Dass viele Shooter, Actiobspiele und andere Spiele wegen angäblich gewaltverhellichender Inhalte kritisiert werden, ist bekannt. Das Jugendschutztgesetzt an sich drückt ja auch die Verkaufzahlen vieler Spiele da diese von Jüngeren spielern nicht erworben werden können. Ich fage mich, ob es nicht für die Entwickler auch die Möglichkeit gibt das auf anderen Wegen zu ändern. Wäre es möglich bei einem Spiel dass eindeutig Inhalte hat die zu einer hohen Altersfreigabeeinstufung(ab16/18/indiziert) führen würden herauszuschneiden, um sie dann mit dem ersten Patch wieder einzufügen?
Ich nehme mal Crysis als imaginäres Beispiel: Crytek ersetzt in der Verkaufsversion die auch der USK zugeschickt wird alle Waffen durch Schneeballschleudern und macht aus allen Koreanern und Aliens Comicfiguren, Blut oder ähnliches gibt es nicht. Crysis wird ab 12.
Dann kommt der erste Patch und ersetzt all diese geschnittenen Inhalte durch die richtigen.
Meine Frage ist nun: Was könnte der Gesetzgeber dagegen tun? Wenn das über den EA-Server in den USA läuft könnte doch der deutsche Staat nichts dagegen ausrichten.
Ich nehme mal Crysis als imaginäres Beispiel: Crytek ersetzt in der Verkaufsversion die auch der USK zugeschickt wird alle Waffen durch Schneeballschleudern und macht aus allen Koreanern und Aliens Comicfiguren, Blut oder ähnliches gibt es nicht. Crysis wird ab 12.
Dann kommt der erste Patch und ersetzt all diese geschnittenen Inhalte durch die richtigen.
Meine Frage ist nun: Was könnte der Gesetzgeber dagegen tun? Wenn das über den EA-Server in den USA läuft könnte doch der deutsche Staat nichts dagegen ausrichten.