Willi-Fi schrieb:
Der .Inf Chipsatztreiber ist kein Treiber und dennoch notwendig zum korrekten Ansteuern der Geräte. Er INFormiert über unbekannte HardwareIDs.
Dann würde in dem Fall ein "Unbekanntes Gerät" im Gerätemanager stehen (gelbes Ausrufezeichen)
Willi-Fi schrieb:
Nun kann man das Ganze noch per Admin starten und schon installiert der Treiber den gesamten Inteltreiber.
Da sind keine Treiber enthalten die installiert werden können
auch wenn du das überschreiben der Infs erzwingen willst.
Das einzige was dann passiert ist, dass du unnötig den Inf Ordner aufblähst
und dass die Windows eigene Treiber evtl. nochmals geladen werden müssen.
Genau dieses fürte zu Problemen auf einigen Systemen, beim Upgrade von der Win 10 1803 auf 1809,
wenn man da nochmals diese pseudo-" Intel Chipsatz Treiber" installierte.
Intel hat aber schon vor längerer Zeit den Infs bewusst ein Datum von 1968/1970 verpasst, bei den aktuellen
"Intel Chipsatz Treiber", um so auch ein nochmaliges laden der Windows Systemgeräte Treiber zu unterbinden
und nur ein Gerät aktualisiert wird, das Windows wirklich nicht kennen sollte, weil das Systemgerät noch zu Neu
wäre für Windows 10. Das ist aber nicht der Fall und Windows 10 alle aktuellen Intel Systemgeräte erkennt.
Die Intel ME zählt hier nicht dazu und dieser Treiber wird über Windows Update installert.
Willi-Fi schrieb:
Danach erst sollte man den Grafikkartentreiber installieren, denn der Grafikkartentreiber setzt sich bildlich auf die Chipsatztreiber wie zB. den PCIE Treiber.
Unsinn, da dieser Treiber "PCIE Treiber" (Pci.sys) ein Windows eigener Treiber ist, der nicht nochmals geladen werden muss nur um von Standard "PCI zu PCI Brücke" einen anderen Namen von Intel zu erhalten.
SetupChipset.exe -overall , ist pure unnötige spielerei und bläht nur den Windows INf-Ordner auf.