Amazon, meine 1000€ und die Mailbombe

ExigeS2 schrieb:
Wenn sie den nicht sicher genug machen, dann haften sie auch selber für Schäden wäre in dem Fall mein Standpunkt
Sorry. Aber das Passwort wie auch der Zugriff auf Geräte/Accounts für die 2FA liegt definitiv außerhalb der Sorgfaltspflicht von Amazon.
 
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Also ich habe erst vor 3 Tagen eine Amazon Bestellung an einen Amazon Locker in Norddeutschland geschickt, weil ich gerade im Urlaub bin. Ich konnte den Locker auswählen ohne nochmals die Zahlungsmethode anzugeben.
Diese 2. Abfrage nach dem Bankkonto oder der Kreditkarte macht Amazon wohl nicht bei ihren eigenen Lockern.
 
kachiri schrieb:
Sorry. Aber das Passwort wie auch der Zugriff auf Geräte/Accounts für die 2FA liegt definitiv außerhalb der Sorgfaltspflicht von Amazon.
Spielt doch keine Rolle. Rechtsschutz regelt. das kann doch einfach ein Gericht entscheiden.

Die Wahrscheinlichkeit das Amazon den Fall abhakt ist höher als ein Gerichtsverfahren.
Recht haben heisst in Deutschland nicht automatisch Recht bekommen. Und geht hier ja nicht darum einen Schuldigen zu finden sondern dem Themenstarter die Rechnung von 1000€ zu ersparen ^^

Ich würde darauf spekulieren das Amazon den Kosten / Nutzen Faktor abwiegt und im Sinne des Kunden entscheidet ^^
 
ExigeS2 schrieb:
Ich würde darauf spekulieren das Amazon den Kosten / Nutzen Faktor abwiegt und im Sinne des Kunden entscheidet ^^
Setzt voraus, dass man eine Rechtsschutz hat. Ohne, liegt die Kosten/Nutzen-Rechnung nämlich erst einmal beim geschädigten Kunden. Der muss zum Anwalt. Der muss den Anwalt bezahlen und der hat erstmal die ganzen Kosten mit der Ungewissheit, dass er am Ende auch die Verfahrenskosten trägt, weil das Gericht u.U. keine Haftung des Händlers sieht.
Kann natürlich sein, dass Amazon hier vielleicht "kulant" ist. Möglicherweise aber mit der Folge, dass das Konto halt auch gesperrt wird.

Das Recht haben und Recht bekommen zwei paar Schuhe sind, ist mir klar.

Aber ich finde hier ist der Fall relativ eindeutig, wenn das "Loch" wirklich der direkte Zugang zum Account über Passwort und 2FA war. Das Passwort legt der Kunde fest. Die Geräte und Möglichkeiten für die 2FA eben auch.
Ich bin dafür verantwortlich, dass niemand Zugriff auf meinen Account hat. Das ist überall so. Nicht nur beim Onlinehändler. Einfaches Beispiel: Der eigene Nutzerzugang in der Firma. Wenn mein Kollege Mist mit meinem Account baut, weil ich ihm mal das Passwort verraten oder den Rechner beim Toilettengang nicht gesperrt habe, dann bin ich erst einmal "angearscht" ;)
Anders sieht das natürlich aus, wenn der IT-Admin quasi Remote meinen Rechner/Account übernimmt. Ist hier ja durchaus auch eine Überlegung. DANN haftet natürlich Amazon ggü. den Kunden.

Ich habe manchmal das Gefühl, dass "der Bürger" denkt, er ist vor allem geschützt. Nein. Bin ich nicht. Mir kann Schaden entstehen, auch wenn ich nichts dafür kann und es gibt auch keine Stelle, die mich dabei unterstützt. Den Schaden muss ich dann begleichen. Und so wird das sehr wahrscheinlich auch hier sein.
Man kann froh sein, dass es "nur" 980 Euro sind.
 
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kachiri schrieb:
Aber ich finde hier ist der Fall relativ eindeutig, wenn das "Loch" wirklich der direkte Zugang zum Account über Passwort und 2FA war. Das Passwort legt der Kunde fest. Die Geräte und Möglichkeiten für die 2FA eben auch.
Du stellst dich also auf den Standpunkt dass Firmen wie Amazon unfehlbar sind und es pauschal immer am Kunden liegt. Wo ist denn deiner Meinung nach die Lücke in den vorkehrungen vom TE weil es für dich so klar ist, nach genau sowas fragt er ja.
 
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Die Rechtsschutzversicherung prüft selbstverständlich die Erfolgsaussichten.

Und warum sollte amazon etwas beweisen müssen? Amazon wird erklären, es gab einen gültigen Login und eine gültige Zwei-Schritt-Verifizierung. Damit wurde rechtskräftig bestellt. Ware wurde ausgeliefert und abgeholt. Feddisch.

Wäre es anders, würde doch jeder "gephishte Depp" auf diese Weise versuchen, die Kohle wiederzubekommen.
 
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Stormfirebird schrieb:
Wo ist denn deiner Meinung nach die Lücke in den vorkehrungen vom TE weil es für dich so klar ist, nach genau sowas fragt er ja.
2FA nicht unfehlbar, man kann auch aus versehen selber 2FA zu 1FA degradieren ohne es zu wissen. Mit genug Mitwirkung (phishing) kann auch 2FA ausgehebelt werden.
TE hat aber bisher nicht gesagt, wie er 2FA genau eingesetzt hat. An erfolgreiches Phishing wird der TE sich womöglich gar nicht mehr erinnern, da müsste er mal alte Mails/SMS und Co. durchforsten.

jof schrieb:
Und warum sollte amazon etwas beweisen müssen? Amazon wird erklären, es gab einen gültigen Login und eine gültige Zwei-Schritt-Verifizierung. Damit wurde rechtskräftig bestellt. Ware wurde ausgeliefert und abgeholt. Feddisch.
Spätestens bei der Abholung wird es Unregelmäßigekeiten gegeben haben. Das wird soweit ich weiß meist über gekaufte fake accounts abgewickelt. Also Spuren einer kriminellen Handlung werden sich finden lassen. Ob Amazon damit aber irgendwie in der Pflicht ist - ka.
 
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Stormfirebird schrieb:
Du stellst dich also auf den Standpunkt dass Firmen wie Amazon unfehlbar sind und es pauschal immer am Kunden liegt. Wo ist denn deiner Meinung nach die Lücke in den vorkehrungen vom TE weil es für dich so klar ist, nach genau sowas fragt er ja.
Ich gehe in meinem Gedankenspiel davon aus, dass der Angreifer erstens das Passwort hatte, woher auch immer, und Zugriff auf die 2FA. Die kann bei Amazon ja unterschiedlich ausgeprägt sein. Man kann ja auswählen, ob man eine SMS, eine E-Mail oder eben die App nimmt. Man kann auch alle drei Dinge gleichzeitig einrichten und bei der konkreten Anmeldung aussuchen, ob man den Link in der E-Mail oder in der SMS anklickt oder auf "OK" in der App klickt.

Ich sage aber auch die ganze Zeit: Gab es eine Lücke bei Amazon, bei denen bspw. Nutzerdaten samt Passwort gestohlen wurden, sieht die Geschichte anders aus. Wobei ich bei Amazon schon davon ausgehe, dass die Passwörter nicht im Klartext irgendwo abgreifbar sind...
Aber es gab ja auch schon Fälle bei Onlinebanking-Zugängen, wo Kunde A plötzlich nach dem Login das Konto von Konto B gesehen hat und eben nicht sein eigenes.
Aber dafür muss es halt Anhaltspunkte geben und das ist ein arg konstruierter Fall und in aller Regel sind es doch immer die einfachsten Wege, die zur Lösung führen.
 
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Ich nutze 2FA bei Amazon nicht, weil man dafür immer auch eine Mobilfunknummer hinterlegen muss. Würde mich aber auch mal interessieren, wie 2FA hier im Beispiel versagt haben soll.
 
Hallo Zusammen,

ich möchte eine kurze Rückmeldung zu diesem Thema geben.

Amazon hat die Angelegenheit nach meinem gestrigen Anruf nochmal geprüft und festgestellt, dass "kürzlich erfolgte nicht autorisierte Aktivität in Ihrem Konto" rückgängig gemacht wird und somit die Bestellung storniert wird.

Nach der Einweisung zum weiteren Vorgehen heißt es "Wir wissen nicht, wie diese Person an Ihre Anmeldedaten gekommen ist, da dies nicht auf unseren Websites geschehen ist. Möglicherweise wurde Schadsoftware zur Erfassung der Tastenanschläge des Benutzers (Keylogger) verwendet oder es wurden betrügerische E-Mails gesendet, in denen der Empfänger zur Eingabe von Kontoinformationen aufgefordert wurde (sogenanntes "Phishing")."

Bzgl. der Fragen zu meiner 2FA: Der Typ der 2FA ist TOTP. Ich setze auf meinem Android-Smartphone die App "andOTP" ein und selbst diese ist mit einem individuellen Passwort, welches ich mir merken kann und nirgends anderswo eingetzt wird oder bereits wurde, gesichert.

Danke an alle Beteiligten bei der regen Beteiligung in diesem Thread. Ich hoffe das Dieser wenigstens zukünftigen Opfern einige Anhaltspunkte liefern kann.

Mehr an Sicherheit kann ich in meinem Fall kaum noch fahren, ohne das es denn bezahlbaren Bereich verlässt.

Nichts desto trotz hat mich die ganze Angelegenheit genug Nerven und Schweiß gekostet.

Gruß, Stinkfisch
 
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Glück gehabt. Und darauf nun einen Doppelten trinken! ^^
 
Waere trotzdem interessant zu wissen wie der Zugriff erfolgt ist.

Ist der TOTP MFA per push? Oder musst du einen Code eingeben manuell?
 
Stinkfisch schrieb:
Bzgl. der Fragen zu meiner 2FA: Der Typ der 2FA ist TOTP.
Das schränkt die Möglichkeiten irgendwie ein ohne Sicherheitslücke bei Amazons 2FA.

Nett auch von Amazon zu sagen, ist zwar ihr Fehler aber betrachten sie die Sache als erledigt. :freaky:
Das klingt nach template Antworte ohne dass die sich einen Fehler eingestehen wollen.
 
Stinkfisch schrieb:
Bzgl. der Fragen zu meiner 2FA: Der Typ der 2FA ist TOTP. Ich setze auf meinem Android-Smartphone die App "andOTP" ein und selbst diese ist mit einem individuellen Passwort, welches ich mir merken kann und nirgends anderswo eingetzt wird oder bereits wurde, gesichert.
'Normales' Smartphone ohne Root oder Custom ROM? Loggst du dich auch auf dem Smartphone bei Amazon ein? -> Da liegt ja auch dein zweiter Faktor, d.h. Zugriff auf Smartphone (bzw. kompromittierung) kann unter Umständen schon reichen um beide Faktoren zu erhalten. Wo liegen die Backups von andOTP bzw. vom TOTP?
 
ich traue diesen Passwort-Managern nicht ... wenn ich ein Hacker wäre, wär dass die erste Software die ich schreiben und kostenlos verteilen würde...
 
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crashbandicot schrieb:
Deswegen nimmt man ja auch den Branchenprimus,
Naja. Branchenprimus ist jetzt nicht gerade ein Garant dafür, das man auch das Beste kriegt. Also gerade in der Softwarewelt gabs und gibts ja da nun genug Beispiele für.

crashbandicot schrieb:
KeePass. KeePass wird von diversen europäischen Behörden (u.a. dem BSI)
Auch das ist eher ... schwierig. So ist das BSI dem Bundesinnenministerium unterstellt. Also dem Ministerium, das auch für Strafverfolgung usw. zuständig ist und die daher nur bedingt Interesse an Computersicherheit haben und das in der Vergangenheit auch oft genug hintertrieben haben. Das wirkt sich natürlich auch aufs BSI aus (von denen kommen mitunter auch manchmal recht merkwürdige Empfehlungen).

Ich würde also eher nach dem gucken, was Leute nutzen die sich auskennen und denen Sicherheit wichtig ist.

crashbandicot schrieb:
Und das erste was da einem auf der Seite entgegenspringt ist so ne Cookie-Meldung und die Erwähnung von Adsense. Ich glaube nicht, das da irgendeine böse Absicht hintersteckt. Aber bei einem Tool bei dem es zentral um Privatsphäre und Sicherheit geht sieht das einfach unglücklich aus. Insbesondere wenn die Seite als Sub-Überschrift noch "Trust" hat.

Aber ja. Trotz allem kann man mit KeePass vermutlich nicht allzuviel verkehrt machen.
 
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andy_m4 schrieb:
Und das erste was da einem auf der Seite entgegenspringt ist so ne Cookie-Meldung und die Erwähnung von Adsense.
Komisch, bei mir kommt nichts dergleichen hoch. Laut uBlock wird auch ausschließlich keepass.info geladen, kein Verweis auf Google (Adsense) oder andere Ad-Anbieter.
 
crashbandicot schrieb:
Komisch, bei mir kommt nichts dergleichen hoch.
Dann lösche mal alle Cookies. Die Meldung kommt nur, wenn keine Cookies gesetzt sind.

crashbandicot schrieb:
Laut uBlock wird auch ausschließlich keepass.info geladen, kein Verweis auf Google (Adsense) oder andere Ad-Anbieter.
Das steht auch nur in der Cookie-Meldung und es wird vermutlich Adsense auch nur dann benutzt, wenn man die positiv beantwortet. Wenn man das ablehnt wird nur ein Cookie gesetzt um sich zu merken, das man die Cookie-Meldung abgelehnt hat (und die nicht nochmal angezeigt wird).


keepass-hp.png


Alternativ kannst du in den Seitenquelltext gucken, da findest Du die Meldung natürlich auch gleich nach dem body-Tag:
HTML:
<aside id="consent_c"><div id="consent_dlg" role="dialog">
<span class="big"><strong>Cookie Consent</strong></span>
<p>This website uses cookies for improving the usability.
Furthermore, we use AdSense for showing ads, and the web server
providing the ads may also use cookies.</p>
<p>For details, please see our
<a href="../../help/base/terms.html" target="_blank">Privacy Policy</a>.</p>
<button type="button" id="consent_btn_accept"><img
src="../../help/images/b16x16_ok.png" alt="" /> Accept</button>
<button type="button" id="consent_btn_decline"><img
src="../../help/images/b16x16_cancel.png" alt="" /> Decline</button>
<small>You can also allow specific cookies only and you can revoke
your consent at any time; see our
<a href="../../help/base/terms.html" target="_blank">Privacy Policy</a>.</small>
</div></aside>
 
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Was du noch machen könntest @Stinkfisch - provisorisch, ist eine Einmeldung von Identitätsdiebstahl bei den größten Auskunfteien in Deutschland! Du weißt ja nicht, ob das hier bei Amazon nur die Spitze auf dem Eisberg ist oder obs noch unerwartet weiter geht!!!
Im gleichen Zug kannst du auch gleich eine kostenlose Abfrage bei den Auskunfteien einholen um zu überprüfen was für Anfragen in der letzten Zeit über deinen Namen eingegangen sind. Jedesmal, wenn man was über Rechnung kauft, gibts einen Eintrag oder wo Kredite, Verträge etc. beantragt wurden. Leider arbeitet nicht jeder Shop mit der selben Auskunftei. Jeder Händler nutzt seinen eigenen. Also es kann sein, das du bei der Schufa null Einträge hast aber bei Crif läuft alles über. Darum macht es Sinn so viele wie möglich anzuschreiben und dort wo es möglich ist, auch den Identitätsdiebstahl zu melden. Negative Auswirkungen von dieser Einmeldung konnte ich bis heute keine Feststellen. Im schlimmsten Fall wartest du auf eine Freigabe eines Vertrages länger als erhofft oder Kauf auf Rechnung kommt es nicht sofort sondern erst 3 Tage später - kein Versand nach "Pusselmuckelhausen" sondern nur zu dir - aber das ist ja in deinem Interesse.

Wenn du diese Einmeldung von Identitätsdiebstahl gemacht hast, wird bei Anfragen zu irgendwelchen Diensten eine erweiterte Abfrage und besondere Vorkehrungen getroffen. Sprich wenn vor Ort ein Vertrag gemacht werden sollte, muss man Perso dabei haben etc.

Falls es noch mehr unerlaubte Käufe über andere Shops gegeben haben sollte, sollte man sich sofort an den Shop, den Zahlungsdienst, Bank und und und in Verbindung setzen. Auch wenn man Mahnungen bekommt, gleich dort melden.
Natürlich sollte man schon Anzeige bei der Polizei gestellt haben. Aktenzeichen etc. reicht vollkommen aus und das schickt man überall hin. Man kann auch gleich die Einmeldung an die Auskunfteien mit hinschicken.

In regelmäßigen Abständen die Auskunfteien mit Selbstauskünften nerven und bei falschen Meldungen die Löschung dieser beantragen. Nur so kann man seinen "guten Ruf" bewahren.

Ja - es ist viel Schreiberrei, viel Aufwand, kostet Nerven aber so ist man für die nächsten Jahre erst mal "sicher".

Einmeldung Identitätsdiebstahl bleibt glaube 2 Jahre bestehen bzw. solange bis du es wieder aufheben lässt.

Sobald jemand versucht dich zu betrügen = Anzeige! Selbst der Versuch ist strafbar und sollte unbedingt angezeigt werden und auch, wenn dir (noch) kein Schaden entstanden ist.

Habe es selber hinter mir 😉
nur so kann man Briefe von Mahnungen, Inkassodienste etc. lächelnd ohne Stress und Panik "ignorieren" und weg heften denn im besten Fall bleibt es bei den Schriftstücken und verläuft sich im Sande.

Btw. bekommt man mit der Anzeige bei der Polizei und dem Nachweis von der Einmeldung des Identitätsdiebstahl schneller seine Kohle wieder.

Ahhh was ich vergas = Einmeldung Identitätsdiebstahl, weil man keinen Bock zu Zahlen hat, ist eine Straftat. Also nicht das jemand denkt, so Shoppen zu gehen ohne Bezahlen zu müssen.
Es soll den Bürgern vor weitere Schäden bewahren und nicht dabei helfen Mist zu bauen.

Ich drücke dir die Daumen das alles gut ausgeht und das keine weiteren negativen Überaschungen auf dich zukommen.
 
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