Abschaffung des Transsexuellengesetzs

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Es gibt für mich genau 2 Geschlechter: Mann und Frau. In der heutigen Zeit kann man sich durch OP und Hormone soweit modifizieren das man das Geschlecht quasi wechseln kann mit der Einschränkung Kinder bekommen oder zeugen zu können.
Das Kinder zeugen können oder bekommen können definiert bei mir aber nicht Mann und Frau weil alle zeugungsunfähigen Männer ja trotzdem Männer sind und ebenso gilt das für Frauen.
Was bleibt also ? Die primären Geschlechtsmerkmale, total stumpf gesagt hat es einen Penis ist es ein Mann, hat es keinen ist es eine Frau und werden auch von mir als dieses akzeptiert.
Ob von Geburt oder OP erstaunlicher Weise ist mir das egal. Es sollte auch jeder (ab18) frei die Geschlechtsangleichung machen dürfen.

Wo ich ein Problem sehe … Männer die Frauen sein wollen aber ohne OP bleiben schlicht Männer gleiches gilt für Frauen egal wie sie sich verkleiden oder meinem im Kopf zu ticken.
 
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Zum Eröffnungsbeitrag. Dass der Vorschlag abgelehnt wurde, ist nicht ungewöhnlich. Anträge von der Opposition werden oft abgelehnt. Das hat auch erstmal gar nichts primär mit dem Thema zu tun.

Nun zum Thema dieses Thread:
Ich bin der Meinung, dass eine Lösung für alle gefunden werden muss, sowohl auf sprachlicher als auch auf rechtlicher Hinsicht.
Allerdings finde ich das Thema total überladen.

Bei mir ist das nächste Problem, dass ich gar nicht genau weiß, wie man alles genau bezeichnet oder bezeichenen darf.
Habe mir mal 2h in das ganze Thema um Gendern, Trans, Cis und und und eingelesen.
Hauptsächlich in English.

Könnte mir vielleicht einer von den Experten oder Betroffenen verraten oder darlegen. Was eigtl was genau bedeutet? Am liebsten mit den deutschen und englischen Bezeichnungen.

Ich fange mal an wie ich das verstehe:

Es gibt 3 Biologische Geschlechter XY, XX und eine andere Mischung aus Chromosonen, welche dann Intersezuell genannt werden.

Gender (ist das das deutsche Wort?) ist nun das gefühlte Geschlecht. Wie viele gibt es nun hier?
männlich, weiblich und divers?

Je nachdem von welchem biologischen Geschlecht kommend ich mit welchem gefühlten Geschlecht zuordne kommen nun noch die Begriffe: Trans, Cis, inter (bitte ergänzen in Spiel)

Ist das soweit richtig?
 
Hans Meier620 schrieb:
Es gibt 3 Biologische Geschlechter XY, XX und eine andere Mischung aus Chromosonen, welche dann Intersezuell genannt werden.
Also entweder gibt es nach Chromosonen biologisch beim Menschen zwei Geschlechter, oder (wenn man wirklich die Fehlbildungen bei geschlechtsbestimmenden Chromosonen mitzählen will) deutlich mehr als drei. Das sind hier (also bei den Fehlbildungen) allerdings Menschen mit völlig anderen Problemen als eine Transperson, die alle (funktionierenden) biologischen Merkmale des einen Geschlechts besitzt, sich mit diesen aber nicht identifizieren will/kann. Es ist zudem umstritten, ob man das biologische Gleschlecht alleine, oder überhaupt anhand der Chromosonen fest macht. Es gehört halt (biologisch) mehr dazu biologisch Mann/Frau zu sein, als nur das entsprechende Chromosonenpaar.

Hans Meier620 schrieb:
Bei mir ist das nächste Problem, dass ich gar nicht genau weiß, wie man alles genau bezeichnet oder bezeichenen darf.
Problem ist, dass dies jeder etwas anders sieht. Es gibt Meinungen, die ein biologisches Geschlecht komplett abschaffen wollen und dann eben Meinungen, die es komplett ablehnen, dass es etwas anderes als das biologische Geschlecht gibt. Dazwischen wird sehr viel diskutiert. Was du wie bezeichnen sollst, ändert sich ständig, je nachdem wen du fragst.
 
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@Heelix
Mal deine personliche Ansicht und den wissenschaftlichen Konsens außer Acht gelassen - angenommen, du lernst eine Person kennen, die sich dir als Petra vorstellt und gerne mit den Pronomen sie/ihr angesprochen wurde, sich als Frau definiert und als solche leben möchte, aber biologisch als Mann und auf den Namen Peter getauft wurde (sofern du überhaupt davon Kenntnis erlangen würdest): würdest du dies respektieren oder sie konsequent als "Mann" behandeln und auch mit ihrem Deadname ansprechen?
 
@TheManneken

Auch wenn ich nicht Heelix bin, so hätte ich hier kein Problem mit "der Petra".

Was aber wenn "die Petra" in die Damensauna geht? Oder Schwimmlehrerin meiner kleinen Tochter sein möchte? Oder aufgrund einer Quote im öffentlichen Dienst angestellt werden will?

Dann hätten ich - oder auch meine Frau - damit womöglich ein Problem.
 
Stört es die Frauen in der Damensauna wenn eine nicht erkennbar lesbische Frau dort teilnimmt? Stört es Männer wenn Homosexuelle in der Gemeinschaftsdusche/umkleide sind? Ich kann nur letzteres beantworten. Mich würde letzteres nur stören wenn der homosexuelle sichtbar erregt ist, mich anflirtet oder sonst die Leute "beobachtet". Und geschieht das irgendwo? Wieso die Vorstellung transfrauen würden sich auf der Damensauna/Toilette usw. gerade so verhalten? Für mich ist das ein paradebeispiel in dem Diskriminierung von Frauen ausgeht, wenn diese pauschal transfrauen solche Motive unterstellen.

Stört es dich wenn deine kleine Tochter von einem männlichen/weiblichen heterosexuellen/homosexuellen Schwimmlehrer unterrichtet wird? Stört es wenn die Schwimmlehrerin eine Brustvergrößerung hat?

Quoten sind sowieso Mist, halte das Problem aber für ziemlich konstruiert.
 
Ich erwarte in einer Herrensauna nur Menschen mit Penis und eine kurze Nachfrage im hier anwesenden Umfeld möchte in einer Damensauna absolut nichts mit Penis sehen.

Und ja, wir achten darauf, dass unsere Töchter weibliche Ansprechpartner bei Sport etc. haben. Und unsere Jungs gehen nicht in die Kirche...


Primäre Geschlechtsorgane sind nun mal dort, wo man sie sieht, ausschlaggebend. Und zumindest meiner Erfahrung nach kann man Menschen recht gut in Schubladen packen und zwei große davon sind Wesensunterschiede zwischen Mann und Frau. Davon gibt es Abweichungen, aber dafür, jeden Menschen als Individuum zu bewerten, halte ich aus Zeit- und Interessensgründen nichts. Und ja, die Welt ist böse und gemein.
 
Mit einer Sauna ist es wirklich ein grenzfall, da der Sicht-Kontakt ja ziemlich lang ist usw. Da stimme ich zu das hab ich nicht ausreichend bedacht. Bei allen Sachen wie damentoiletten Umkleiden usw. bleibe ich aber bei meiner Einstellung. Solange man sichtbar als "Frau" erkennbar (egal ob hormonbedingt oder nur verkleidet) ist, ist es mMn absolut tolerierbar. Da kann ich echt nicht nachvollziehen woher die Vorbehalte kommen und ein Großteil meines weiblichen Umfeldes sieht dies ähnlich.

Klar, bei einer Person die offensichtlich keinerlei Bemühungen hat als "weiblich" erkennbar zu sein sieht das anders aus. Da kann ich es schon nachvollziehen wenn man sich belästigt fühlt.
 
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Idon schrieb:
@TheManneken

Auch wenn ich nicht Heelix bin, so hätte ich hier kein Problem mit "der Petra".

Was aber wenn "die Petra" in die Damensauna geht? Oder Schwimmlehrerin meiner kleinen Tochter sein möchte? Oder aufgrund einer Quote im öffentlichen Dienst angestellt werden will?

Dann hätten ich - oder auch meine Frau - damit womöglich ein Problem.

Ich kann auch gerne mal eine Persönliche Situation schildern.

Aus gesundheitlichen Gründen musste ich vor zwei Wochen in die Notaufnahme des Örtlichen Krankenhauses und auch Stationär aufgenommen werden. Hier ist man auch in vielen Situationen mit ähnlichen Problemen geplagt. Aber ich muss sagen das es in den meisten Fällen nicht ersichtlich ist oder auch kein Unterschied macht. Es war für mich selbst ehr ungewohnt und anderes aber ich kann nicht sagen das irgendjemand von meinen Zimmer Kolleginnen etwas gemerkt hatte. Ich kann euch versichern eine " Petra" wird den Teufel tun und ins Schimmbad oder der Sauna gehen, ohne die OP gemacht zu haben. Man selbst hat auch Scharm und Probleme mit der Situation. Man ist ja nicht aus Spaß Trans, es ist immer noch ein Leiden.
 
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Whiterose schrieb:
Werden Trans* Menschen überhaupt wahrgenommen? Wie nimmt ihr diese Wahr?
Was bedeuten solche Forderungen für euch selbst? Habt ihr damit Probleme?
Ist bekannt was, dass TSG für Trans* Menschen bedeutet?
1. Jo, werden sie. Allerdings habe ich bisher fast nur welche im Internet kennengelernt (eine, die ich im Internet kennengelernt hab, hatte ich auch mal rl getroffen, war nett, wenn auch schrill :D). Aufgrund dieser virtuellen Kommuniqués habe ich angefangen, mich über das Thema zu informieren. Und so bin ich zur Einschätzung gekommen, dass Transsexuelle häufig - speziell von ihrem sozialen Umfeld - diskriminiert werden. Natürlich nicht immer, aber schon - häufig. Und ich finde durchaus, dass das aufhören sollte. Gleichzeitig denke ich aber auch, dass der Schritt ein großer ist. Derzeit, so habe ich über verschiedene Studien zu dem Thema herausgefunden, gibt es praktisch keine Menschen, die sich umoperieren lassen und es danach bereuen (auch wenn das in gewissen Medien manchmal anders dargestellt wird). Das sollte sich nicht ändern und liegt sicherlich auch daran, dass es nicht einfach ist, zu dem Punkt überhaupt zu kommen. Das zu vereinfachen ist sicherlich schon schlau, aber eben auch nicht soweit, dass es mehr Menschen gibt, die den Schritt danach bereuen. Speziell die Suizidalität und Ängste vieler Transsexueller lassen sich mit entsprechender - auch operativer - Therapie stark verbessern.
2. Klar hab ich mit manchem Probleme. Es ist wie beim Feminismus (siehe Frauenstatut Grüne): Gleichstellung ja, Bevorzugung nein. Es muss nicht jeder regelmäßig gefragt werden, ob er nicht lieber das andere Geschlecht (oder ein drittes oder whatever) hätte. Aber diskriminieren sollte man die, die so sind, auch nicht. Gerade das Verbot des "Missgenderns" mit empfindlicher Geldstrafe hat mich etwas stutzig gemacht. Natürlich kommt sowas nicht durch den Bundestag. Wollten die, dass das Gesetz scheitert?
3. Joa, das ist sicherlich nicht mehr zeitgemäß und muss refomiert werden. Ich schließe mich aber AppZ an, das, was da von FDP/Grüne geliefert wurde,

AppZ schrieb:
ist schlichtweg ein schlechter Gesetzesentwurf
Da muss nachgebessert werden, auch aus Respekt für die Transsexuellen.
Ergänzung ()

Whiterose schrieb:
Das würde auch niemand erwarten. Aber stell dir vor du siehst ehr aus wie Petra und verhältst dich auch so und jeder nennt dich einfach Klaus. Das ist es worum es hier geht.
Ich war als Jugendlicher in einer Clique. Die nannten mich Ede - war auch ne Geschichte hinter, fanden die lustig, und ich war zu schwach, mich dagegen zu wehren. Bis ich es nicht mehr war, zu dem Zeitpunkt gab ich ihnen ne Wahl: Entweder beim richtigen Namen nennen, oder gar nicht ansprechen.

Manche haben mich daraufhin mit meinem richtigen Namen angesprochen, die anderen (meisten) den Kontakt abgebrochen. Gut so, dacht ich mir. Wer Dich beim falschen Namen nennt, willst Du den wirklich in Deinem Leben haben? Dafür braucht's keine Strafe und kein Gesetz, das ist basisches menschliches Verhalten, sein Gegenüber mit dem richtigen Namen anzusprechen.

Ich hatte zu der Zeit auch nen anderen Kumpel, Schulzeit war das, den konnte man ganz hervorragend auf die Palme bringen, indem man ihn bei einem falschen Namen ansprach, hatte sich genauso "eingebürgert" wie meiner. Hab ich auch manchmal gemacht, einfach nur um ihn zu ärgern. Hatte ihn irgendwann wiedergetroffen, war aber erwachsen geworden, und hab ihn bei seinem richtigen Namen genannt. Kinder können grausam sein. Wer es als Erwachsener immer noch ist, den sollte man meiden. Meine Meinung.
 
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leonavis schrieb:
Die nannten mich Ede
Du hattest also einen Spitznamen? Was ist schlimm an dem Namen "Ede"?
Gerade auf dem Dorf ist das vollkommen normal und für viele Träger dieser Spitznamen ist es sogar eine Ehrerbietung.

Mich haben sie früher "Skippy" (das Buschkänguru) getauft, weil ich einst im Fußballtraining über eine "Blutgrätsche" eines Kameraden "gehüpft" bin und das ausgesehen haben soll, als würde ein Känguru durch die Steppe springen.:D
Ich muss zugeben, dass ich Anfangs nicht sonderlich begeistert darüber war, habe den Spitznamen aber dann irgendwann akzeptiert.
Weil es mir gegenüber eben nicht bösartig in Zusammenhang gebracht wurde. War halt lustig.

Man sollte viele Dinge eben auch mit einer gewissen Gelassenheit hinnehmen und sich nicht gleich hinter jeder von Menschen gemachten Aktion diskriminiert oder gedemütigt fühlen.

Einfach leben und leben lassen und andere Menschen nur nach ihrem Charakter und Verhalten beurteilen, schon gäbe es solche Diskussionen und Differenzen gar nicht.
Ist aber leider nicht durchgängig so der Fall, ich weiß.
 
NotNerdNotDau schrieb:
Du hattest also einen Spitznamen? Was ist schlimm an dem Namen "Ede"?

Aber Spitznamen sind für mich auch noch was ganz anderes als der Offizieller Name mit den man angesprochen und geführt werden möchte. Also mein jetzigen Namen empfinde ich auch nicht als Spitznamen, sondern als den Namen der für mich passend ist.
 
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NotNerdNotDau schrieb:
Du hattest also einen Spitznamen? Was ist schlimm an dem Namen "Ede"?
Dass ich ihn nicht haben wollte und das auch so kommuniziert habe. ;)

NotNerdNotDau schrieb:
Man sollte viele Dinge eben auch mit einer gewissen Gelassenheit hinnehmen und sich nicht gleich hinter jeder von Menschen gemachten Aktion diskriminiert oder gedemütigt fühlen.
Klar. Man sollte sich aber auch nicht jeden Scheiß gefallen lassen und sich gegebenenfalls wehren.
 
TheManneken schrieb:
@Heelix
Mal deine personliche Ansicht und den wissenschaftlichen Konsens außer Acht gelassen - angenommen, du lernst eine Person kennen, die sich dir als Petra vorstellt […] würdest du dies respektieren oder sie konsequent als "Mann" behandeln und auch mit ihrem Deadname ansprechen?
Wie soll man bei dieser Frage eine Persönliche Einschätzung außer acht lassen ? :)

Grundlegend wäre er für mich ein Mann ! Weil nach meiner eigenen Definition Penis = Mann ! Ich würde erwarten das er in die Herren umkleide geht, ebenso Herren WC und alle gender spezifischen Dinge als Mann läuft.
Wenn er sich dennoch als Frau sieht könnte ich ihn sicher als Petra bezeichnen und sie statt er nutzen … sehe da kein Problem und auch keinen Widerspruch.
solange da zwischen den Beinen statt nem Kitzler ein Penis Baumelt bleibt es halt trotzdem ein Mann. Die Ansicht mag nicht jedem passen, aber so ist es wie mich die letzten 35 Jahre geformt haben.
 
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Idon schrieb:
Oder aufgrund einer Quote im öffentlichen Dienst angestellt werden will?

Dann hätten ich - oder auch meine Frau - damit womöglich ein Problem.
Was stört dich in diesem speziellen Fall?
 
Heelix schrieb:
Wie soll man bei dieser Frage eine Persönliche Einschätzung außer acht lassen ? :)

Grundlegend wäre er für mich ein Mann ! Weil nach meiner eigenen Definition Penis = Mann ! Ich würde erwarten das er in die Herren umkleide geht, ebenso Herren WC und alle gender spezifischen Dinge als Mann läuft.

Diese Erwartung finde ich persönlich mies. Mir sind zum Beispiel auch Brüste gewachsen und das Unten drum besteht Biologisch gesehen aus dem Gleichen Ausgangsmaterial und entwickelt sich mit der Zeit immer mehr zu dem, was man selbst haben möchte. Und das Sowohl bei Frau und Mann. Ganz ehrlich da würde ich mich nie umziehen.
 
Whiterose schrieb:
das Unten drum besteht Biologisch gesehen aus dem Gleichen Ausgangsmaterial und entwickelt sich mit der Zeit immer mehr zu dem, was man selbst haben möchte.
Man kann so viel Hormone nehmen wie man will, oder sich auch umoperieren lassen, aber als biologischer Mann wird man dadurch nie funktionierende Brüste haben, es wird einem keine Gebährmutter wachsen und auch unten herum wird der Penis ggf. kleiner, aber nicht zu einer funktionierenden Vagina. Eigentlich macht man sich mit den Hormonen und Operationen nur den eigenen Körper "kaputt", indem man dessen Funktionen einschränkt, bestimmte Teile (die man nicht haben will) funktionsunfähig macht. Dadurch erhält man aber nicht automatisch den Körper des anderen Geschlechts.
 
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Aphelon schrieb:
Man kann so viel Hormone nehmen wie man will, oder sich auch umoperieren lassen, aber als biologischer Mann wird man dadurch nie funktionierende Brüste haben

Doch die Brüste sind funktionsfähig. Der Rest funktioniert auch mehr oder weniger normal. Der Körper ist anpassungsfähiger als hier dargestellt wird.
 
Theoretisch können Männer ja auch stillen und vereinzelnde Berichte, dass dies sogar vorkam gibt es ja auch. Schon lange bevor man wusste, was Hormone sind. Findet man schnell, wenn man danach in einer Suchmaschine seiner Wahl danach sucht. Wobei ich jetzt wirklich keine größere Berichte, oder gar Studien dazu fand, wie oft das vorkommen kann. Aber ich glaube, das größte Wunder wäre das jetzt nicht.
 
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