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News Activision Blizzard: Neue Vorwürfe richten sich gegen CEO Bobby Kotick

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Überrascht wohl keinen, der auch nur eine News über Bobby aus den letzten X Jahre gelesen hat.
Die Wahrscheinlichkeit, dass er bei den ganzen Problemen "nichts" gewusst haben will und/oder nicht beteiligt gewesen sein wollte, tangierte schon vor dem Artikel gegen 0. Die Frage war eigentlich nur wie viel er mit drin steckt(e).

Am Ende bin ich aber entschieden gegen einen freiwilligen Abgang von Bobby. Sollte er einfach so gehen, darf er Boni behalten und sich zusätzliche Boni, weil freiwillig gegangen, einstreichen. Wenn er aber von der Justiz verurteilt wird und "gegangen wird", dann gibt es keine Boni und es wird schwer für ihn in Zukunft irgendwo anders tätig zu werden. Einziger Nachteil dann: es wird X Jahre dauern weil Milliardär Bobby sich eine Schar der besten Anwälte leisten kann...

Aus meiner Sicht ist das Problem mit Bobby aber kein Activision eigenes. Ubisoft, EA & Co. sind ja exakt genau so und es wird mit Sicherheit bei anderen größeren Konzernen nicht anders sein. Daher ist eine Lösung hier leider nur eine Abschwächung des Symptoms, keine wirkliche Behebung des Problems. Wobei es zugegeben auch schwer ist das Problem zu beheben. Dass würde Justiz Reformen voraussetzen und Einschränkungen der Konzerne und ihrer Willkür. Sowas ist aber Anno 2021 kaum denkbar, besonders in den USA...
 
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Laphonso schrieb:
IIRC würde es ~ 220 Millionen Dollar kosten, ihn loszuwerden.

Nicht unbedingt. Ich kenne den Vertrag natürlich nicht aber es gibt, gerade in den USA, Verträge mit Morality-Clause. Das bedeutet, dass in dem Fall das erheblicher PR-Schaden entsteht 0 gezahlt werden muss und selbst wenn es diese Klausel nicht gibt stehen die Chancen sehr gut, dass er nichts bekommt wegen der Schädigung des Rufs.

Paladin301 schrieb:
[...] Rechtsstaatliche Grundsätze werden hier völlig außer Acht gelassen.

Der Herr taucht in Epsteins schwarzem Buch auf. Die Anschuldigungen kommen nicht aus dem nichts.
 
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Activision Blizzard MUSS da handeln. Kotick raus und dazu einen Großteil der anderen Führungspersonen.

Im Grunde müssen die sich komplett runderneuern. Das Image von Activision und Blizzard ist mittlerweile so kaputt. Dadurch kaufen weniger Leute Spiele von denen, was wahrscheinlich nicht sooo viel ist, aber spüren werden die das bestimmt und was aber noch viel wichtiger ist, gehen ihnen irgendwann die fähigen Entwickler aus. Wer will denn nach den ganzen Skandalen etc. noch bei Blizzard arbeiten? Besonders wenn man gut ist, sucht man sich doch dann lieber wo anders was.

Aber das ist auch ein allgemeines Problem der Spielebranche. Wenn die so weitermachen, werden es sich einige bestimmt zwei oder dreimal überlegen ob sie noch Spieleentwickler werden wollen oder doch andere Software etc. entwickeln wollen. Man hört seit Jahren nur noch wie schlecht die Spieleentwickler behandelt werden, Monatelanger Crunch, Belästigungen etc. und dann muss man als fähiger Entwickler mit großen Ambitionen und Träumen, Spiele entwickeln, bei denen nur noch das Melken der Spieler im Vordergrund steht und nicht mehr gute Spiele zu entwickeln.
 
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7hyrael schrieb:
Aber eben nur aus Businesssicht. Dann kannst du EA auch für Fifa Ultimate Team und die Kartengambles loben.

Völlig unterschiedliche Situationen.
Kotick hat den Laden 91 übernommen und zu dem größten Publisher gemacht, EA hat über die Jahre immer wieder wechselnde CEOs gehabt und war vor Ultimate Team schon groß.

Vulture schrieb:
Jo, Profitmarge und Shareholder-Value sind mit ihm durch die Decke gegangen. Die Zustände am Arbeitsplatz und die Qualität der Produkte haben dagegen den exakt gegenteiligen Weg eingeschlagen.
Das für "positiv" zu halten würde ich mal ganz vorsichtig als zynisch bezeichnen. Aber für Viele gehts halt scheinbar echt ausschließlich ums Geld.

Ich sag ja: Viele Spieler hassen ihn und ich kann es verstehen. Aus der reinen Unternehmensperspektive gibt es wenig was man ihm vorwerfen kann.
Gleiches kann man auch über Jeff Bezos sagen, der hat mit einem Budget von 300.000$ Amazon zum größten E Commerce Händler aufgebaut, auf Kosten der Mitarbeiter. Beeindruckend ist es trotzdem.

Biedermeyer schrieb:
Mir gefiel die Bude frueher um Klassen besser...

Jo mit auch. Aber in Zeiten wo fast keiner mehr AAA Experimente wagt aufgrund der Kosten wird das nicht wiederkommen.
 
GrinderFX schrieb:
Erschreckend, dass einige hier immer noch von Blizzard sprechen, wo die Firma doch schon lange nicht mehr existiert und nur noch das Label in den Köpfen der Leute mitgeschliffen wird.
Genau genommen ist das nun Activision und wenn man dazu noch den absoluten Absturz des Aktienkurses betrachtet und das ist einer Zeit, wo die Leute situationsbedingt deutlich mehr spielen, ist das ein krasses Warnsignal für alle!
Daran erkennt man aber, wie sehr man sich leimen lassen kann.
Blizzard sind die wichtigsten Corporate abhanden gekommen. Die hatten sie aber auch nur, weil man es aus zig Quellen um Blizzard so vermittelt bekommen hat. Da haben alle mitgemacht. Das Podest auf dem Blizzard stand kam ja nicht von ungefär.
Schuld am schief hängenden Bild sind auch die ganzen Magazine, Portale etc. die Blizzard in einer Weise gehyped haben, weil sie in diesem Fahrwasser genug selbst abgreifen konnten.
Wenn Corporate Identity und Corporate Behaviour verloren gehen oder von einem Moment zum Nächsten als Lüge entlarvt werden, bleibt nichts mehr übrig das man noch auf ein Podest stellen kann.

Wie ich bereits in einem vorherigen, nicht freigeschalteten, Post schrieb, kann man Blizzard eigentlich nur noch auflösen und für alle beteiligten Unternehmen hoffen, das der Collateral nicht zu groß ist.
Die schlecht schmeckenden Frage die sich trotzdem jeder stellen sollte ist, wen es noch so alles da draußen gibt, der genauso agiert und mindestens genauso viel Dreck am Stecken hat und dem wir in die Hände spielen, durch unser Geld oder unsere so rosige Meinung dazu.
Klar! Moral-Apostel spielen werden jetzt viel sagen aber hey...wo fängt es denn an, das Kind beim Namen zu nennen?
 
7hyrael schrieb:
Aber eben nur aus Businesssicht.

Vulture schrieb:
Jo, Profitmarge und Shareholder-Value
Ja guten Morgen, was glaubt ihr denn worum es da sonst geht.

Eben weil das Geld mehr als nur stimmt muss schon gewaltig was passieren damit der Aufsichtsrat Bobby absägt.

So traurig das ist am Ende bleibt's wohl wieder beim Sturm im Wasserglas und zur Not kann man sich ja immer noch freikaufen.
 
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Cool Master schrieb:
Nicht unbedingt. Ich kenne den Vertrag natürlich nicht aber es gibt, gerade in den USA, Verträge mit Morality-Clause.
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@Rescripted

Da steht doch sogar oben "Without Cause of Termination by Employee". Ich würde sagen der PR-Schaden und ggf. der Schaden des Börsenkurs bedeutet 0 € ist eindeutig auf ihn als Angestellten zurückzuführen.

Die 3. Tabelle ist angebracht :)

Edit: Also nicht ganz 0 € sondern "nur" 254k.
 
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BOBderBAGGER schrieb:
Ja guten Morgen, was glaubt ihr denn worum es da sonst geht.
Da mag sich die Welt drum drehen, es ist aber trotzdem in keinster Weise "positiv" wenn ich damit kurzfristig einige Leute stinkend reich mache (die Aktieninhaber) aber dafür meine Angestellten misshandle und langfristig den Ruf der Firma ruiniere.
CiX schrieb:
natürlich ist finanzieller Erfolg positiv zu werten, genau darum geht es in einem Unternehmen.
Zustände am Arbeitsplatz und Qualität der Produkte sind differenziert zu betrachten.
Na dann differenzieren wir mal: worauf beruht die unglaublich große Profitmarge? Vielleicht darauf dass man im besten Fiskaljahr der Firmengeschichte einfach mal 800 Leute rausgeschmissen hat weil man den Anlegern noch mehr Profit versprochen hatte? Und danach war man dann so gnädig einige von denen, für weniger Gehalt versteht sich, wieder einzustellen weil der Laden sonst auseinander gefallen wär.
Es ist mir egal ob du oder andere mich für einen Moralapostel halten, ich halte Leute die Bobby Koticks Geschäftsgebaren in irgendeiner Art und Weise für vertretbar halten für vollkommen empathielos. Es geht hier in keinster Weise um solides Wirtschaften oder Wettbewerbsfähigkeit. Es geht aussschließlich darum das der CEO und die Anleger soviel Kohle scheffeln können wie es nur geht, ohne das es irgendjemanden interessiert wie. Und was die langfristigen Konsequenzen sind.
Erfolg scheint für einige der einzige Maßstab zu sein nach dem sie Menschen messen, egal wie er zustande gekommen ist. Ich finde es erschreckend.
 
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Hylou schrieb:
Dann solltest du dich dringend mit der Firmengeschichte von AB beschäftigen.
Die Firma ist ua durch ihn zum größten Publisher der Welt gewachsen.
CiX schrieb:
natürlich ist finanzieller Erfolg positiv zu werten, genau darum geht es in einem Unternehmen.
Zustände am Arbeitsplatz und Qualität der Produkte sind differenziert zu betrachten.
Nur ist das zu kurz gedacht und nur eine mittelfristige Cashgrab Strategie. Spätestens wenn sich letzteres auf ersteres auswirkt, wie wir jetzt gerade sehen, lässt sich das eine vom anderen nicht mehr trennen. Aber dafür haben die BWLer vermutlich noch keine Kennzahl erfunden.

Und genau DAS war ja der Inbegriff von Kotick. "Die Entwicklung darf keinen Spaß machen", "was sich nicht jährlich ausmelken lässt, ist es nicht wert entwickelt zu werden". Da ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis das Konzept schief geht.

Die Kühe solange es geht ausmelken, aber sich nicht drum kümmern, dass neue Kühe kommen und auch die Melker keinen Bock mehr haben... Das ist einfach keine langfristige und nachhaltige Unternehmensstrategie.
 
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Termy schrieb:
Mal abgesehen von den Vorwürfen wäre es für die Spielerschaft wohl nur positiv, wenn ein reiner BWLer wie Kotick nicht mehr am Ruder ist - sein Führungsstil komplett ohne Leidenschaft für Spiele wird sicher ein gutes Stück Anteil an den kürzlichen Remake-Debakeln und sonstigen traurigen Entwicklungen der verschiedenen Studios haben.

Was ich mich aber frage ist, ob die im Artikel erwähnte Vergewaltigung tatsächlich eine Vergewaltigung ("nach deutschem Recht") war oder "nur" eine tätliche Belästigung. Leider werden echte Vergewaltigungen ja durch die Unart mancher US-Amerikanischer SJW, jedes männliche Verhalten, was irgendwie unangenehm ist gleich als "Rape" zu verschreien die echten Verbrechen irgendwo "verharmlost". Ich frage mich deshalb, weil ich mir irgendwie schwer vorstellen kann, dass die Mitarbeiterin eine echte Vergewaltigung nur der Personalabteilung, aber nicht der Polizei meldet?

Tja du weißt es nicht. Gleichzeitig meinen ziemlich oft "alt right" Trump fans, dass die sich Mal nicht so anstellen sollen...
 
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Vulture schrieb:
Erfolg scheint für einige der einzige Maßstab zu sein nach dem sie Menschen messen, egal wie er zustande gekommen ist.

eben nicht. Eine Person kann positive Aspekte in einem Bereich haben, and komplett negative in einem anderen. Die negativen Aspekte heben die Guten aber nicht auf, und die guten negieren die negativen nicht. Kein Mensch ist nur gut oder nur böse, auch solche nicht, die stark in eine Richtung ausschlagen. Ein Triebtäter kann z.b. ein begnadeter Pianist sein. der Skill auf dem Klavier Verschwindet nicht, weil er anderen Bereichen leid verursacht. Darum geht es.

in Bobbies Fall steht der wirtschaftliche Erfolg als klar positiv, die Behandlung der Arbeitnehmer als klar negativ. Der wirtschaftliche Erfolg macht die Behandlung der Arbeitnehmer nicht ungeschehen, und die Behandlung der Arbeitnehmer macht den wirtschaftlichen Erfolg nicht weniger. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge.

komplizierter wird es, wenn sich diese Dinge anfangen zu mischen, also finanzieller Erfolg auf dem Rücken der Angestellten erwirtschaftet wird durch z.b. crunch, oder 800 Entlassungen, nur um manche davon später wieder zu günstigeren Bedingungen einzustellen usw. Das ist aber nicht in jedem Unternehmen der Fall und sollte entsprechend nicht allgemein formuliert werden.

speziell An deinem Beitrag störte mich der Korrelation = kausation Ansatz, der allgemein gesprochen, so wie von dir, einfach mumpitz ist. In AB‘s fall trifft er zu, in anderen Unternehmen hingegen nicht. Darum geht es mir wenn ich für mehr differenzieren plädiere.
 
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Vulture schrieb:
es ist aber trotzdem in keinster Weise "positiv" wenn ich damit kurzfristig einige Leute stinkend reich mache (die Aktieninhaber) aber dafür meine Angestellten misshandle und langfristig den Ruf der Firma ruiniere.
Das ist in der Welt in der die sich bewegen alles was zählt. Ruf oder Moral werden da auch nur in Dollar gemessen.

Ist nicht schön nur für die allermeisten Großkonzerne eben Realität und solange der Rubel rollt wird sich nichts ändern.
 
MR2007 schrieb:
was sich nicht jährlich ausmelken lässt, ist es nicht wert entwickelt zu werden".
Und woher kommen dann die Tony Hawk und Spyro Remakes? ;)
Bei übrigens ohne Echtgeld Shop oder ähnliches
MR2007 schrieb:
Da ist es doch nur eine Frage der Zeit, bis das Konzept schief geht.

Geht seit über 20 Jahren wunderbar. Die schlimmsten Auswüchse haben wir bereits gesehen in Form von P2W Lootboxen in Battle front II. Schlimmer wird es vmtl nicht wieder.
 
GrinderFX schrieb:
Erschreckend, dass einige hier immer noch von Blizzard sprechen, wo die Firma doch schon lange nicht mehr existiert und nur noch das Label in den Köpfen der Leute mitgeschliffen wird.
Genau genommen ist das nun Activision und wenn man dazu noch den absoluten Absturz des Aktienkurses betrachtet und das ist einer Zeit, wo die Leute situationsbedingt deutlich mehr spielen, ist das ein krasses Warnsignal für alle!
Also die Firmenkultur von Blizzard scheint ja noch weiter zu leben. Die Zustände hatten ja schon Tradition bevor Activion mit ins Spiel kam.
 
Biedermeyer schrieb:
Mir gefiel die Bude frueher um Klassen besser...
Mir auch, aber die Firmenkultur war schon mit dem Blizzard Urgestein die gleiche und es sind wohl auch etliche von genau jenen still und leise gegangen worden, um eben den Skandal zu vermeiden, den es jetzt trotzdem gibt.
 
Normalerweise bedeutet das alles zusammen das Blizzard Insolvent gehen müsste.
Aber heutzutage passiert wohl weiter einfach das Gegenteil.
Da ist niemand mehr von denen die Blizzard bei Spielern groß machten.
Es sind ausschließlich Marketingstrategen und BWLer dort.
Das muss normal für eine Firma nicht schlecht sein, aber so sehen halt auch die "Spiele" aus...

Wenn aber hier noch dazu scheinbar Psychopathen das Schiff lenken... naja es erklärt vieles.
 
ghecko schrieb:
Die verdienen schon irgendwie ihr Geld, irgendjemand bezahlt immer, egal für was. Sonst gäbe es kein EA mehr.
Du musst nicht gute Qualität abliefern um Geld zu verdienen, es reicht wenn du einfach auffällst. Egal ob positiv oder negativ, aber normal darfst du nicht sein, dann funktioniert es nicht. Irgendwelche Leute schmeißen dir das Geld hinterher
Guck dir doch den Typen aus Bayern an der keinen ruf mehr hat, jetzt sogar in den Knast geht, aber kann trotzdem davon leben weil die Leute trotzdem Geld dafür ausgeben

Das ist bezeichnend für die heutige Gesellschaft. Die Leute geben nicht Geld für die Qualität aus, sondern weil sie damit ihre eigenen Laster/Probleme kompensieren. Qualität ist heute nicht mehr so wichtig, Hauptsache die Sucht wird befriedigt, das ganze wird auch noch dadurch verstärkt weil immer mehr Menschen alleine sind und irgendein Ventil brauchen. Wenn jetzt alle Entwickler so scheiße wären, dann würden die alle weiterhin viel Geld verdienen weil es eine Sucht zu befrieden gilt
 
Schlimm was da anscheinend bei Activision abgeht, würde mich nicht wundern wenn der CEO Bobby Kotick bald seinen Hut nehmen müßte und abdankt.
 
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