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Dann sollte man auch ein wenig Marktanalyse betreiben. Die größte Gruppe sind Schüler im Alter von 6-14 Jahren und die wiederum dürfen hier gemäß den Regeln gar keinen Account haben.
Hast Du einen Link zu dieser Marktanalyse?
Mein Eindruck ist, viele wissen gar nicht, was ein Chromebook kann. Ich behaupte, es deckt die Bedürfnisse eines Großteils der typischen Anwender ab, sofern es nicht ums intensive Zocken oder um Videobearbeitung geht.
Ich kenne inzwischen einige ältere Herrschaften, die ganz begeistert sind, ein einfach zu handhabendes System zu haben, mit dem sie die typischen Windows-Torturen (Updates, Virenschutz, vermüllte Autostart, langsamer Systemstart etc.) hinter sich lassen können.
PS: Ich arbeite in einem Unternehmen, welches teils eng mit Schulen zusammenarbeitet und deren Anforderung lautet meist. Pro Notebook unter 400€
Wenn man nicht den größten Schrott möchte bleibt dann nur mehr gebrauchtes Business Notebook mit Windows oder ein Chromebook - vor allem bei der jetzigen Marktsituation.
Ich lese von Schülern und Studenten, nicht von Kindern zwischen 6-14 Jahren. Sind Jugendliche und junge Erwachsene nicht eine Zielgruppe von Computerbase?
Wenn Schulen ihre Anforderungen nennen, wäre interessant, was denn mit den Notebooks gemacht werden soll. Gerade dort dürfte Zocken und aufwändiger Videoschnitt kein Thema sein. Welche Anwendungen in Schulen und Universitäten deckt ein Chromebook nicht ab?
Die meisten Anwender, denen es nicht ums Zocken geht, nutzen Browser, schauen Filme und Videos, schreiben Briefe, machen einfachere Spielchen oder schreiben Mails. Für die wäre ein Chromebook ideal. Gerade für relativ unbedarfte Menschen ist ein Chromebook sicher (wenn man Google grundsätzlich akzeptiert), schnell, wartungsarm und recht preiswert.
