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Von einem großen Hersteller, ATi, kennen wir es bereits und die Bereitstellung neuer Treiber jeden Monat erfreut sich dort großer Beliebtheit. Dies hat endlich auch nVidia erkannt, die sich dieser Tage mit ihrer Treiberpolitik zum Start von Windows Vista nicht viele Freunde gemacht haben.
Komisch, da kaufen sich Menschen das Neuste vom Neusten für ne ganze Stange Patte, rennen Monate ihren versprochenen Funktionen hinterher und freuen sich dann auch noch, dass irgendwann mal ein Treiber kommt, der endlich die teuer erkauften Funktionen unterstützt.
Und was hab ich davon, dass es jetzt statt 50 Treibern im Jahr nurnoch 12 gibt? Und wer braucht denn jeden Monat einen neuen Treiber? Never change a running System
@e-Laurin: Bestimmt nicht, wir werden doch immer vernachlässigt
Na-ja. Ich fand es so wie bisher besser. Wer unbedingt den neusten Treiber haben will, nimmt eine Betaversion. Die wirklich stabilen Versionen kommen seltener. und jetzt? Jetzt wird einmal im Monat ein Betatreiber genommen bishen stabilisiert und WHQL-Zertifiziert. SUPER. Was soll daran so toll sein? Es werden mehr bugs in offiziellen Treibern sein. Total unnötig so was.
NVIDIA macht jedes Quartal sicherlich einige Millionen Euro Gewinn. Wie wäre es denn mal wenn 10 neue Programmieren eingestellt werden, die bei der Treiberprogrammierung helfen. Dies würde ca 10x4000€ * 12 Monate = 480.000 Euro im Jahr kosten. Jetzt sagen sicherlich einige die brauchen noch ein tolles Büro und einen PC. Von mir aus kann das auch 1 Million Euro pro Jahr kosten. Jedoch habe ich kein Verständnis für diese ganzen Beta-Treiber. Erzählt mir bitte nicht das es dafür keine Fachkräfte gibt. Wenn genügend Lohn gezahlt wird ist dies sicherlich kein Problem.
@JoeDoe1979
Die haben bestimmt genug gute Programmierer, aber die Fehlersuche in neuen Treibern ist eben das was wirklich lange dauert und deshalb sind die meisten Treiber eben Beta. Bei ATI gibts jeden Monat neue Treiber *bravo*, aber leider sind ATI Treiber auch der letzte Dreck, weshalb ich wohl nie eine ATI-Karte kaufen werder!
ja genau 1x im monat non-whql-schrott-treiber für vista prima :>
was ich mich frag, wie konnte man bisher die non-whql treiber unter vista x64 installieren? ich dachte windows lässt das net zu wegen der kernelgeschichte oO
Also wenn sich nvidia an ATI Zeitfenster für neue Treiberreleases hält, sollten auch für Linux mehr als 2-3 Treiber im Jahr drin sein. Wie bescheiden ist es, wenn man sich aus Gnome oder KDE als User abmeldet und dann alles schwarz bleibt, weil nvidia keine gescheite Framebufferverwaltung unter Linux hinbekommt.
Warum sollte man sich eigentlich über monatlich erscheinende neue Treiber _freuen_?
Erstens ist es jedesmal ein verdammter Aufwand einen neuen Treiber zu installieren und ggf. seine Einstellungen wieder zu verlieren.
Zweitens erwarte ich eigentlich von anfang an bugfreie Treiber und nicht erst häppchenweise Fixes von Bugs, die man eigentlich schon von Anfang an nicht hätte haben dürfen.
Drittens bringt jede sogenannte "Leistungsoptimierung" wieder neue mögliche Bugs mit sich.
Viertens entsteht dann leicht das Ärgernis, dass ggf. verschiedene Spiele nur mit verschiedenen Treiberversionen optimal laufen und man ständig up- und backdaten muss.
Versteh ich auch nicht was daran toll sein soll.
Lieber einmal im Quartal einen sehr guten Treiber installieren, wie alle 30 Tage ein update das 0,1% performance bringt und unter Umständen 10 andere bugs...
Das Nvidia nicht alle 3 monate an Treiber updates arbeitet, sieht man ja an den Beta versionen.
Stellt euch doch mal vor es kommt jede Woche nen Chipsatz treiber raus..
Das würde mir wirklich zu denken geben was ich da gekauft haette...
Denn meißtens beheben Updates nur Bugs.
Also ich kann es nicht nachvollziehen, wieso sich alle freuen...
Aber bin SEHR zufrieden mit der Karte.
