AKWs reaktivieren sinnvoll?

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blende11 schrieb:
Bei einem GAU hätten wir in unserem dicht besiedelten Land ganz andere Opferzahlen verzeichnet.
Das ist ein unrealistisches Szenario, dass so etwas in Deutschland bei all den Redundanzen passiert wäre.
blende11 schrieb:
Eine ganze Region wäre unbewohnbar geworden, Immobilien und anderer Privatbesitz wären wertlos geworden, die Wirtschaft und Unternehmen in der GAU-Region wäre dauerhaft zerstört, Menschen wären verstrahlt, verletzt oder gar getötet worden.
Iod-131, Sr-90, Cs-137. Starke Strahler, entsprechend eine kurze Halbwertszeit, also nein.
blende11 schrieb:
Die Kinderkrebsraten bei Leukämie sind in Wohngegenden in der Nähe von AKW statistisch gesehen deutlich höher als in Regionen ohne AKW.
Das was du hier beschreibst nennt sich Screening Effekt bzw. Ascertainment Bias. Man sucht nach einer Krankheit und entdeckt automatisch mehr Fälle, weil man hinschaut. Cluster Illusion, Detection Bias, such dir was aus, eine kausale Verbindung zu Kernkraftwerken gibt es nicht.
blende11 schrieb:
Über das Problem der sicheren, jahrtausendelangen Endlagerung hochradioaktiver Abfälle und die dadurch entstehenden Kosten für die Nachfolgegenerationen hast du auch nichts gesagt, aber die sind dir wohl vollkommen egal, denn dann bist du ja schon lange tot und begraben.
Schon pietätlos, Malthus hätte jedenfalls seinen Gefallen. Aus technischer Sicht ist das Thema Endlagerung schon sehr lange geklärt und da fallen auch keine Folgekosten für nachfolgende Generationen an. Schwach und mittelradioaktive Abfälle werden natürlich weiterhin anfallen und machen 95% des Volumens aus. Müssen übrigens auch "endgelagert" werden. Chemische Abfälle, die für immer toxisch sind, werden ebenfalls Untertage gelagert, Herfa Neurode, Heilbronn, Zielitz, Borth, um mal ein paar zu benennen.
blende11 schrieb:
Hauptsache billiger Strom für dich in deiner Lebenszeit, ziemlich egoistisch wie ich finde.
Davon profitieren auch gerade die schwächsten der Gesellschaft und ich finde es nicht gut, diesen dieses Privileg zu günstigen Strom zu verwehren, einfach nur um selbst ein besseres Gewissen zu haben und sich nicht selbst schmutzig machen zu müssen.
 
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Hutzear schrieb:
Davon profitieren auch gerade die schwächsten der Gesellschaft und ich finde es nicht gut, diesen dieses Privileg zu günstigen Strom zu verwehren, einfach nur um selbst ein besseres Gewissen zu haben und sich nicht selbst schmutzig machen zu müssen.
Dies könnte auch anders geregelt werden, indem Energieversorger Sozialtarife bei Bedürftigkeitnachweis anbieten.
Bürgergeldempfänger müssen ihre Stromkosten aus dem Regelsatz bezahlen. Die Preissteigerungen haben sie deshalb hart getroffen, da die Energiepreise durch den Ukrainekrieg und die damit einhergehende hohe Inflation stark angestiegen sind.
Gleiches gilt für Lebensmittel, die sich in dieser Zeit ebenfalls stark verteuert haben.
Warum sollte man wohlhabenden und reichen Menschen, die viel mehr Ressourcen in Anspruch nehmen und verbrauchen, auch noch die Stromkosten vergünstigen und sie den „Schwächsten der Gesellschaft“ gleichstellen?
Das ist dasselbe wie die Forderung nach Steuersenkungen.
Davon profitieren die unteren Einkommen überhaupt nicht, da sie kaum Steuern bezahlen.
Am meisten profitieren von Steuersenkungen die Besser- und vor allem die Bestverdiener!
Die haben dann noch mehr freies Kapital zur Verfügung, das sie dann leistungslos an den Finanzmärkten vermehren können.
Motto: „Das nicht benötigte Geld für sich arbeiten lassen!“
Das private Geldvermögen in Deutschland liegt aktuell bei 9,04 Billionen Euro, allein im letzten Jahr ist es um 135 Milliarden Euro angewachsen.
Tendenz weiter exponentiell steigend.
 
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Hutzear schrieb:
„kurz“…. In relation zu was? Zu anderen radioaktiven Atomen? Ja. In Relation zu Menschenleben? Nö. Cs-137 hat eine Halbwertszeit von 30,2 Jahren. Von 1kg sind also nach 100 jahren immer noch ca. 125g da (3x halbwertszeit. Exakt wären es 100g) und strahlen fröhlich weiter. Zudem zerfällt cs-137 zu einem Gamma-Strahler. Also schwer bis gar nicht abschirmbar.
Iod und strontium mögen „kurzlebig“ sein, lagern sich dafür aber im körper ein. Iod in der Schilddrüse, Strontium in den Knochen.

Das ist wieder so typisch. Da wird mit mit halbwissen und weglassen von der hälfte der geschichte so getan, als wäre das alles halb so wild. Die zerfallsketten? Egal. Die biochemischen eigenschaften? Egal. Die halbwertszeit ist kurz, also alles tutti…. Dabei hat man scheinbar nichtmal diese richtig verstanden.

Dann die in AKW nähe erhöhten Leukämiezahlen bei kindern einfach wegwischen. Ist nur weil man da mehr guckt. Beweise für diese these? Keine. Aber dann sich echauffieren, dass es pierätlos sei, dass jemand darauf hinweist, dass du tot und begraben bist, wenn das thema endlager ggf aufgrund unvorhergesehener Komplikationen nach hunderten jahren ggf wieder ganz akut ist. Da merkt man auch nochmal so richtig die prioritäten. Ich, ich und nur ich…
 
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Das Märchen des sauberen und billigen Atomstroms kann man auch googlen, ohne gleich in Nuklear Wissenschaften promoviert zu haben, oder?
Und danach kostet halt Atomstrom das dreifache ggü Erneuerbare.

blende11 schrieb:
Bürgegeldempfänger
Schwieriges Thema. Ob man so den Anreiz geschaffen hat, sorgsamer mit Energie umzugehen?
Das was man im H4 TV so sieht öffentlich nicht.
Aber Freischein wäre völlig falsch.
 
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Joker (AC) schrieb:
Schwieriges Thema.
Ja, und da pauschale Aussagen immer falsch sind, erübrigt sich jedwede Spekulation wie Bürgergeld Empfänger:innen mit Energie umgehen. Meiner Meinung nach.
 
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Wobei das hinsichtlich Entlastung und Förderung durchaus diskutabel ist. Eigenheimbesitzer mit entsprechenden Ressourcen fällt es deutlich leichter, sich über Investitionen in bspw. Photovoltaik, Wärmepumpe, Speichertechnik etc. von Heiz- und Stromkosten zumindest teilweise zu entkoppeln.

Was durchaus im Sinne einer EE-Gesamtstrategie angestrebtes Ziel ist.

Einkommensgekoppelte Entlastungen können nur vorübergehend und begrenzt ein Weg sein. Vielmehr sollten Förderungen für Sanierung und Aufrüstung der Mehrfamilienhäuser gezielt eingesetzt werden, damit alle mittel- und langfristig profitieren.

Weil der dezentrale Erzeugungsansatz aber nicht im Sinne der stark zentral organisierten Stromerzeuger ist, gibt es hier leider Widerstand und eine lobbyistische "Spaßbremse", zu denen AKW-Befürworter dann auch gehören.
 
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sedot schrieb:
Ja, und da pauschale Aussagen immer falsch sind, erübrigt sich jedwede Spekulation wie Bürgergeld Empfänger:innen mit Energie umgehen. Meiner Meinung nach.
Immer macht's schlimmer 😉
Das Strom System finde ich grade prima. Als Empfänger hast du das ja in Selbstverantwortung in der Hand zu Haushalten. Das noch mit Heizung und Wasser 😉....dann klappt das.
 
Erkekjetter schrieb:
Also schwer bis gar nicht abschirmbar.
γ-Strahler sind abschirmbar.

Erkekjetter schrieb:
Das ist wieder so typisch. Da wird mit mit halbwissen und weglassen von der hälfte der geschichte so getan, als wäre das alles halb so wild. Die zerfallsketten? Egal. Die biochemischen eigenschaften? Egal. Die halbwertszeit ist kurz, also alles tutti…. Dabei hat man scheinbar nichtmal diese richtig verstanden.
Halbwissen? Ihnen ist Paracelsus aber schon ein Begriff? "Die Dosis macht das Gift" und um sie zu beruhigen, ihr Körper verfügt über viele Reparaturmechanismen der DNA. Dabei redet man man von Exzision, bei der beschädigte Basen und Nukleotide und Doppelstrangbrüche durch nicht-homologes-End-Joining, oder homologer Rekombination gefixt werden.

Ob sie am Ende im Jahr 2mSv pro Jahr abbekommen oder 5mSv ist Jacke wie Hose, wenn sich natürlich auch entsprechende Kohortenstudien finden lassen, die Gegenteiliges behaupten wollen, aber nicht sonderlich ernst zu nehmen sind.
 
Worüber sabbeln wir hier noch? AKW in Deutschland sind tot, Geschichte, Vergangenheit. Punkt. Zeit sich der Gegenwart und Zukunft zuzuwenden.
 
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@Joker (AC)
Ja, naja, ich würde sagen jede:r muss ökonomisch mit (weltweit) begrenzten Ressourcen umgehen soweit möglich. Wird nicht stattfinden und ein Wunsch bleiben, nach unten zu treten ändert die gesamte Situation nicht.
 
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Hutzear schrieb:
γ-Strahler sind abschirmbar.
Was hast du zitiert? SCHWER BIS GAR NICHT. Es kommt auf den Ort und die Umstände an. Dort steht NICHT, dass sie gar nicht abschrimbar wären.

Hutzear schrieb:
Halbwissen? Ihnen ist Paracelsus aber schon ein Begriff?
Natürilich. Und nur wiel du jetzt mal schnell chatgpt angeworfen hast, wirst du nicht schlauer. Wie zum Geier kommt man darauf, dass bei einem GAU in einem dichtbesiedelten Land wie DE nicht höhere Werte völlig problemlos möglich sind? Oo

Der Punkt bleibt, dass die angeblichn so kurzen Halbwertszeiten der radioaktiven Produkte bei einem GAu, die stark stahlen, nicht so kurz sind sondern eine Gegend auf Jahrzehnte, im Falle von Cäsium auch für 1-2 Jahrhundert verseuchen können. Von unkontrollierbarer Ausbreitung durch Wasser und Wind und unbemerkte Anreicherung auch deutlich entfernt vom eigentlichen GAU Ort reden wir noch nicht einmal.
ABer mal ganz ehrlich, wie ernst kann man jemanden nehmen, der bei dem Thema wirklich die Aussage bringt, dass es aufgrund der Redundanz unwahrscheinlich sei, dass etwas passieren könne und damit das ja kein Problem darstellt...

PS: und du brauchst auch nicht urplötzlich auf "Sie" zu wechseln. Das klingt hier auch nicht seriöser als deine Ergüsse vorher...

PPS: Paracelsus hier anzubringen ist auch wieder so.. cringe... Strahlung ist kein Gift.... Und der Spruch geht nicht wie von dir dargestellt sondern „Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift sei.“

Wenn man zitiert, sollte man das Zitat korrekt bringen und nicht die landläufige Abkürzung.

Und das mit der Exzision ist auch nur die halbe Wahrheit die du hier von dir gibst. Mag ja bei Schäden durch UV Strahlung noch passen, so wirds bei ionisierender Strahlung deutlich komplexer...
 
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So weit ich weiß, wohnt in der Nähe von Tschornobyl bis heute niemand, auch rings um den Reaktor in Fukushima gibt es noch zahlreiche Sperrzonen. Die Wahrscheinlichkeit für einen GAU mag gering sein, klar. Aber die Folgen sind derart dramatisch, dass ich persönlich es nicht drauf ankommen lassen würde. Vor allem nicht, da es Alternativen noch und nöcher gibt.

Grundsätzlich gehört es zum Leben dazu, dass Risiken eingegangen werden müssen. Aber doch keine unnötigen, nur damit der Strom teurer wird. Das kriegen wir auch anders hin. =P

Und wenn die Endlagerung so easy peasy ist, dann frag ich mich immer wieder, warum es bis heute kein vernünftiges Endlager gibt. Hat man da einfach keinen Bock drauf, oder wie sieht das aus?
 
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Vigilant schrieb:
Worüber sabbeln wir hier noch? AKW in Deutschland sind tot, Geschichte, Vergangenheit. Punkt. Zeit sich der Gegenwart und Zukunft zuzuwenden.
Unternehmen, so auch unsere Belegschaft wendet sich der Zukunft hin und orientiert sich bereits um. Kernenergie ist eine wichtige Stütze und ehrlich gesagt ist es mir auch weitestgehend egal, was Deutschland hier noch anstellt, die Zukunft liegt in anderen Ländern.

@Erkekjetter
Naja das hat jetzt aber nicht sehr viel mit dem Thema zu tun.

OdinHades schrieb:
So weit ich weiß, wohnt in der Nähe von Tschornobyl bis heute niemand, auch rings um den Reaktor in Fukushima gibt es noch zahlreiche Sperrzonen.
Ein solcher Reaktortyp wäre in Deutschland nie gebaut worden, gleiches gilt auch für Fukushima, wurden Gen1 Reaktoren bereits in den 70ern vom Netz genommen.

Aber selbst bei den RBMK's(Reaktortyp wie in Tscherno) wurde mittlerweile Erbium beigemischt, was den void coefficient auf fast Null gesenkt hat.

OdinHades schrieb:
Und wenn die Endlagerung so easy peasy ist, dann frag ich mich immer wieder, warum es bis heute kein vernünftiges Endlager gibt.
Dabei handelt es sich leider um ein Politikum, technisch gesehen haben wir sowohl Granit, Ton, Salz und könnten jederzeit "Endlagern".
 
Hutzear schrieb:
und ehrlich gesagt ist es mir auch weitestgehend egal, was Deutschland hier noch anstellt, die Zukunft liegt in anderen Ländern.
Na dann: Tschüß.

Hutzear schrieb:
Dabei handelt es sich leider um ein Politikum, technisch gesehen haben wir sowohl Granit, Ton, Salz und könnten jederzeit "Endlagern".
Komisch, daß es keiner macht, wenn es so einfach ist.


Der Käs' ist doch längst gegessen, sagt der Hesse.

Also Schlößchen dran an den Thread.
 
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Einige der seltenen Male, indem ich zustimme. Der Thread kann meiner Meinung nach geschlossen werden.

Hier passiert seit Monaten und Seiten nichts mehr, außer immer wieder die selben Inhalte neu aufgelegt seitens der AKW-Befürworter, die schon 2948282 mal widerlegt worden sind.

Wollen wir noch einmal eine Runde bezüglich der Endlagerung drehen? Oder noch eine Runde bezüglich der teuren AKW-Strompreise?
 
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Hutzear schrieb:
Naja das hat jetzt aber nicht sehr viel mit dem Thema zu tun.
Klar, auszuführen warum deine pro akw argumente inhaltlich falsch sind, ist ot… alles klar.
Ergänzung ()

Hutzear schrieb:
sowohl Granit, Ton, Salz und könnten jederzeit "Endlagern“.
Komisch, ein breiter wissenschaftlicher Konsens sieht das irgendwie anders.

Und natürlich darf auch bei dir nicht fehlen, dass DE am Ende ist ubd es dich eigentlich gar nicht interessiert. Fehlt nur noch, dass du eröwhnst sowieso bald weg zu sein…
 
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Skaiy schrieb:
Wollen wir noch einmal eine Runde bezüglich der Endlagerung drehen? Oder noch eine Runde bezüglich der teuren AKW-Strompreise?
Och nö.... würde auch ein schickes Vorhängeschloss bevorzugen.

Andererseits kann ja jeder seine Meinung haben. Bisschen kann es ich auch verstehen, wenn man bspw. in der Branche arbeitet oder einen anderen, evtl. politisch motivierten Bezug hat, der die Objektivität limitiert und die Zugänglichkeit für Alternativen einschränkt. Fällt dann halt schwer zu sagen, dass (neue) AKW eigentlich wirtschaftlich hochgradiger Mist sind, obwohl die aktuellen Projekte hier Bände sprechen.

Nur sollte man dann auch dazu stehen. Ist ein wenig wie Fussball-Fan zu sein. Deine Mannschaft spielt zwar die ganze Saison nur Grütze zusammen, aber dennoch hältst du irgendwie zu ihr.
 
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Vigilant schrieb:
Andererseits kann ja jeder seine Meinung haben. Bisschen kann es ich auch verstehen, wenn man in der Branche arbeitet oder einen anderen, evtl. politisch motivierten Bezug hat, der die Objektivität limitiert und die Zugänglichkeit für Alternativen einschränkt.
Da kann ich sie beruhigen, arbeite ich weder in der einen, noch in der anderen Branche und habe im Rahmen der Strömungsmechanik, als auch Konstruktionslehre Windkraftanlagen konstruiert.

Es war allerdings jedem Prof. immer bewusst, dass es ohne Subventionen nicht hinkommt, weil AKW's nun mal so simpel wie genial sind, was die Energieversorgung angeht. Natürlich wird man dann einen Lesch, oder Quaschning(vom PIK lul) finden, die Gegenteiliges behaupten, aber in Fachkreisen, ist jedem bewusst, wieso sie dieses Liedchen singen.
 
Hutzear schrieb:
war allerdings jedem Prof. immer bewusst, dass es ohne Subventionen nicht hinkommt, weil AKW's nun mal so simpel wie genial sind, was die Energieversorgung angeht. Natürlich wird man dann einen Lesch, oder Quaschning(vom PIK lul) finden, die Gegenteiliges behaupten, aber in Fachkreisen, ist jedem bewusst, wieso sie dieses Liedchen singen.
Man merkt, wie du hier das blaue vom Himmel lügst.
 
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