News 5G: 1&1 mietet 5G-Frequenzen von Telefónica Deutschland

SVΞN

Redakteur a.D.
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Die 1&1 Drillisch AG wird – wie bereits angekündigt – Frequenzen für den Aufbau eines eigenen 5G-Netzes bei Telefónica Deutschland anmieten. Das Tochterunternehmen von United Internet möchte damit die Übergangszeit bis zum 1. Januar 2026 überbrücken – erst dann werden die eigenen Frequenzen im Bereich von 2 GHz nutzbar sein.

Zur News: 5G: 1&1 mietet 5G-Frequenzen von Telefónica Deutschland
 
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Die letzte Information mit den Fusionsbedingungen finde ich echt interessant. War mir so noch gar nicht bekannt!
 
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Die 20% Netzkapazität die vermietet werden sollten wurden mittlerweile längst aus Kostengründen abgebaut. :p
 
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2010 wurden die Frequenzen für 4G versteigert und es ging einige Zeit in's Land bis das Netz halbwegs brauchbar war. 5G wurde ab März 2019 versteigert und es steht in den Sternen wann es hier endlich los geht, aber ich finde 2026 als Einstieg von 1&1 in das 5G Netz welches mit den neuen Frequenzen ja auch erst mal aufgebaut werden muss schon sehr spät. Wahrscheinlich dauert es danach nicht mehr lange bis 6G versteigert wird.
 
Mit dem o2 Netz hab ich ehrlich gesagt fertig. Die 4g Abdeckung gerade so hinbekommen nach 10 Jahren samt Löcher und das hatte technisch mehr Reichweite. 5g braucht ja quasi Sichtkontakt bei wenigen hundert Meter Reichweite. Mich wundert dass es da keine Vorschrift gibt für gemeinsame Antennenn der Betreiber (oder?). Die benötigte Dichte ist enorm.
 
Ripcord schrieb:
2010 wurden die Frequenzen für 4G versteigert und es ging einige Zeit in's Land bis das Netz halbwegs brauchbar war. 5G wurde ab März 2019 versteigert und es steht in den Sternen wann es hier endlich los geht, aber ich finde 2026 als Einstieg von 1&1 in das 5G Netz welches mit den neuen Frequenzen ja auch erst mal aufgebaut werden muss schon sehr spät. Wahrscheinlich dauert es danach nicht mehr lange bis 6G versteigert wird.
Du musst dringend an deinem Textverständniss arbeiten. 1und1 fängt eben nicht erst an 2026 sein eigenes 5G Netz aufzubauen. Nicht mal im 2Ghz Band - denn da mietet man sich ein um die Zeit zu Überbrücken. Sprich 1und1 wird früher sein eigenes Netz in Betrieb nehmen. Das die Frequenzen erst zum Teil da frei werden hat auch nichts mit den Netzbetreibern zu tun. Sondern ist der Staat der diese Frequenzbänder vergeben hat für eine Dauer von X Jahren. Das Problem das in Deutschland besteht sind in erster Linie auch die langen Laufzeiten der 3G Verträge. Da wollte man aber Polizei Feuerwehr und Co. verlässliche Rahmenbedingungen geben. Da die zum Teil in diesen Bändern Funkbereiche eingerichtet bekommen haben (bzw. Die Pager die die Feuerwehren nutzen das 3G Netz nutzen.) Und die ersten 3G werden erst 2025 abgeschaltet. Und das geht dann bis 2030 oder gar 2035.... Auch der Grund wieso 4G so langsam ging. Am meisten fehlen nämlich Frequenzen im Band kleiner 1GHz die braucht man um Kostengünstig grosse Bereiche abdecken zu können.
 
Wer brauch denn dieses 5G überhaupt ? Dagegen sollten unsere Klimaaktivisten mal protestieren, denn hierfür werden Wälder abgeholzt die schon eher gegen den Klimawandel nötig wären. 🤯

Wenn ich mir überlege, das ich bei Premium SIM auch über das Telefonica Netz Telefoniere, mir hier LTE 4G Geschwindigkeit versprochen wird, ich aber zum größten Teil nur mit HDSPA+ unterwegs bin, frage ich mich ernsthaft, ob 1&1 hier dann bald auch massenhaft Beschwerden abarbeiten muss.Zumindest auf den ländlichen Gebieten ist es selbst um 4G nicht so gut bestellt.Warum sollte das also mit 5G besser werden ?

In Städten mag es ja mit 4G keine Probleme geben, da ich aber etwas ländlicher wohne, bekomme ich leider nicht die zugesagte Geschwindigkeit.LTE steht meistens nur dann auf meinen Smartphone Display, wenn das Wetter super ist.

Wenn man in unseren Kaff durch die Altstadt fährt und in der Einkaufspassage, wenn man sie noch so nennen kann telefonieren will bin ich sogar eher mit GPRS im Netz unterwegs und das, obwohl 300 Meter weiter ein Funkmast steht.

Unser Telefonnetz ist ein Indiz dafür, wie sehr man doch hinterher hinkt.Anstatt man das vorhandene kontinuirlich ausbaut, werden neue Milliarden in ein 5G Netz investiert.

Irgendwie verstehe ich einiges in unserer Umwelt nicht mehr.

Ich glaube ich brauch erstmal einen Kaffee ☹

Greetz

Slaugter
 
5G - toll. Ich sitze hier in einer größeren Stadt 1 m vom Fenster ab und habe ab ca. 10 Uhr maximal noch EDGE. Unabhängig davon frage ich mich, was 5g und 4g für einen Sinn machen, wenn man 10 GB für 20€ kaufen muss. Das ist so sinnvoll wie einen Ferrari kaufen und monatlich 10 l Benzin reinzufüllen. Auch hier ist Deutschland natürlich wieder rückschrittlich. Während es in anderen Ländern "echte" Flats für wenig Geld gibt, krebsen wir hier nach dem Erreichen der Kontingentgrößte mit 64 kbit/s rum. Das hatte ich bis 1999! Da verbleibt nur O2, die wenigstens mindestens 1 Mbit/s liefern, so lange man es sich nicht wagt, irgendein Gebäude zu betreten.
 
hollalen schrieb:
5g braucht ja quasi Sichtkontakt bei wenigen hundert Meter Reichweite.

Dieses Märchen der 5G-Trolle sollte sich aber nun langsam wirklich mal tot laufen. T-Mobile US baut gerade großflächig 5G auf 600 Mhz auf, da ist die Reichweite (nennenswert) höher als hierzulande 2G bei 900 Mhz.

Mit anderen Worten: die Reichweite ist von der Frequenz abhängig. 5G kann von 600 Mhz (sehr hohe Reichweite, geringe Bitrate) bis >60 Ghz (für Mobilfunk quasi ungeeignet, Rifu Reichweite eher gering) betrieben werden. Wer irgendwas über die Reichweite von 5G sagt und dabei nicht die Frequenz nennt auf die er sich bezieht macht sich imA von vornherein lächerlich.
 
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Find ich ja witzig, dass die erst alle dafür unsummen von Geld zahlen sollen und dann mieten Sie hinterher einfach an. Irgendwie lustig. Mag sein, dass es hier ein Sonderfall ist, aber so konnte man natürlich auch ein wenig Geld sparen aus 1und1 Sicht.

Ansonsten interessiert mich 5G überhaupt nicht. bringt mir rein persönlich überhaupt nichts. Flächendeckendes 4G würde ich aber sehr gerne haben. Aber das schwankt ja schon in der Stadt von Straße zu Straße so stark, das es keinen Spaß mehr macht.
 
EJC schrieb:
Find ich ja witzig, dass die erst alle dafür unsummen von Geld zahlen sollen und dann mieten Sie hinterher einfach an. Irgendwie lustig. Mag sein, dass es hier ein Sonderfall ist, aber so konnte man natürlich auch ein wenig Geld sparen aus 1und1 Sicht.

Ich glaube nicht, dass die Geld sparen, wenn sie jetzt schon ihre 2GHz Frequenzen bezahlen, aber erst 2026 nutzen können und bis dahin zusätzlich Geld an Telefonica überweisen.

Sgt.Slaughter schrieb:
Unser Telefonnetz ist ein Indiz dafür, wie sehr man doch hinterher hinkt.Anstatt man das vorhandene kontinuirlich ausbaut, werden neue Milliarden in ein 5G Netz investiert.

Es wird doch kontinuierlich ausgebaut, hier auf Computerbase liest man doch immer wieder Berichte darüber. Und da 5G in den ersten Jahren die Basis von 4G weiter nutzt, geht der Ausbau auch kontinuierlich weiter.
Wenn man allerdings in einer Gegend mit schlechter Netzabdeckung wohnt, würde ich eher den Anbieter wechseln, als auf einen schnellen Ausbau zu warten. Mit den D-Netzen hat man ja in der Regel (mit Ausnahmen) einen besseren Empfang in dünn besiedelten Gebieten und bei Freenet Mobile bekommt man ja auch relativ günstige Tarife im Netz von Vodafone.
 
Naja, ich wohne in der Landeshauptstadt Sachen-Anhalts (gut, das disqualifiziert mich ja per se schon von jeglichem Fortschritt) und bin bei der Telekom... Werde nächstes Jahr aber wieder zu Vodafone wechseln, da hatte ich bis jetzt die beste Erfahrung gemacht.
 
Vodafone... hier im Norden auf der Autobahn schnell wie sonstwas, aber in Ortschaften nicht zu gebrauchen. Bei O2 das genaue Gegenteil, pfeilschnell in der Stadt, tot wenn man eine Ortschaft verlässt. Ohne Dual-SIM würd ich hier brutal abkacken. =D

Höre seit Jahren, dass das alles ganz ganz bald unheimlich viel besser wird. Aber ich glaub nicht mehr dran. Auch mit einem vierten Mitspieler wird sich da doch wieder nichts tun. 1&1 wird mit Garantie sein Netz an den gleichen Orten aufbauen, wo jetzt schon der Kram von Vodafone, Telekom und Telefonica steht.

Aber was reg ich mich auf. Nächstes Jahr gibt's einfach ein Triple-SIM Handy, dann dürfte ich so in 60 Prozent Deutschlands ein Signal bekommen, und in den meisten Städten sogar eine halbwegs schnelle Internetverbindung. Hurra, Fortschritt!

/rant
 
N0Thing schrieb:
Und da 5G in den ersten Jahren die Basis von 4G weiter nutzt, geht der Ausbau auch kontinuierlich weiter.
Wenn man allerdings in einer Gegend mit schlechter Netzabdeckung wohnt, würde ich eher den Anbieter wechseln, als auf einen schnellen Ausbau zu warten. Mit den D-Netzen hat man ja in der Regel (mit Ausnahmen) einen besseren Empfang in dünn besiedelten Gebieten und bei Freenet Mobile bekommt man ja auch relativ günstige Tarife im Netz von Vodafone.

Was nützt mir 5G auf Basis von 4G ? Sorry das enzieht sich irgendwie meiner Denkweise.Wenn die Netzanbieter dir alle Honig ums Mäulchen schmieren, aber das versprochene nicht liefern können (und das ist seit längerem der Fall) wird man als älter werdender Mensch wie ich langsam vorsichtiger das zu glauben.

Ich war von 2009 bis 2019 bei Congstar D1.Schon hier störte mich die die Versprechnung von 21.6 Mbit ohne LTE.
Wirklich liefern konnte auch dieser Anbieter das nicht.Hier war ich auch nur mit GPRS EDGE und ganz ganz selten mit HDSPA+ unterwegs.Darum der Wechsel nach 10 Jahren zu Premium SIM.

Und was ist hier der Fall ? Man bekommt nicht die beworbene Leistung. Ich sehe anhand meiner Monatsabrechnung unter Mobilen Daten wie oft ich wirklich mit LTE bei mobilen Daten unterwegs war.

Grob geschätzt sind das nicht mal 5% der Daten über Mobilfunk.

Mich würde interessieren ob die Menschen, die mehr monatlichen Abschlag bei Ihrem Anbieter zahlen eine bessere Netzgeschwindigkeit haben.Irgendwo muss man wohl bei den günstigen Anbietern die sich in die Netze einmieten diese Abstriche in Kauf nehmen.
 
downforze schrieb:
5G - toll. Ich sitze hier in einer größeren Stadt 1 m vom Fenster ab und habe ab ca. 10 Uhr maximal noch EDGE. Unabhängig davon frage ich mich, was 5g und 4g für einen Sinn machen, wenn man 10 GB für 20€ kaufen muss. Das ist so sinnvoll wie einen Ferrari kaufen und monatlich 10 l Benzin reinzufüllen. Auch hier ist Deutschland natürlich wieder rückschrittlich. Während es in anderen Ländern "echte" Flats für wenig Geld gibt, krebsen wir hier nach dem Erreichen der Kontingentgrößte mit 64 kbit/s rum. Das hatte ich bis 1999! Da verbleibt nur O2, die wenigstens mindestens 1 Mbit/s liefern, so lange man es sich nicht wagt, irgendein Gebäude zu betreten.

Verbrauchst du denn automatisch mehr wenn du schneller surfst?
 
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Das ist eine sehr unsinnige Frage. Wenn das Volumen aufgebraucht ist, spielt es keine Rolle, wie schnell das der Fall war.
 
Hatte 1&1 nicht sogar noch eine Option, die Nutzung auf 30% des o2-Netzes auszuweiten?

Ich glaube hier liegt ein generelles Missverständnis vor: 5G ist nicht etwas komplett anderes als 4G. Die Grundidee einer jeden neuen Technologie (2G->3G->4G->5G) ist: Auf demselben Mast, in derselben Frequenz bekommt der Nutzer mehr Durchsatz und eine niedrigere Latenz, bei gleicher Reichweite. Natürlich wird auch versucht Stabilität etc. zu erhöhen.
Bedeutet: Der Kunde profitiert eigentlich immer von der neuen Technologie oder hat im worst case wenigstens keinen Nachteil. Problem: Der Kunde braucht dafür ein 5G-Smartphone. Daher werden die Netze parallel betrieben, bis die Versorgung in der Bevölkerung soweit gegeben ist. Beispiel: Mein kleines Dorf wird mittlerweile von allen drei (aktuellen) Netzbetreibern mit 4G (LTE) versorgt - und kein einziger bietet noch 3G (UMTS/HSDPA) an. Lediglich 2G steht als Alternative zur Verfügung. Die nach wie vor große Verbreitung von 2G dürfte den vielen kleinen "Internet of Things"-Geräten geschuldet sein, die noch nichts anderes können und/oder der Ausrüstung von Feuerwehr/Polizei/Rettungskräfte etc.
5G könnte in der Tat einige der Werbeversprechen einlösen, dafür müssten aber handfeste Tatsachen geschaffen und nicht nur große Reden geschwungen werden. Wer glaubt jetzt noch, dass das in Deutschland kommt? Übrigens war bei LTE anfangs auch viel Tamtam und Getöse - am Ende hat sich das auch schnell beruhigt.

Warum baut nicht jeder Netzbetreiber gleich 5G großflächig aus? Kostenfrage! Neue Technologien sind teuer, auch für Netzanbieter. Als Premium-Anbieter ist man quasi aus Prestige-Gründen gezwungen, gleich auszubauen. Etwas zu warten hat hingegen den Vorteil, dass manche Kinderkrankheiten noch beseitigt werden, die Hardware günstiger und stromsparender wird und die Firmen, die den Netzausbau vornehmen Know-How angesammelt haben. Außerdem ist dann bereits ein gewisser Kundenstamm mit 5G-fähigen Endgeräten vorhanden.

Kurzum: 5G ist kein mystisches Hexenwerk, sondern eine konsequente Weiterentwicklung und wird über kurz oder lang 4G ersetzen, so wie 4G eben 3G ersetzt hat. Und dann kommt 6G...
Je nach Zügigkeit des Ausbaus können dabei auch mal Technologien übersprungen werden (o2 hatte bei mir z.B. nie 3G angeboten, sondern gleich 4G).
 
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Da widerspricht dir leider die Nachrichtentechnik. Mit der Frequenz steigt die Bandbreite und sinkt gleichzeitig die Reichweite. Weil langwellige Strahlung nämlich besser durch die Atmosphäre und Objekte geht. Deshalb kann ich auf Mittelwelle auch französische Radiosender empfangen, auf UKW aber nicht.
 
Straputsky schrieb:
Ich glaube hier liegt ein generelles Missverständnis vor: 5G ist nicht etwas komplett anderes als 4G. Die Grundidee einer jeden neuen Technologie (2G->3G->4G->5G) ist: Auf demselben Mast, in derselben Frequenz bekommt der Nutzer mehr Durchsatz und eine niedrigere Latenz, bei gleicher Reichweite. Natürlich wird auch versucht Stabilität etc. zu erhöhen.
Bedeutet: Der Kunde profitiert eigentlich immer von der neuen Technologie oder hat im worst case wenigstens keinen Nachteil.

Schön zusammen gefasst.

5G könnte in der Tat einige der Werbeversprechen einlösen, dafür müssten aber handfeste Tatsachen geschaffen und nicht nur große Reden geschwungen werden. Wer glaubt jetzt noch, dass das in Deutschland kommt?

Glaubensbekenntnisse versuche ich zu vermeiden. Aber mal als FunFact: kurz vor dem Auslaufen des Hype-Trains aus dem Bahnhof waren sich die ernstzunehmenden Berichterstatter recht einig darüber dass 5G zwar ab 2018 starten wird, dass die Phase der ernsthaften Nutzung aber deutlich später, in Richtung 2020-2025, beginnen wird.
Insofern: Ruhe bewahren, Schock bekämpfen, stabile Seitenlage einnehmen - und einfach abwarten. Mindestens noch zwei Hardwarezyklen an Smartphones werden (meine Vermutung) bei mir in die Brusttasche wandern bevor sowohl die Hardware als auch die Tarife überhaupt mal in Betracht kommt. Geiern werde ich natürlich auch vorher schon danach. Aber solange ich keinen Goldesel im Keller habe...

Zurück zum Topic: Was mir nicht klar is....hat Telefonica nur die Frequenzen gemietet vermietet oder auch gleich zugehörige Funkzellen? Handymasten zu züchten ist ja hierzulande bekanntlich eine generationenübergreifende Aufgabe...
 
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Für hollalen ein Beitrag der ganz gut erklärt wie 5G funktioniert. Das Video von MKBHD zu Telekom 5G in USA.

Zum Artikel:
In Deutschland wird es noch sehr lange dauern bis 5G eine Relevanz hat. Auch wenn die Flagships in 2020 alle mit 5G umgehen können, wird man nur an wenigen Orten in Deutschland es nutzen können.
Finde es aber gut dass 1&1 das machen kann dank der Auflagen der EU-Kommission bei der Fusion von Telefónica O2 und E-Plus. Mehr Konkurrenz bei Mobilfunk ist notwendig.
 
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