen können vollständig im Betrieb installiert werden und die UI sieht seit Jahren und auch noch in Jahren exakt gleich aus. Der Wartungsaufwand ist so für mich sehr gering geworden, wovon beide Seiten profitieren.

Bei mir läuft's sowieso, auch bei der Arbeit. Diese extreme Anpassbarkeit an allen Stellen und die Möglichkeiten, fast alles zu scripten und diese Scripte ganz einfach in die UI einbinden zu können, sind einfach ein Traum. Sowohl für Softwareentwicklung, als auch für irgendwelchen "Papier"-Kram. Gleichzeitig kann man das OS sehr unauffällig laufen lassen. Auto-Updates bekommt man praktisch nicht mit und morgen wird der Desktop noch genau so aussehen, ohne irgendwelche Pop-Ups.

Anmerkung:
Ja, ich weiß, dass viele der genannten Punkte nicht vom Kernel selbst kommen.
 
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