News AMD startet „Phenom“ ab 169 Euro
- Ersteller Volker
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Interessant.. Bei Rendering-Tests, als den echten Quadcore-Aufgaben, kommt er durchaus an gleich getaktete intels ran (was immer noch gerade mal deren kleinster ist), bei Spielen sieht es aber wesentlich schlechter aus, da gibt es teilweise gegenüber dem Vorgänger überhaupt keine Verbesserung (Kerne Nummer 3 und 4 tun da eh nix)...
H
hrafnagaldr
Gast
Naja bei Tomshardware stehts ja selber:
Bei gleichem Takt im Schnitt so 13% lahmer als ein C2Q aber auch etwa 13% billiger.
Angesichts der Tatsache, dass es schon 790X Boards mit Crossfire für 70Euro von MSI gibt lässt sich da mit der HD38xx Serie ne günstige Spieleplattform bauen.
Bei anspruchsvollen Shootern limitiert ohnehin fast immer die Grafikkarte.
Bei gleichem Takt im Schnitt so 13% lahmer als ein C2Q aber auch etwa 13% billiger.
Angesichts der Tatsache, dass es schon 790X Boards mit Crossfire für 70Euro von MSI gibt lässt sich da mit der HD38xx Serie ne günstige Spieleplattform bauen.
Bei anspruchsvollen Shootern limitiert ohnehin fast immer die Grafikkarte.
Bad Mo-Fo
Rear Admiral
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Wenn sie übertaktbar wären, würd ich umsteigen
Ich kann mir doch keine CPU holen und die dann @ stock laufen lassen, wo denken die hin ?!
Aber so, wirds wohl eher ein Intel demnächst
schade schade
Die Jungs sollten nächstmal mehr arbeiten und weniger Moorhuhn zocken, dann wirds auch was mitm Prozessor
Ich kann mir doch keine CPU holen und die dann @ stock laufen lassen, wo denken die hin ?!
Aber so, wirds wohl eher ein Intel demnächst
schade schade
Die Jungs sollten nächstmal mehr arbeiten und weniger Moorhuhn zocken, dann wirds auch was mitm Prozessor
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Kommandofrosch
Lt. Junior Grade
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Ich warte erstmal ab, wenn neue revisionen des Phenoms veröffentlicht wurden. Die erste Version der architektur wird immer kleine Bugs enthalten. Denke in sechs Monaten ist es bei mir soweit mit dem Umstieg. Außerdem muss die Software in großen Umfang auf Multicore umgestellt werden. Und der vergleich mit dem Core2 ist meiner Ansicht nach nicht angemessen, da die Leistungsvergleiche mit closedsource Software erstellt wurden. Closedsource ist eine Krücke, der Maschinencode ist extrem buggy auf Standardarchitektur erzeugt worden. Wenn der Phenom SSE3/4 und 3dnow Optimierungen + Pipeline Optimierungen im Maschinencode erhält macht er das Rennen. Amd ist immer in vielen Diziplinen der Verlierer gewesen, weil zugunsten Intel der Maschinencode optimiert wurde.
Krautmaster
Fleet Admiral
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http://www.tomshardware.com/de/Phenom-9700-790FX-Spider-Plattform,testberichte-239879-14.html
wenn ich den Test lese, und mir ab Seite 26 die Games anschau, könnte ich kotzen.
man könnte meinen bei AMD gehts zurück statt vor...
wenn ich den Test lese, und mir ab Seite 26 die Games anschau, könnte ich kotzen.
man könnte meinen bei AMD gehts zurück statt vor...
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Artikel-Update: Die ersten vorzeigbaren Tests sind im Internet aufgetaucht. Leider sind die wirklich guten Tests dabei nicht in deutscher Sprache zu finden, sonder unter anderem bei Anandtech (englisch) und Matbe.com (französisch). Dank der Diagramme und simulierten schnelleren Phenom-CPUs, die im ersten Quartal des kommenden Jahres erscheinen sollen, bieten diese einen guten Überblick.
Mister_Minister
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Nun mal langsam.
Denn langsam ist der Phenom nun auch wieder nicht. Der Phenom 9600 liegt vielleicht etwas hinter dem Q6600 zurück, diese paar Prozent sind aber sicherlich zu verschmerzen. Gerade bei den günstigen Preisen.
Bei Crysis liegt der 9600 mit 2,3GHz sogar leicht vor dem Q6600. Da ja gerade Crysis von Multi-Core CPUs profitiert, ist das doch ein gutes Zeichen.
Denn langsam ist der Phenom nun auch wieder nicht. Der Phenom 9600 liegt vielleicht etwas hinter dem Q6600 zurück, diese paar Prozent sind aber sicherlich zu verschmerzen. Gerade bei den günstigen Preisen.
Bei Crysis liegt der 9600 mit 2,3GHz sogar leicht vor dem Q6600. Da ja gerade Crysis von Multi-Core CPUs profitiert, ist das doch ein gutes Zeichen.
Krautmaster
Fleet Admiral
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im Vergleich zu HD3870 ist der Phenom eine gewaltige M*iss*ge*urt aus dem Hause AMD.
... Schon die Leistungsaufnahme ist höher als die des Q6600... vom QX9650 ganz zu schweigen. Man muss einfach sagen das der Phenom nur für Leute die unbedingt 4 AMD GPU auf einem 790er Board laufen lassen wollen, oder AM2 Sockel Leutz die viel Videokompression machen und einen Quad wollen. DIe Leute von AnandTech haben absolut Recht mit ihrem Fazit.
Man man man, das er nich so toll sein wird war klar, aber das so ein derbes Ergebnis dabei rauskommt...
Ich könnte wetten das vor HL2 2008 kein Phenom mit 2,8 Ghz kommen, nicht bei der Leistungsaufnahme!
Schon irgendwie traurig...
... Schon die Leistungsaufnahme ist höher als die des Q6600... vom QX9650 ganz zu schweigen. Man muss einfach sagen das der Phenom nur für Leute die unbedingt 4 AMD GPU auf einem 790er Board laufen lassen wollen, oder AM2 Sockel Leutz die viel Videokompression machen und einen Quad wollen. DIe Leute von AnandTech haben absolut Recht mit ihrem Fazit.
Man man man, das er nich so toll sein wird war klar, aber das so ein derbes Ergebnis dabei rauskommt...
Ich könnte wetten das vor HL2 2008 kein Phenom mit 2,8 Ghz kommen, nicht bei der Leistungsaufnahme!
Schon irgendwie traurig...
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E
ElNuntius
Gast
bei Golem.de stehen mehr Details:
"Demnach gebe es in allen K10-Prozessoren - also auch den bereits ausgelieferten Opterons mit Barcelona-Kern - einen Fehler im so genannten "Translation Lookaside Buffer" (TLB) des L3-Caches. Bei modernen Prozessoren, die mit virtuellem Speicher arbeiten können, dient dieser TLB für die Umsetzung von virtuellen in physische Speicheradressen. Der TLB arbeitet dabei noch schneller als ein Cache und kann eine kleine Menge direkter Verweise von virtuellen auf physische Adressen in einer Tabelle speichern. Ein TLB kann, muss aber nicht, bei allen Caches eines Prozessors vorhanden sein.
Wie Everitt angab, arbeitet der für den L3-Cache der K10-Prozessoren zuständige TLB unter "sehr seltenen Bedingungen" nicht korrekt. Bisher gibt es nur einen Workaround, der per BIOS implementiert werden muss, der L3-TLB wird dadurch abgeschaltet. Dies kostet laut Dave Everitt rund 10 Prozent Rechenleistung.
Der AMD-Manager betonte jedoch: "wir haben diesen Fehler noch nie bei echten Anwendungen gesehen", er trete nur unter sehr unwahrscheinlichen Bedingungen auf. Welche das sind, ließ sich Everitt auch auf hartnäckiges Nachfragen nicht entlocken. Auch das ist allein genommen noch nichts Ungewöhnliches, auch Intel-Prozessoren haben zahlreiche so genannte "Errata", die der CPU-Hersteller stets dokumentiert. Solche Fehler treten typischerweise bei unsinnigen Code-Folgen auf, die in kommerziellen Programmen eigentlich nicht vorkommen sollten.
Bei AMD steht eine genaue Beschreibung des TLB-Bugs noch aus. Da es sich beim Phenom 9700 um den bisher schnellsten K10-Prozessor gehandelt hätte, will AMD diese CPU erst mit einer neuen Revision, sprich: einem neuen Stepping, auf den Markt bringen. Dieses Stepping dürfte dann nach bisheriger Zählweise die Nummer B3 statt des B2 aktueller Phenoms tragen. Dave Everitt gab aber auch unumwunden zu, dass alle bisherigen K10-Prozessoren den Fehler aufweisen, er trete jedoch erst bei Geschwindigkeiten über 2,3 GHz auf. Die in Warschau gezeigten Spider-Systeme mit Phenom 9700 arbeiteten aber teils auch mit 2,8 GHz noch stabil, jedenfalls im Rahmen der allgemeinen Erfahrungen mit diesen Rechnern. "
Man weiß mittlerweile das gerade x86 CPUs einen Haufen Bugs besitzen (intel tut sich da sehr negativ hervor) die durch Bios Funktionen umgangen werden müssen. Das dies ein paar % Performance kostet ist auch klar.
Errata - Solche Fehler treten typischerweise bei unsinnigen Code-Folgen auf, die in kommerziellen Programmen eigentlich nicht vorkommen sollten.
Gut das man offensiv damit umgeht.
Das Gespann aus 4kern, günstige Mainboards und gute ober mittelklasse Grafikkarte das alles zum günstigen Preis ist sehr verlockend- werde es mal näher betrachten!
"Demnach gebe es in allen K10-Prozessoren - also auch den bereits ausgelieferten Opterons mit Barcelona-Kern - einen Fehler im so genannten "Translation Lookaside Buffer" (TLB) des L3-Caches. Bei modernen Prozessoren, die mit virtuellem Speicher arbeiten können, dient dieser TLB für die Umsetzung von virtuellen in physische Speicheradressen. Der TLB arbeitet dabei noch schneller als ein Cache und kann eine kleine Menge direkter Verweise von virtuellen auf physische Adressen in einer Tabelle speichern. Ein TLB kann, muss aber nicht, bei allen Caches eines Prozessors vorhanden sein.
Wie Everitt angab, arbeitet der für den L3-Cache der K10-Prozessoren zuständige TLB unter "sehr seltenen Bedingungen" nicht korrekt. Bisher gibt es nur einen Workaround, der per BIOS implementiert werden muss, der L3-TLB wird dadurch abgeschaltet. Dies kostet laut Dave Everitt rund 10 Prozent Rechenleistung.
Der AMD-Manager betonte jedoch: "wir haben diesen Fehler noch nie bei echten Anwendungen gesehen", er trete nur unter sehr unwahrscheinlichen Bedingungen auf. Welche das sind, ließ sich Everitt auch auf hartnäckiges Nachfragen nicht entlocken. Auch das ist allein genommen noch nichts Ungewöhnliches, auch Intel-Prozessoren haben zahlreiche so genannte "Errata", die der CPU-Hersteller stets dokumentiert. Solche Fehler treten typischerweise bei unsinnigen Code-Folgen auf, die in kommerziellen Programmen eigentlich nicht vorkommen sollten.
Bei AMD steht eine genaue Beschreibung des TLB-Bugs noch aus. Da es sich beim Phenom 9700 um den bisher schnellsten K10-Prozessor gehandelt hätte, will AMD diese CPU erst mit einer neuen Revision, sprich: einem neuen Stepping, auf den Markt bringen. Dieses Stepping dürfte dann nach bisheriger Zählweise die Nummer B3 statt des B2 aktueller Phenoms tragen. Dave Everitt gab aber auch unumwunden zu, dass alle bisherigen K10-Prozessoren den Fehler aufweisen, er trete jedoch erst bei Geschwindigkeiten über 2,3 GHz auf. Die in Warschau gezeigten Spider-Systeme mit Phenom 9700 arbeiteten aber teils auch mit 2,8 GHz noch stabil, jedenfalls im Rahmen der allgemeinen Erfahrungen mit diesen Rechnern. "
Man weiß mittlerweile das gerade x86 CPUs einen Haufen Bugs besitzen (intel tut sich da sehr negativ hervor) die durch Bios Funktionen umgangen werden müssen. Das dies ein paar % Performance kostet ist auch klar.
Errata - Solche Fehler treten typischerweise bei unsinnigen Code-Folgen auf, die in kommerziellen Programmen eigentlich nicht vorkommen sollten.
Gut das man offensiv damit umgeht.
Das Gespann aus 4kern, günstige Mainboards und gute ober mittelklasse Grafikkarte das alles zum günstigen Preis ist sehr verlockend- werde es mal näher betrachten!
