News 5G: Xiaomi Mi Mix 3 unterstützt neuen Mobilfunkstandard

crustenscharbap schrieb:
Ich kriege immer Angst, beim Mechanismus. Da fand ich die Lösung beim Mi Mix 2S weitaus besser. Unten die Selfie Kamera und oben kein Rand. Super gemacht. Langsam übertreiben es die Hersteller.

Ich hoffe Samsung und Apple bringen nicht sowas. Dann machen alle nach.
Samsung bringt quasi wieder ein Klapphandy, bei dem sogar das Display knickt. Da hab ich bei der Fertigungsqualität von Xiaomi wegen diesem Mechanismus hier vergleichsweise wenig Bedenken.:p
 
Ich werd mir dann das Mi Mix 3S holen, sollte es kommen. Ansonsten das 4er.
Bin mit meinem Mix 2 sehr zufrieden.
 
Sowas mal bitte als Mini mit 5,5" Display.
 
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OT
Ich lag übrigens falsch mit meiner 5G Aussage - es gibt bereits 5G in Deutschland:
Das 5G Cluster der Telekom in der Berliner Innenstadt hat im ersten Schritt eine Breite von bis zu fünf Kilometern. Aktuell sind in den Stadtteilen Mitte und Schöneberg die ersten sechs kommerziellen Antennen montiert und im Testbetrieb. Bis zum Sommer sollen 70 Antennen an mehr als 20 Standorten folgen. Damit entsteht mitten in Deutschlands Hauptstadt ein großes 5G Testfeld.
Q: https://www.telekom.com/de/medien/medieninformationen/detail/5g-rollout-in-deutschland-523632
Einführung 2020
Telekom treibt 5G voran
Schnelles Internet in DE ist vermutlich wie eine Kuh, die einfach stehen bleibt, wenn sie keinen Bock hat.

btw...in den USA gibt's von der Telekom 5G bereits 2019 !
https://www.t-mobile.com/news/mwc-2018-5g
aber ok...liegt auch ein wenig am hervorragend ausgebauten glasfasernetz in DE

hier nochmal eine internationale Übersicht:
https://en.wikipedia.org/wiki/5G#First_5G_network_deployments
 
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Wird aber wieder nicht wasserdicht sein wie ich Xiaomi kenne, denke das sollten Sie noch implementieren. Ich bin mit dem Mi8 wirklich zufrieden, einzig der Kopfhöreranschluss, kabelloses Laden und Wasserdichtigkeit fehlen.
 
Auf wasserdicht kann ich sehr gut verzichten , das ist dann wieder ein Punkt der den Preis noch treiben kann

Solange wie ich Handys benutze ist noch keines an einen Wasserschaden kaputt gegangen auch verspüre ich keine Lust das Handy unter der Dusche oder im Urlaub mit ins mehr zu nehmen ... Gibt da wenn nötig alternativen zb GoPro

Jedenfalls habe mir kürzlich das m mi Mix 2s gekauft bin damit sehr zufrieden (komme vom iPhone 6) habe die unteren Tasten abgeschaltet für die gesten only Bedienung und das passt , nur geht dann leider die einhand Bedienung nicht also da wo das Bild geschrumpft wird damit mein Daumen alles erreicht ...... Falls ich aber die Option die beides gleichzeitig erlaubt übersehen habe sagt es mir doch :)
 
SomeDifferent schrieb:
Ich habe mir dein Kommentar im Zitat mal angepasst :) Immer dieses verallgemeinern :D

Ich nehm lieber ne Notch als ein bewegliches Bauteil ;)

Ich habe dein Zitat Mal angepasst. :D
Ich nehme lieber weder Notch noch bewegliche Bauteile. ;)

Da es Alternativen gibt, ist alles okay. Und sobald man die Kamera im Display verstecken kann, gibt es kein Contra Notch mehr.
Aber auch das würde vielen nicht gefallen, da man die Kamera nicht mehr abkleben könnte.
 
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Sehr schön Xiaomi ist meine lieblings Handy Marke aber solange mein redmi Note 4 noch lùppt bleibt es.
 
7hyrael schrieb:
Sinnvoller wäre es, wenn die Regierung ein Gesetz erlässt, das den Ausbau von 4G Masten zu 5G erst dann erlaubt, wenn keine Löcher mehr in der Netzabdeckung auftauchen in Gebieten wo wichtige Infrastruktur (Autobahnen, Gleise) oder Wohngebieten mit > 200 Einwohnern mehr bestehen.
In der Praxis erzwingst du dann folgende Nachteile:
1. Die Netzbetreiber müssten dann veraltete 4G-Technik verbauen, weil halt irgendwo noch eine 4G Lücke ist, obwohl sie z.B. in der Stadt mit 5G Zellen 4G Zellen schonmal deutlich entlastet werden können. Damit verzögerst du die neuen Standards und Technik. Dabei soll genau das Gegenteil erreicht werden.
2. Du erhöhst die Kosten, denn die Netzbetreiber müssen überall erst 4G verbauen und dann nochmal 5G, obwohl sie bereits 5G verbauen könnten. Du erhöhst die Technikinvestkosten und den Personalaufwand für die Montagen. Durch Entlastung der 4G-Zellen freigewordene 4G-Linecards können so auch nicht für unwirtschaftlichere Regionen freigesetzt werden.
3. Du verzögerst den Netzausbau, das ist eine unmittelbare Folge aus den gestiegenen Kosten aus 2.
Das ganze könnte man dann auch noch schön mit einer Sanktion ggü Netzbetreibern versehen die daran bemessen wird, wie hoch das monetäre Ausbauvolumen im Verhältnis zum Jahresumsatz ausfällt. ... Jede Investition in Kupfer vor den verteilen wird dabei ignoriert.
Damit widersprichst du deinem Konzept, denn da noch nicht alles über Kupfer-DSL erschlossen wurde, darfst du ja noch nicht eine höherwertigere und effizientere Technologie verwenden..
Und dabei gleich noch in den Erlass packen, dass neue Funkmasten zwingend mit Glasfaser anzubinden sind und eine Verteilerstation beinhalten müssen.
Deine Forderung, dass Mobilfunkmasten nicht über Richtfunk untereinander angebunden werden, macht in ländlichen Regionen Null Sinn und treibt die Kosten nochmal in die Höhe. Versuch mal die Idee einem skandinavischen Mobilnetzbetreiber schmackhaft zu machen... Völlig absurd ist es, die Verteiler für die erdkabelbasierte Versorgung genau dort zu platzieren, denn die platziert man möglichst mitten in einem Wohngebiet, während die Platzierung von Mobilfunkmasten eher topographischen Gegebenheiten folgt und gerade in den ländlichen Regionen nicht in jedem Wohngebiet ein Mobilfunkmast steht, sondern mittunter z.B. auf einer Erhebung mit drei Dörfern in der Umgebung.
Und nein ich hab natürlich nicht monatelang in einem überbezahlten Ausschuss darüber beratschlagt ob und wie man das umsetzen kann, sonst wär's ja auch ein Fahrplan ohne ambitioniertes Ziel, wobei selbst das nie erreicht werden würde.
Die Vorurteile von Unterschieden zwischen Theorie und Praxis bei den Ergebnissen von Ausschüssen bestätigen sich oft... auch dein Vorschlag erhöht die Kosten und verzögert die Implementierung modernerer Technologien unnötig. Dein Konzept klingt nach dem Wunsch Netzbetreiber dafür zu bestrafen, dass sie nicht das tun, was du gerne hättest, sondern dafür dass sie wirtschaftlich arbeiten. Keiner der Staaten, in denen die Netzabdeckung besser ist, praktiziert den Mechanismus, erst alles auf ein Level zu heben, bevor man den nächsten Level beginnt. Denn es ergibt Markt- und netztechnisch überhaupt keinen Sinn und wäre ein Schuß ins eigene Knie.
 
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Atkatla schrieb:
In der Praxis erzwingst du dann folgende Nachteile:
1. Die Netzbetreiber müssten dann veraltete 4G-Technik verbauen, weil halt irgendwo noch eine 4G Lücke ist, obwohl sie z.B. in der Stadt mit 5G Zellen 4G Zellen schonmal deutlich entlastet werden können. Damit verzögerst du die neuen Standards und Technik. Dabei soll genau das Gegenteil erreicht werden.
2. Du erhöhst die Kosten, denn die Netzbetreiber müssen überall erst 4G verbauen und dann nochmal 5G, obwohl sie bereits 5G verbauen könnten. Du erhöhst die Technikinvestkosten und den Personalaufwand für die Montagen. Durch Entlastung der 4G-Zellen freigewordene 4G-Linecards können so auch nicht für unwirtschaftlichere Regionen freigesetzt werden.
3. Du verzögerst den Netzausbau, das ist eine unmittelbare Folge aus den gestiegenen Kosten aus 2.
Damit widersprichst du deinem Konzept, denn da noch nicht alles über Kupfer-DSL erschlossen wurde, darfst du ja noch nicht eine höherwertigere und effizientere Technologie verwenden..
1. Nein, auf den unterversorgten Spots können sie ja direkt 5G verbauen, dagegen spricht nichts. Und ja ich würde ihnen auferlegen, dass eine Gleichmäßige Verteilung wichtiger ist, als in Ballungsgebieten immer das allerneuste früh rauszuhauen, nur damit man damit Werbung machen kann. Infrastruktur gehört zur Grundversorgung und damit flächendeckend überall für jeden bereitgestellt.
2. siehe 1. Hab ich nicht gesagt. Installation =/= Upgrade.
3. da 2. nicht zutrifft, sehe ich hier das Problem nicht. Ich würde aber auch direkt den Netzbetreibern freistellen, die Leitungen oberirdisch zu verlegen auf sehr abgelegenen Regionen. Was das jetzt mit Kupfer-DSL zu tun hat weiß ich nicht. Ich würde alles was an Kupfer ausgebaut wird mit harten Sanktionen belohnen.

Atkatla schrieb:
Deine Forderung, dass Mobilfunkmasten nicht über Richtfunk untereinander angebunden werden, macht in ländlichen Regionen Null Sinn und treibt die Kosten nochmal in die Höhe. Versuch mal die Idee einem skandinavischen Mobilnetzbetreiber schmackhaft zu machen... Völlig absurd ist es, die Verteiler für die erdkabelbasierte Versorgung genau dort zu platzieren, denn die platziert man möglichst mitten in einem Wohngebiet, während die Platzierung von Mobilfunkmasten eher topographischen Gegebenheiten folgt und gerade in den ländlichen Regionen nicht in jedem Wohngebiet ein Mobilfunkmast steht, sondern mittunter z.B. auf einer Erhebung mit drei Dörfern in der Umgebung.
Von Erdkabelbasierter Versorgung hab ich nicht gesprochen. Sobald es in die Richtung von Ballungsgebieten geht, definitiv, aber im Ländlichen nicht nötig. Und nochmal: ich Rede nicht von Schmackhaft machen. Die werte Telekom hat sich über 30 Jahre nun im Speckmantel auf der faulen Haut Fett gefressen, gedeckt durch die Politik wie Kohl der den Umschwenk zu Glasfaser einst stoppte.
Ich rede davon Klar zu machen, dass keinerlei Gewinn mehr übrig bleiben wird bis zur Enteignung und Verkauf des Netzes an einen neuen Betreiber der Interesse daran hat Grundversorgung zu betreiben und die Bürger nicht mit lächerlich hohen Preisen und schlechten Datenvolumen zu verarschen.

Atkatla schrieb:
Die Vorurteile von Unterschieden zwischen Theorie und Praxis bei den Ergebnissen von Ausschüssen bestätigen sich oft... auch dein Vorschlag erhöht die Kosten und verzögert die Implementierung modernerer Technologien unnötig. Dein Konzept klingt nach dem Wunsch Netzbetreiber dafür zu bestrafen, dass sie nicht das tun, was du gerne hättest, sondern dafür dass sie wirtschaftlich arbeiten. Keiner der Staaten, in denen die Netzabdeckung besser ist, praktiziert den Mechanismus, erst alles auf ein Level zu heben, bevor man den nächsten Level beginnt. Denn es ergibt Markt- und netztechnisch überhaupt keinen Sinn und wäre ein Schuß ins eigene Knie.
Nochmal, hab ich nirgends behauptet dass ich eine Technologie Blockieren würde, bevor nicht alles auf dem alten Gaul reitet. Völliges gegenteil. Ich würde die alte Technologie komplett blockieren. Die einmalige Blockade für das Upgrade in bereits mit 4G ausgebauten Gebieten dient einzig dem Zweck, einmalig und endgültig die Lücken zu schließen. Du scheinst nie in der Situation gewesen zu sein, dich mit sowas rumzuplagen. Die Probleme der privaten sind da noch vernachlässigbar. Es gibt unzählige Firmen die mit den schlechten Leitungen zu kämpfen haben. Klein und Mittelständler sind ebenso immer mehr abhängig von schnellem Internet, können sich aber nicht mal eben ne Standleitung legen lassen die schnell in den Installationskosten ins 7stellige Springt. Easy.
Wie sollen sie bspw. CloudServices nutzen ohne? Die Softwarelandschaft wird sich immer weiter in Richtung Online verschieben und unsere Regierung Kriegt den Arsch seit über 20 Jahren nicht hoch, die Bedingungen zu schaffen dass Deutschland nicht abgehängt wird. Inzwischen ist es dahingehend zwar schon zu spät, wir sind im Internationalen Vergleich in der EU schon ziemlich weit abgeschlagen, aber hey, immerhin werden die Netzbetreiber mit Samthandschuhen angegangen. Das fehlen derart wichtiger Infrastruktur außerhalb der Ballungsgebiete sorgt auch für eine Fehlende Verteilung von Betrieben. Bei der Wahl neuer Standorte ist das kein zu Unterschätzender Faktor. Das ist ein Rattenschwanz von Problemen die dahinter hängen. Klar wird nur weil das in Ordnung kommt nicht gleich jeder Betrieb umziehen, die Landflucht davon alleine nicht gestoppt, aber es ist ein Problem das man vergleichsweise einfach lösen könnte.

Meine Güte, die Regierung verbrennt unzählige Milliarden jedes Jahr für Dinge die keinerlei Potential haben sich je zu rechnen. Da könnte man auch mal 100 Mrd. auf die Infrastruktur werfen, die der Bevölkerung, der Wirtschaft und dem Standort Deutschland einen echten Mehrwert bietet.
 
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Du verweist auf Probleme des Mittelstandes, nur das ändert nichts an den Umgebungsbedingungen. "Kohl der den Umschwenk zur Glasfaser stoppte" herrje, du tust so, als wäre das Netz, wenn es damals realisiert worden wäre, in irgendeiner Form von Vorteil gewesen. Das was die Koalition unter Helmut Schmidt vorgeschlagen hat und die Mittelausstattung dafür waren doch viel zuwenig (30x3 MrdDM) um optisch bis zu jeder TAE zu gehen und es dauerhaft zu erhalten. Die Koaxverkabelung war wenigstens finanzierbar und auf Dauer kostentechnisch betreibbar. Da braucht man sich doch nicht wundern, dass die Regierung Kohl das kassiert hat. Und welche LWL-Spezifikation hätte Kohl in den 80ern bitte verlegen sollen, von der du heutzutage noch was hättest? Von den Aufwänden für die neuen Länder mal ganz abgesehen.

7hyrael schrieb:
Ich rede davon Klar zu machen, dass keinerlei Gewinn mehr übrig bleiben wird bis zur Enteignung und Verkauf des Netzes an einen neuen Betreiber der Interesse daran hat Grundversorgung zu betreiben und die Bürger nicht mit lächerlich hohen Preisen und schlechten Datenvolumen zu verarschen.
Wenn ein Netzbetreiber dazu gezwungen wird, alle unwirtschaftlichen Regionen mit Grundversorgung zu erschließen, dann jagst du damit die Preise doch noch mehr durch die Decke, denn er hat mehr Aufwand bei geringeren Erträgen. Warum sollte irgendein Wettbewerber ein Interesse haben, so einen "enteigneten" Betreiber zu übernehmen und damit sich diese Marktnachteile aufzuhalsen? Und warum sollten Kunden zu so einem teureren Betreiber gehen? Die Kunden würden aus Kostengründen bei den günstigeren Betreibern ohne Grundversorgung bleiben, bis du die alle enteignet hast und am Ende das übrig bleibt, was wir schon mal hatten: die graue Post mit den höchsten Preisen und den längsten Roll-Out-Zyklen, weil ja alles versorgt werden muss.

Du hast den Punkt völlig ignoriert, dass in den am besten erschlossenen Flächenländern ebenfalls private, ungleichmäßig arbeitende Anbieter auf den Märkten für das Angebot sorgen, während staatliche Anbieter ( wie bei uns in der Vergangenheit) keine Lösung sind. Es sein denn du hast Öl-o.ä. milliarden oder wenig Dichte bzw wenige Bevölkerungsspots. Es ist eben nicht "mal" 100 Mrd werfen. Infrastruktur ist nicht einmal was machen, und dann ist es gut. Das selektive Vorgehen der Marktteilnehmer ermöglicht ihnen überhaupt die Mittel für das, was du am Ende für alle forderst. Eine homogene Ausrüstung in einer inhomogenen Umgebung (die Wirtschaft und die Bevölkerung sind eben nicht gleichmäßig verteilt) ist zwangsweise weniger ertragreich. Und Erträge brauchst du für die nächste Generation, denn die Ausrüster liefern nix für umsonst.

Landesweit 5G und LWL in annehmbarer Zeit, weder die Telekom noch die Wettbewerber könnten dass aus ihren Gewinnen und Überschüssen bezahlen. Wenn das einer könnte, hätte er auch längst getan, um sich von der Konkurrenz abzusetzen. Am Ende kommt das Geld immer vom Kunden, egal ob über die Rechnung, oder über Steuern. Und jegliche Sanktion trifft am Ende den Kunden.
 
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ich glaube wir können einfach festhalten, dass du deine Meinung hast und ich meine. Das ist gut und okay so, aber schau dir einfach mal an wie in anderen Ländern die Preise für Internet-Leistungen aussehen, wie die Netzabdeckung aussieht und vergleiche das mit Deutschland. Selbst in Ländern wie Dänemark, die noch wesentlich weniger optimal strukturiert sind für einen ISP funktioniert das alles um Welten besser.

Natürlich reichen 100Mrd nicht aus, um jeden Haushalt in Deutschland mit Glasfaser zu versorgen. Hab ich aber auch nicht verlangt oder? "Vor den Verteilern". Und natürlich hätten die initial vorgesehenen Gelder in der Ära Kohl nicht gereicht. Zeig mir mal ein Regierungsprojekt wo das der Fall war? Wo unter der Rechnung am Ende nicht das Doppelte dessen Steht was ursprünglich veranschlagt wurde... Die damalige Entscheidung war ein reines Geschenk an die Telekom die monopolist auf dem Kupfernetz ist. Man hätte so viele sinnvolle Vorbereitungen und Erlasse verabschieden können, bspw. dass keine Straße mehr aufgerissen werden Darf, ohne Leerrohre zu verlegen. Glaube wir können die Diskussion endlos fortführen und es führt zu nichts. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es richtig ist, die Netze in private Hand zu geben, aber gleichzeitig wäre es auch nötig sehr genaue Auflagen zu verabschieden was die Mindestanforderungen an die Netze sind und was für Folgen es hat, diese nicht zu erreichen.
 
Silverjaak schrieb:
Finde das zuviel Display.
Ich hab weiterhin gerne meine Buttons unten als Leiste und nicht als Softwarelösung wo mans dann rauf ziehen kann.
Geht das nur mir so?

Klar ist das Effizent kaum Ränder und nur Display zu haben. Aber spricht mich irgendwie nicht an.

Geht mir auch so, einfach weil die immer da sind und immer funktionieren. Den Fingerabdruckscanner auf die Rückseite zu verfrachten war schon irgendwie doof - mit den "neuen" NurNochDisplay Handys beraubt es mir irgendwie aber komplett die Produktivität - offenbar werden Smartphones entgegen ihren Anfängen immer mehr zu Netflix/YT und Instagram Bildschirmen anstatt zum tauglichen Ersatz für den Laptop. Schade eigentlich. Die Menü/Zurück Taste und der Homebutton scheinen auszusterben und Platz für Like/Dislike und Kamerataste machen zu müssen damit man Smartphones noch verkaufen kann.
 
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