5G WLAN Router

AnNaCF

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Hallo zusammen,

aufgrund der Tatsache, dass ich in einen Neubau ziehen werde, der zunächst kein DSL (weder über Kupfer- noch Glasfaser) erhalten wird (Danke Telekom - aber das ist eine andere Story, mit der ich, wie man in vielen Foren lesen kann, nicht alleine bin) folgende Frage:

Ich suche einen Indoor 5G Router der optimalerweise mit folgenden Features aufwartet:

  • 5G Support (logischerweise) ;)
  • WiFi 7 (Triband, Multi-Link Operation (MLO) und 320 MhZ Kanäle) mit großer Reichweite für ausreichend Devices, um das Haus ohne eine Vielzahl Repeater ausstatten zu müssen
  • mind. 2 besser 4 GBit Ports (gerne >2,5 GBit)
  • Wenn möglich: Multi- oder zumindest Dual-SIM Support mit Bonding/Link Aggregation um den Durchsatz zu maximieren
  • Wenn möglich: eSIM Support um einfach und schnell zwischen Netzen wechseln zu können

Tipps?

Danke & Lg!
 
Gibt es nicht.

Trenn die Funktionen auf.
 
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LuminousVision schrieb:
https://geizhals.de/?cat=phonmdg&xf=17276_802.11be~4844_5G

Hier deine Auswahl an 5G und WiFi 7. Ganze zwei Stück für 300 und 550 Euro.

Es gibt kaum 5G-Router (64 überhaupt auf geizhals) im Vergleich zu LTE (290), weil es nicht wirklich was bringt.

Danke; die habe ich natürlich auch schon gefunden, v.a. den TP-Link Deco.
Dieser unterstützt aber weder Bonding/Link Aggregation noch eSIMs; aktuell dennoch mein Favorit.
 
AnNaCF schrieb:
Dieser unterstützt aber weder Bonding/Link Aggregation
Wobei ich davon (ohne tieferes Wissen) nicht viel erwarten würde, zumal du dann eh 2 verschiedene Verbindungen hättest. Also eher Lastverteilung denn Bonding.
 
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@rezzler Es gibt "beides".
Die allermeisten Dual-SIM supporten "nur" Load Balancing; herauszufinden wie intelligent sie das tun ist dann schon fast eine Wissenschaft. Ein paar wenige Hersteller bieten auch "echtes" Bonding was in Tests durchaus beachtlich performed hat. In all das habe ich mich durchaus eingelesen - mein Problem ist dass die o.g. Hardwarekombination nicht zu finden ist oder schlichtweg nicht existiert - aber scheinbar habe ich angesichts der Antworten nichts offensichtliches übersehen - das ist ja auch mal "beruhigend" wenngleich schade...
 
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Wie lange wird es grob dauern bis bei dir Glasfaser und co gebaut wird?
Starlink ist keine Option? Mobilfunk generell gut bei euch?
Budget?
 
@AnNaCF

Zu Komplex und zu teuer. Deine Anforderungen liegen weit über jeder Consumer Technik und Technik für Firmen ist extrem teuer und nicht AllinOne.

Starlink dürfte am ehesten "passen" mit einem Router/Netzwerksystem das du möchtest. Billig wird das aber auch dann nicht.

Wenn du eine Fritz!Box nimmst kannst du ein 5G Handy kaufen (ab 150€ ggf. auch gebraucht) und per USB an die Fritz!box hängen wenn StarLink ausfällt.
 
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Fujiyama schrieb:
Wie lange wird es grob dauern bis bei dir Glasfaser und co gebaut wird?
Starlink ist keine Option? Mobilfunk generell gut bei euch?
Budget?

Sehr berechtigte Frage; laut Telekom Ende 2026 - ob ich das glauben kann ist eine andere Sache...

Über Starlink habe ich nachgedacht... man liest aber, dass es auch bei Starlink mittlerweile Probleme bei Latenz/Durchsatz gibt und die beworbenen Werte kaum noch erreicht werden (Link müsste ich nochmal raussuchen); eine Quelle wäre aber diese: https://ts2.tech/de/starlink-abdeckung-2025-weltweite-karte-bewertungen-und-kommende-neuerungen/

"In stark genutzten Regionen wie Deutschland hingegen fielen die Werte niedriger aus (Median ~65 Mbit/s Ende 2024), nachdem ein Ansturm neuer Nutzer zu Überlastungen führte ispreview.co.uk."

Das wäre kaum besser als Mobilfunk.

P.S.: Budget ist "umfassend" da nicht nur privat sondern auch eigene Firme notwendig.
 
Meine aktuell favorisierte Lösung ist der TP Link BE65-5G; ggf. kann man eSIM Support via programmierbaren eSIM-2-SIM Karten sogar nachrüsten falls nötig; wäre halt single SIM und dann manueller failover - bonding würde halt definitiv fehlen... naja...
Ergänzung ()

Andere Frage:
Angenommen ich versuche mein Glück mit dem BE65-5G; hat jmd. Erfahrungen mit Indoor Antennen (Anschluss externer Antennen erlaubt er ja) - bringen die etwas?
 
Zuletzt bearbeitet:
AnNaCF schrieb:
Über Starlink habe ich nachgedacht... man liest aber, dass es auch bei Starlink mittlerweile Probleme bei Latenz/Durchsatz gibt und die beworbenen Werte kaum noch erreicht werden
Mahlzeit,
ich nutze Starlink seit Ende letzten Jahres und bin bisher sehr zufrieden. Abgesehen von einer einzigen, etwa zweistündigen Störung gab es keinerlei Probleme seitens des Anbieters. Die beworbenen Werte für Latenz und Durchsatz werden dabei vollständig erreicht.
Mit 5G hatten wir an diesem Standort hingegen massive Probleme. Aus diesem Grund würde ich persönlich Starlink immer dem Mobilfunk vorziehen.
Preislich kostet Starlink bei mir 50 € im Monat. Es gibt auch günstigere Pakete, dazu kann ich aber leider nichts sagen. Die Hardware liegt meist bei rund 300 €, wobei es hin und wieder Angebote gibt, bei denen man die Hardware bei einem Jahresvertrag kostenlos erhält.
Zu deiner Frage bezüglich externer Antennen für den 5G-Router: Ja, die bringen definitiv eine deutliche Verbesserung. Man darf allerdings keine Wunder erwarten, aus einem Fiat wird dadurch natürlich kein Ferrari. Letztendlich hängt die Leistung stark vom Standort ab.

1000049192.png
 
Zuletzt bearbeitet: (links und "du" Form, Speed Screenshot)
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Du hast auch keinen Kabelanschluss gelegt bekommen? Also wurde in diesem Neubau keine Möglichkeit für Fernsehen installiert?
Das ist seltsam :rolleyes:
 
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LuminousVision schrieb:
Es gibt kaum 5G-Router (64 überhaupt auf geizhals) im Vergleich zu LTE (290), weil es nicht wirklich was bringt.

Also mein AVM 5G Router schafft bei LTE ca. 300Mbit Download, bei 5G komme ich auch 1200Mbit Bandbreite. Ich sehe schon, dass das was brint ;-)
Ergänzung ()

Schwobaseggl schrieb:
Zu deiner Frage bezüglich externer Antennen für den 5G-Router: Ja, die bringen definitiv eine deutliche Verbesserung. Man darf allerdings keine Wunder erwarten, aus einem Fiat wird dadurch natürlich kein Ferrari. Letztendlich hängt die Leistung stark vom Standort ab.

Ich nutze den AVM 6860 5G Router. Den kann man innen und außen platzieren.

Wenn ich ihn außen mit guter Sicht platziere, dann steigt die Verbindungsrate von 1100Mbit auf 1300Mbit.
 
Zuletzt bearbeitet:
AnNaCF schrieb:
WLAN mit großer Reichweite
Allein das gibt es nicht, außer der Hersteller schummelt und sendet mit Leistungen eigentlich für die USA, Australien oder Panama gedacht. In einem Haus bitte Abdeckung (Signalstärke) als auch Geschwindigkeit (Durchsatz) messen und entsprechend weitere WLAN-Punkte setzen.
AnNaCF schrieb:
6-GHz-Frequenzband
Brauchst Du im Einfamilienhaus eigentlich nicht, außer Du willst unbedingt 240 MHz nutzen können.
AnNaCF schrieb:
Brauchst Du bei 5G-Mobilfunk als Internet-Anbieter eigentlich nicht, außer Du willst ein schnelles Heimnetz z. B. für ein NAS haben.
AnNaCF schrieb:
Deco ist schon arg, weil die Konfiguration nicht über Web-Oberfläche sondern Handy-App erfolgt. Was spricht denn gegen den Vorschlag das aufzusplitten, also 5G-Modem an die Außenwand (FRITZ!Box 6860 5G). Und dann im Haus ein ordentliches WLAN aufzubauen? Letzteres kannst Du dann weiter verwenden, wenn Du irgendwann die Internet-Technologie wechselst.
 
norKoeri schrieb:
Deco ist schon arg, weil die Konfiguration nicht über Web-Oberfläche sondern Handy-App erfolgt. Was spricht denn gegen den Vorschlag das aufzusplitten, also 5G-Modem an die Außenwand (FRITZ!Box 6860 5G). Und dann im Haus ein ordentliches WLAN aufzubauen? Letzteres kannst Du dann weiter verwenden, wenn Du irgendwann die Internet-Technologie wechselst.

Ich verstehe gar nicht so recht wo der Unterschied zu dem ist was ich vorhabe (vielleicht habe ichs aber im ersten Versuch auch einfach nur "bescheiden" beschrieben); vielleicht beschreibe ichs nochmal anders (erstmal abseits dessen was im Keller kommt):

Ich würde auf jede Etage einen per Kabel/Ethernet verbundenen (LAN Backhaul) AP platzieren.

Würde ich all meine Geräte nur per WLAN verbinden wollen würde ich wohl am ehesten zu einem Unifi U7 Pro für ca. 170 EUR pro Stück greifen (denke der U7 Pro XGS ist Overkill).
Sollte ich doch zum dem Entschluss kommen, dass ich auch Geräte (auf den verschiedenen Etagen) per Kabel/EtherNet verbinden und nicht nochmal separat einen Switch verbauen möchte, würde ich eher zum Unifi Dream Router 7 (ca. 260 EUR) oder dem TP-Link Deco BE65 (ca. 180 EUR) oder BE85 (ca. 300 EUR) greifen (Alternativen gibt es natürlich etliche, z.B. auch den Netgear Orbi 970 der sog. Quadband ist und ein sep. Band fürs Mesh nutzt - ergo bessere Funkleistung). Mit all diesen Routern hätte ich ja 3 LAN Ports frei (beim BE65 2,5GBit, beim BE85 auch 2 mit 10GBit) - wenns doch mal mehr wird kommt eben doch noch ein Switch hintendran. Die Kombi Unifi U7 Pro + Switch mit PoE Eingang und mind. 1 PoE Ausgang (zB von Unifi) wird definitiv nicht günstiger und sieht im Verbau "wilder" aus. Nachteil: Stromversorgung nur via PoE wird dann nichts mehr.

Im Keller hat man ja bereits einen Switch für die Hausverkabelung verbaut - muss mal nachsehen was das genau für ein Teil ist.

Ein 5G Modem - den ich dann später gegen einen DSL Router austauschen kann - würde ich dann eben separat dort anschließen wo bester Empfang - zB im Dachgeschoss.

Damit wäre ich dann m.E. soweit "ready".
Gesamtkosten ca. 540 EUR für alle APs inklusive Switches zzgl Kosten für das 5G Modem.

Was ist denn an "Deinem" Ansatz anders?

P.S.: Ganz lustig Randnotiz: Gemini und ChatGPT haben mir nur auf Basis der Information zum Haus und was bereits vorhanden ist einen relativ ähnlichen Vorschlag unterbreitet; ChatGPT sogar mit den gleichen Geräten :)
Ergänzung ()

Nachtrag: Was mir an dem Unifi Ansatz gefällt ist die Tatsache, dass es wohl, wenn ich es richtig verstehe, einen controller-basierten Ansatz gibt über den ich das ganze Setup zentral verwalten kann - statt jedes Gerät einzeln managen zu müssen - richtig? Das wäre schon ein großer Vorteil aber wohl auch "aufwendiger" ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AnNaCF schrieb:
Nachtrag: Was mir an dem Unifi Ansatz gefällt ist die Tatsache, dass es wohl, wenn ich es richtig verstehe, einen controller-basierten Ansatz gibt über den ich das ganze Setup zentral verwalten kann - statt jedes Gerät einzeln managen zu müssen - richtig? Das wäre schon ein großer Vorteil aber wohl auch "aufwendiger" ;)

Wenn du Bock auf Bugfixing, Rumärgern und ständig APs resetten hast, dann nur los!
Ich vermisse die Zeit, als ich 500qm Wohnfläche in verschiedenen Gebäuden mit 5 Fritz-Repeater abdecken konnte.

Ich habe in einer Wohnung mit ca. 100qm auf mehreren Etagen einen 6860 außen und einen Repaeter Innen und die Abdeckung ist phenomenal.
 
Naja, Repeater (wenn Du wirklich Repeater im technischen Sinne meinst) halte ich persönlich für eine semi-gelungene Lösung, da mit jedem Hop der Durchsatz signifikant sinken wird; ein per Ethernet angeschlossener AP dürfte hier, wie die Kollegen auch richtig empfehlen, der professionellere Ansatz sein.

Das Kommentar mit Bugfixig und Resetten verstehe ich nicht.
Ich kann nur spekulieren, dass sich das auf negative Erfahrungen mit Unifi bezieht.
 
AnNaCF schrieb:
bonding würde halt definitiv fehlen... naja...
Bonding fehlt immer.
Das Bonding muss auf einer Gegenseite in einem Rechenzentrum gemacht werden. Das geht nur von zuhause aus nicht.
Daher bekommst du Bonding nur in entsprechenden Bundles von einem Dienstleister. Einfach durch einen Routerkauf geht das nicht.
Da aber explizit erwähnt wurde:
AnNaCF schrieb:
Budget ist "umfassend"
wende dich doch einfach mal an einen Bonding Anbieter wie z.B. Viprinet.

AnNaCF schrieb:
da mit jedem Hop der Durchsatz signifikant sinken wird
Wenn du 4x4 Repeater mit Mutli-Band Repeating nutzt, bricht da nichts signifikant ein.
Und wer einen Wifi7 Triband Router mit 320MHz hinstellen will hat ja hoffentlich auch umfassendes Budget für ordentliche zusätzliche WLAN Nodes.
Aber ja, Kabel ist natürlich trotzdem vorzuziehen.
 
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AnNaCF schrieb:
Was ist denn an "Deinem" Ansatz anders?
OK, dann verstehe ich gar nichts mehr. Wenn Du nämlich sowieso verkabelst, dann könntest Du ein 5G-Router auch ohne WLAN nehmen. Wie Du schilderst, könntest Du dann auch nur einen 5G-Modem nehmen, also ein 5G-Teil, welches Bridge erlaubt. Und Du bräuchtest nur einen Ethernet-Port.
matthias_nbg schrieb:
@AnNaCF jene Modelle erlauben sowohl den Modus WLAN-Repeater als auch WLAN-Access-Point. Jedenfalls jene mit Ethernet-Port.
AnNaCF schrieb:
UniFi hat das Problem oft nur zwei Spatial-Streams zu verbauen. Auch jenes Modell gehört dazu. Das ist OK, wenn man ganz viele WLAN-Punkte hat. Im Einfamilienhaus hat man aber normal wenige WLAN-Punkte. Hier würde ich Systeme mit vier Spatial-Streams bevorzugen, auf allen Bändern.
AnNaCF schrieb:
der sog. Quadband ist und ein sep. Band fürs Mesh nutzt - ergo bessere Funkleistung
Aber das wäre dann im Modus WLAN-Repeater. Daher stehe ich irgendwie auf dem Schlauch.
AnNaCF schrieb:
Im Keller hat man ja bereits einen Switch für die Hausverkabelung verbaut
Sicher dass das nicht nur ein Patch-Panel ist? Switch sollte man sich nicht setzen lassen, denn der gehörtet zu den variablen Dingen im Haus ähnlich wie der Flokati-Teppich unter dem Esstisch. Solche Dinge kauft man nach Bedarf, nicht auf mögliches Potential. Falls dort ein Switch sitzt, dürfte der jetzt zu groß ohne PoE und ohne Multi-Gig sein.
AnNaCF schrieb:
Auch hier, lieber schauen, was Du wirklich heute brauchst. Solch hohen Geschwindigkeit brauchst Du eigentlich nur für ein NAS. Also überlegen, ob Gigabit nicht ausreicht. Falls nicht, überlegen ob 2,5 Gigabit nicht ausreicht und dann ob wirklich alle Geräte/Dosen im Haus das brauchen oder nur einige.
AnNaCF schrieb:
Ein 5G Modem - den ich dann später gegen einen DSL Router austauschen kann - würde ich dann eben separat dort anschließen wo bester Empfang - zB im Dachgeschoss.
Warum denn nicht an der Außenwand?

Du weißt, dass Du von dem 5G-Router per Kabel runter in den Keller zum Switch gehen kannst? Denn so bräuchte der 5G-Router weder irgendwie tolles Ethernet noch überhaupt WLAN. Wenn Du einen 5G-Router nimmst, der Bridge-Modus erlaubt, könntest Du per Kabel runter zum Patch-Panel und von dort zu einem Router. So müsstest Du irgendwann sogar nur das Modem tauschen, also wenn dann DSL, Cable oder Fiber. Hast Du zwei Kabel ins Dachgeschoss, könntest Du sogar Deine Dual-Funktion realisieren, also zwei 5G-Router.
AnNaCF schrieb:
Was mir an dem Unifi Ansatz gefällt ist die Tatsache, dass es wohl, wenn ich es richtig verstehe, einen controller-basierten Ansatz gibt über den ich das ganze Setup zentral verwalten kann - statt jedes Gerät einzeln managen zu müssen - richtig? Das wäre schon ein großer Vorteil aber wohl auch "aufwendiger" ;)
Zentrales Management bieten inzwischen viele Hersteller … Beispiel: Wenn Du eine FRITZ!Box 6860 5G nehmen würdest, wäre das Dein Router und Mesh-Master. Über den würdest Du Dank der Einstellungsübernahme auch alle FRITZ!Repeater verwalten. Anderes Beispiel: Würdest Du einen 5G-Router mit dem Modus Bridge verwenden, könntest Du dahinter einen UniFi UCG als Router und WLAN-Controller platzieren.
 
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