News AMD Strix Point mit XDNA 2: Vorstellung in diesem Jahr, aber Verfügbarkeit erst 2025

Volker

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Schade, aber alle Notebookchips sind erst immer Anfang des Jahres auf den Markt gekommen, egal ob Rembrandt, Phoenix usw.

Für mich ist Strix Halo das viel interessantere Produkt.
 
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R O G E R schrieb:
Schade, aber alle Notebookchips sind erst immer Anfang des Jahres auf den Markt gekommen, egal ob Rembrandt, Phoenix usw.
Spielt keine Rolle, weil ich die erst ein halbes Jahr später wirklich kaufen kann.

AMD sollte sein eigenes Laptop rausbringen um nicht auf die ganzen OEM angewiesen zu sein. Bei Vorstellung der Chips, direkt das Laptop vorstellen und verkaufen.
 
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Klar, weil ja auch die OEM nicht in der Lage sind Notebooks zu bauen. Kann AMD sicher besser. Wenn AMD pünktlich in ausreichender Stückzahl liefert, gibt's auch Notebooks.
 
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Das würde aber vermutlich nicht viel ändern. AMD stellt die Chips derzeit ja immer vor, wenn sie regulär geliefert werden können - und zwar an die Fabriken, die die Laptops damit bauen. Welches Logo dann draufsteht, ist auch wieder egal.

AMD könnte ebenso die offizielle Vorstellung weiter nach hinten schieben, um direkt mit Produkten im Handel zu starten.
 
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Das Strix Point nicht eher kommt war spätestens klar, als Hawk Point als komplette 8000er Serie gekommen und nicht nur als Ergänzung wie zB Barcelo.
 
bensen schrieb:
Klar, weil ja auch die OEM nicht in der Lage sind Notebooks zu bauen. Kann AMD sicher besser. Wenn AMD pünktlich in ausreichender Stückzahl liefert, gibt's auch Notebooks.
Auch wenn in ausreichender Stückzahl vorhanden, werden trotzdem überproportional viele Intel Laptops rausgehauen. Kannst ja gei geizhals filten.
 
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bensen schrieb:
Klar, weil ja auch die OEM nicht in der Lage sind Notebooks zu bauen. Kann AMD sicher besser. Wenn AMD pünktlich in ausreichender Stückzahl liefert, gibt's auch Notebooks.
Leider setzen nahezu alle OEMs nahezu nur auf Intel (das AMD-Angebot ist seit 20 Jahren gefühlt gleich niedrig geblieben). Warum also nicht den gleichen Weg gehen wie Intel damals mit seinen NUCs (OK, die gehören jetzt Asus, aber warum nicht)? Wenn schon nicht als reiner Hersteller, dann wenigstens als Notebookmarke eines der großen OEMs wie Dell, HP oder Lenovo.
 
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bensen schrieb:
@NameHere
Es ging nicht um Anzahl sondern Zeit.
Spielt dann auch keine Rolle, da AMD mit Vorstellung der Produkte verkauft. Lies dir mein Beitrag noch mal durch.
 
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Muss sagen, dass ich es auch irgendwie ernüchternd finde, dass man Notebooks mit Intel CPU wie Sand am Meer bekommt, aber wenn man die Filter dann mal auf AMD stellt, sich die Auswahl sehr schnell lichtet. Sucht man dann noch nach der Kombi AMD-CPU + AMD-GPU oder APU-only, wird man schnell auf 2-3 Hersteller limitiert.
 
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R O G E R schrieb:
Schade, aber alle Notebookchips sind erst immer Anfang des Jahres auf den Markt gekommen, egal ob Rembrandt, Phoenix usw.

Für mich ist Strix Halo das viel interessantere Produkt.
Bei Phoenix wurde Anfang des Jahres höchstens behauptet.

Vor Q3 2023 gab es quasi keine Lieferbarkeit von Endgeräten.

Also bei AMD und mobile Launches kann man alles erwarten, außer ein zeitnahes Release.
 
NameHere schrieb:
AMD sollte sein eigenes Laptop rausbringen um nicht auf die ganzen OEM angewiesen zu sein. Bei Vorstellung der Chips, direkt das Laptop vorstellen und verkaufen.


Sie könnten auch einfach mal launch und Verfügbarkeit näher zusammenlegen, dann wird es nicht so ein großer paper launch wie sonst. Wenn AMD erst Ende 2024 oder gar 2025 ausliefert, kann das nichts werden. Das braucht Monate an Vorlauf. Intel liefert 3 Monate vor dem launch aus dann hat man auch erst 3-4 Monate nach der Auslieferung die ersten Geräte im Handel. AMD müsste sogar noch früher ausliefern, weil sie nicht die großen Stückzahlen drücken können. Dazu kommt, dass OEMs 1 Jahr vorher schon ES Chips bekommen, um ihre Geräte zu bauen. Aber nein, AMD will sich nicht lumpen lassen und auf dem Papier was Neues bringen, so können sie mit 2024 werben. Lustig ist immer nur, dass darin eine Verschwörung gesehen wird, als wenn die OEMs AMD absichtlich zurückhalten.
 
mkl1 schrieb:
Lustig ist immer nur, dass darin eine Verschwörung gesehen wird, als wenn die OEMs AMD absichtlich zurückhalten.
Die 7XXX Serie gibt es schon über 1 Jahr und nun schau mal wieviele Laptops es gibt im Vergleich zu Intel.
 
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Liegt am Volumen, AMD hat nur ein Bruchteil davon.
 
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Erst sind sie langsam und dann haben die auch noch wenig. Meine Spende haben die mit dem Kauf eines AMD Systems gekriegt. ;-)
 
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NameHere schrieb:
Die 7XXX Serie gibt es schon über 1 Jahr und nun schau mal wieviele Laptops es gibt im Vergleich zu Intel.
XMG hat manchmal hier auf CB Updates zur Verfügbarkeit gegeben. Habe da schon öfter gelesen, dass einfach nicht genug CPUs geliefert wurden.
 
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bensen schrieb:
Klar, weil ja auch die OEM nicht in der Lage sind Notebooks zu bauen. Kann AMD sicher besser. Wenn AMD pünktlich in ausreichender Stückzahl liefert, gibt's auch Notebooks.
Mir würde es schon reichen, wenn sie in Partnerschaft mit einem OEM - sagen wir mal Asus, mit denen können sie ja eigentlich ganz gut - direkt Notebooks rausbringen, die a) verfügbar sind und b) konsequent auf die APUs ausgelegt sind, um das Maximum rauszuholten (z.B. mit schnellem Speicher).
Ja, haben sie ja schon gemacht mit Asus, aber die AMD-Notebooks waren nach Marktstart immer nur schwer zu bekommen, zumindest, was ich in Foren so mitbekommen habe.
 
@NameHere : Tut mir Leid, falls ich hier die OEMs mal in Schutz nehme. Tue ich selten. Aber AMD stellt sich beim OEM-Support regelmäßg selbst das Bein. Da werden zugesagte Prozessor-Chargen bei den OEMs storniert, Samples kommen spät bis nie und vom Software-Support fange ich besser gar nicht erst an. Die letzten großen Releases zeigen regelmäßig, dass AMD den Herstellern viel zu wenig Zeit zum Testen/anpassen der AGESA-Firmware gibt und gerade die ersten Boards neuer Generationen regelrechte Patch-Orgien hinter sich haben.

Würde AMD hier etwas mehr Luft geben, wäre ihr Ruf bei den OEMs besser. Denn gebaut werden die Boards durchaus. HP hat hier einen exzellenten Ruf. Schon von 2016 - also noch vor Ryzen - gab es von HP Notebooks mit AMD-CPU und DDR4-Speicher. Und auch hier hat sich AMD wieder ein Bein gestellt: Die Entwicklung von "Customer Boards" wurde damals von AMD bewusst niedrig gehalten. Mainboardchips (B350) für AM4 gab es vor Ryzen lediglich in homöopatischen Dosen für OEM-Kunden.

Das Problem hat sich mit AM5 dann wiederholt. AMD lernt offensichtlich nicht aus manchen Fehlern. Oder es ist ihnen egal.

Regards, Bigfoot29
 
Zuletzt bearbeitet: (doppeltes "von" entfernt)
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@Bigfoot29 wenn man klein denkt, wir man nie groß! Das ist eins der Probleme bei AMD.
 
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