Test Anker Solix Solarbank 3 Pro im Test: KI-optimierte Leistung im größeren Akku auch für dynamische Stromtarife

Ich würde gerne nur AC laden, da große PV ohne Speicher vorhanden. Falls das gut geht, also nur bei Überschuss und ohne dyn. Stromtarif, wäre ich sofort dabei.
 
Mir war das Einspeisen von Anfang weg egal.
ich wollte wissen...
Was braucht meine Hütte in etwa, und was kann ich stemmen.
Letzten Sommer hab ich den Sicherungskasten umgebaut und habe jetzt bei jeder Phase einen Schalter zwischen Netz und PW.
Herd 3-Phasig ist aussen vor eigens abgesichert.
Auf Phase-01 hängt Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad & WC,
Auf Phase-02 hängt Küche (ohne Herd) Obergeschoß und Keller.
Mein Setup:
1x Bluetti AC500 mit 6 Speicherbatterien für Phase-01
1x Bluetti AC500 mit 6 Speicherbatterien für Phase-02

Und so rennt seit 01.03.2025 das gesamte Haus (exklusive Herd) über PV!
Alleine das Grundrauschen von einem Haus sind pro Stunde zwischen 200 und 300 Watt!
300x24x365 = 2.628 KWH
Letztes Jahr hab ich ein Klimaanlage einbauen lassen... Hab ich von August bis November auch über meine Bluetti laufen lassen... alles verbrauchstechnisch kein Problem!
Das kommt dann noch oben drauf beim Jahresverbrauch.....
Gehen wir von 3.000 KWH Ersparnis aus. Dann ist das schon recht fein.

Das ganze funktioniert jetzt schon seit Anfang März! und ich habe nur Westseitig 12 Module.
Es kommen heuer ostseitig noch mal 12 Module aufs Giebeldach....

Dezember und Jänner werden aber immer Monate bleiben, wo ich aufs Stromnetz zurückgreifen muss.
Aber sonst läuft es sicher immer darauf hinaus, dass ich nicht weiß, wohin mit dem generierten Strom...


LG,
Martin
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DoNG, ThomasK_7 und Drahminedum
Sonique schrieb:
Dezember und Jänner werden aber immer Monate bleiben, wo ich aufs Stromnetz zurückgreifen muss

Das waren auch bei mir die schlechtesten Monate. Ich habe ja davon gesprochen, dass ich vor dem Kauf gehört habe, nur der Sommer ist gut und die anderen Monate eher schwierig. Aber so gesehen hatte ich vom Sommer letzten Jahres bis jetzt nur so 2,5 schlechte Monate, wo da Akku nicht richtig geladen wurde. Nebel und dichte Wolken tun ihr Übriges.
Aber ansonsten hätte ich nicht gedacht, das es so gut funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:
R O G E R schrieb:
Habe bei mir seit Juni 24 bei mir auch ein BKW laufen.
Kosten waren 600€ für 1,9kWp Solarleistung.

Von dem bis jetzt erzeugten Strom habe ich 700kWh selbst verbraucht bei einen Strompreis von 35 Cent sind es 245€ Ersparnis in 10 Monaten.
Ich Rechne jetzt mal pessimistisch im Jahr von 250€ Ersparnis.

600€/250€ sind 2,4 Jahre.
Das sieht für mich aber irgendwie danach aus das du keinen Stromzähler mit Rücklaufsterre hast.
Oder du hast einen so hohen Stromverbrauch das du so ziemlich das komplett erzeugte auch selbst nutzt.
Ohne starken Stromverbrauch und ohne Akku halte ich das für nicht sehr repräsentativ.
Bei ca. 850 kWh Erzeugung im Jahr dürfte der Durchschnitt 30-40% in Netz einspeisen, wenn kein Speicher vorhanden ist und man einen normalen Stromverbrauch hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Stagefire85
Darknesss schrieb:
Dazu brauchst du keinen Smartmeter und auch keinen dynamischen Tarif.
Moderne Messeinrichtung ist völlig ausreichend.

Du benötigst einen freien Zählerplatz im Zählerschrank.
Damit wird dann mit 2 modernen Messeinrichtungen
Grundlegend korrekt, in meinem Fall komme ich jedoch um ein smart Meter kaum herum.
Grund dafür ist schlicht der fehlende Platz. Mein Zähler hängt in Gemeinschaftseigentum direkt neben 30 anderen Zählern. Da ist nicht einmal mehr Platz für eine Sicherung, die ursprünglich freien Plätze sind bereits von Wallbox Sicherung und Shelly belegt.
Der Raum in welchem die Zähler hängen ist auch komplett voll, da geht leider nichts mehr rein.
In der Garage geht ein Zähler mit Mühe und Not eventuell rein.

Ich ziele auch auf einen Tarif mit vergünstigtem Strom nachts zu festgelegten Uhrzeiten ab. Daher ist es wichtig wann der Strom verbraucht wurde.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Darknesss
Zero2Cool schrieb:
Bei ca. 850 kWh Erzeugung im Jahr dürfte der Durchschnitt 30-40% in Netz einspeisen, wenn kein Speicher vorhanden ist und man einen normalen Stromverbrauch hat.
Ich habe 1,9kWp installiert.
Die Anlage hat bis jetzt etwa 1400kWh Produziert. Der Rest habe ich meinem Netzbetreiber geschenkt.
 
Wieviel von den 1400 KWh hast du denn auch selber verbraucht?

Im Sommer solltest du ja viel mehr produzieren, als du speichern kannst?
 
50% habe ich selbst verbraucht.
Ich habe keinen Speicher. Aber Geschirspühler und Waschmaschine läuft dann halt wenn Sonne ist ;)
 
@R O G E R Ich hab einen Anker Solix C800 Solargenerator mit 100W Modul an der Küchenwand. Also wird durch das Fenster in der Wohnung geladen. (0,75 kwh speicher)
Betrieben wird damit:
1.) 500W Brotbackautomat
2.) 850W Staubsauger
3.) 1000W Fritteuse
4.) 1500W Wasserkocher

Überlege mir noch einen Anker Solix C1000 mit Extra Akku und 200W Solarmodulen fürs Wohnzimmer zu holen, damit ich meinen Rechner umsonst betreiben kann.
Wäre halt eine Investition von 1000€ und würde sich erst nach Jahren rentieren.
Daher warte ich noch 1-2 Jahre und hoffe das die Geräte billiger werden weil laut meinen Berechnungen benötige ich schon 2 Kw/h Speicher um meinen Rechner von 17 bis 00 Uhr bei Volllast in Star Citizen (288W) betreiben zu können.
0,288 (288w) x 7(h) = 2016 KW/h (Kapazität)
 
RcTomcat schrieb:
Grund dafür ist schlicht der fehlende Platz. Mein Zähler hängt in Gemeinschaftseigentum direkt neben 30 anderen Zählern.
Wenn du einen kompletten Zählerplatz (12TE Breite) für dich hast und <32A Dauerstrom (max. ~22kVA WR-Leistung) bei 35A SLS reichen, gäbe es noch die Möglichkeit einer Doppelbelegung mit EHZ-Zählern, sofern es noch ein passendes EHZ Komplettfeld für den verwendeten Zählerschrank gibt.

Ansonsten musst du wohl auf einen Smartmeter warten bzw. den Messtellenbetreiber wechseln.
 
Stagefire85 schrieb:
Man muss das ganze schon differenziert betrachten, wo Solar Sinn macht und wo nicht.
Absolut. Und dabei gibt es eben ganz unterschiedliche Betrachtungsweisen. Kann ich eine positive Rendite erzielen bzw. etwas "sparen"?
Da ist die Antwort bei den deutschen Strompreisen fast immer "ja" - auch wenn hier jemand im Forum behauptet, der Strom sei nicht teurer geworden ;-).

Wir haben für unsere Anlage fast 50% mehr gezahlt als sie jetzt kosten würde und in CH günstigere Strompreise als in DE - dennoch gibt es ein Rendite von rund 6% auf das eingesetzte Kapital und es macht einfach Spass.

Die andere Frage - und da muss sich niemand, der so eine private Solarlösung kauft angegriffen fühlen - ist, ob es als Volkswirtschaft sinnvoll ist auf Millionen Mikrokraftwerke umzustellen, die aber per Versorgergarantie noch zu 100% abgesichert werden müssen mit hohem Aufwand? Insbesondere Solarstrom ist da in D heikel, da er stark wetterabhängig ist, aber kaum Pumpspeicherkraftwerke vorhanden sind. In CH oder AT ist das anders - da ist der Anteil an Solar geringer, die Einstrahlung schon etwas besser, Speicher vorhanden und bei Bedarf schnell ausgebaut.
Aktuell zahlen die Deutschen für die massive Subventionierung der erneuerbaren, noch einmal um den Überschuss loszuwerden im Sommer (den sammeln dann die Nachbarn ein und "sparen" ihn in ihren Pumpspeichern) und dann noch einmal mehr bei Strommangellage (da verkaufen einem die Nachbarn den eigenen gespeicherten Strom dann für 1€ / kW/h gerne zurück, oder die Franzosen liefern per Atomkraftwerk) - das ist ineffizient, schwer zu steuern, brutal teuer und gefährdet die Netzstabilität.

Der weitere Zubau immer günstiger werdender aus China stammender mini-Solaranlagen löst das Problem nicht, denn mehr Solarstrom bedeutet mehr, wenn zuviel da ist, aber kein bisschen mehr, wenn zu wenig da ist - so dass Deutschland eben zum Stromimporteur wird und der Strom immer teurer und die Anzahl der Stunden mit negativem Strompreis immer mehr steigt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: crazydog7
Dwyane schrieb:
Jetzt ist mir auch klar warum seit Tagen keine Zusatzakkus mehr für die Solarbank 2 zu bekommen sind.
Produktion wohl schon komplett auf die neue Serie umgestellt :(

Werden die neuen BP2700 denn auch mit der Solarbank 2 Pro kompatibel sein?
@Dwyane Ich habe den Anker Support angeschrieben - doch da leider nichts brauchbares erfahren.

Allerdings:
https://yuma.de/products/anker-solix-bp2700-erweiterungsakku
https://www.anker-blog.de/news/anker-solix-solarbank-3-pro-vorgestellt/
https://www.mydealz.de/deals/fruhbu...bank-23-fur-balkonkraftwerk-pv-anlage-2551479

Laut Ankerblog und den Händlern sind die kompatibel.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Dwyane
DerRico schrieb:
Der weitere Zubau immer günstiger werdender aus China stammender mini-Solaranlagen löst das Problem nicht, denn mehr Solarstrom bedeutet mehr, wenn zuviel da ist, aber kein bisschen mehr, wenn zu wenig da ist -
Wenn du mir als Nachbar deinen Strom verschenken würdest, zahle ich dafür fast 20ct/kWh an Steuern und Abgaben. Und das rechne jetzt mal hoch für jeden Verbraucher.

PV ist mittlerweile Notwehr vor Steuern und Abgaben, insbesondere vor stark steigenden wie der CO2-Steuer. Dementsprechend werden Speicher immer intressanter und damit erledigt sich dann auch immer öfter das Problem mit dem Import, weil der Strom zunehmend aus Speichern kommt, selbst im BKW-Bereich.

Ich sehe daher sehr großes Potential für die Solarbank, sofern die wirklich AC Überschuss laden kann und der Preis passt.
 
DerRico schrieb:
immer günstiger werdender aus China stammender mini-Solaranlagen löst das Problem nicht, denn mehr Solarstrom bedeutet mehr, wenn zuviel da ist, aber kein bisschen mehr, wenn zu wenig da ist - so dass Deutschland eben zum Stromimporteur wird und der Strom immer teurer und die Anzahl der Stunden mit negativem Strompreis immer mehr steigt.
Du musst aber auch bedenken, dass die "Minianlagen" halt größtenteils zum direkten Eigenverbrauch produzieren. Da bleibt nicht sonderlich viel übrig, das ins Netz geht, wie es bei großen PV Anlagen auf dem Dach der Fall ist und der Strom dann am Ende wirklich irgendwo außerhalb vom eigenen Haus abgenommen werden müsste.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: DerRico
DerRico schrieb:
In CH oder AT ist das anders - da ist der Anteil an Solar geringer, die Einstrahlung schon etwas besser, Speicher vorhanden und bei Bedarf schnell ausgebaut.
Schweiz hat auch genug Berge, wo man Mauern zwischen ziehen kann und dann flutet (oder eher staut) man eine Seite davon. Turbine unten dran und schon gibt es Strom. :D
Für Wasserkraft ist Deutschland leider geologisch wenig geeignet und wo sich Wasserkraft lohnt, hatte man schon vor Jahrzehnten Pumpspeicherkraftwerke, Stauseen usw. errichtet.
Da soll man bei uns ordentlich Batteriespeicher und Elektrolyseure bauen, denn jedes Windrad oder jeder Solarwechselrichter abgeschaltet durch Überproduktion ist eins zu viel abgeschaltet (nur so geht Energiewende, die Dinger dürfen nur zur Wartung ausgeschaltet sein, niemals durch Überangebot).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ghecko und -MK
Vindoriel schrieb:
Da soll man bei uns ordentlich Batteriespeicher und Elektrolyseure bauen, denn jedes Windrad oder jeder Solarwechselrichter abgeschaltet durch Überproduktion ist eins zu viel abgeschaltet
Das ist für DE wohl der Weg. Aber genau da wird nicht gefördert, dabei ist das wichtiger als die 2 Millionste private Anlage zur Erzeugung von mehr Sommerstrom. Es gibt ja auch viele Möglichkeiten, wie man das vernünftig angehen könnte - z.B. mit Natriumionenakkus - da sind die Chinesen noch nicht vollkommen enteilt und man könnte die weitere Erforschung und das Hochfahren der Produktion durch Nachfrage als stationären Speicher in DE fördern. Dazu sind sie perfekt geeignet: Langlebig, preiswert, umweltfreundlicher als LI... Das wäre mal ein sinnvoller Einsatz für Steuergelder: Man fördert Nachhaltigkeit UND die einheimische Industrie / Technologie um eine bessere Umwelt UND wirtschaftliche Vorteile zu bieten. Das Eine ohne das Andere funktioniert nicht - wenn die Wirtschaftskrise da ist, fragt keiner mehr nach der Umwelt, siehe letzte Wahlergebnisse. Wenn es aber wirklich ein "grünes Wirtschaftswunder" statt dummer Lenkungsabgaben in die falsche Richtung gäbe, machen alle mit.

Auch helfen könnte der Ausbau der Ladeinfrastruktur auf der Arbeit. Dort stehen die Autos rum tagsüber, da muss geladen werden mit dem Überschuss des Tages.
Darknesss schrieb:
PV ist mittlerweile Notwehr vor Steuern und Abgaben, insbesondere vor stark steigenden wie der CO2-Steuer.
Ich denke, das ist eine faire Aussage. Es ist ein gutes Gefühl sich unabhängig zu machen, aber es ist eben durch die Dutzenden kleinen Lenkungsmechanismen des Staats auch kein echter "Technologiewettbewerb": Strom zu produzieren ist nämlich eigentlich gar nicht teuer - das ist den meisten Leuten aber gar nicht bekannt. "Strom wird immer teurer" - stimmt ja nur mit Blick auf den Preis an der Steckdose. Die Erzeugerkosten für eine kW/h Wind- / Kohle- / Wasser- / Solarstrom sind weiterhin spottbillig. Der Stromkunde zahlt mit all den Marktverzerrungen und Zuschlägen / Lenkungsabgaben nur ein Vielfaches davon.
Das machen die Nachbarländer schon cleverer: Für die Grundlast z.B. Atomkraft weiterlaufen lassen und die Wende etwas langsamer vorantreiben, dafür nachhaltiger und ohne die Leute arm zu machen bzw. gegen die an sich gute Idee aufzubringen. Insbesondere die Industrie braucht günstigen Strom wenn sie ihn braucht und nicht dann, wenn er eben gem. Habeck mal kommt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: call303 und ThomasK_7
Hat wer eine Empfehlung für mich für ein Balkonkraftwerk?

Ich bin Selbstständig und Mieter von einem Büro mit 170 m² Fläche.
Stromverbrauch sind ca. 3.000 KWh pro Jahr.

Das gute dort ist, dass der Strom großteils Tagsüber verbraucht wird.
Nachts läuft nur der Server oder der Kühlschrank.

Mir würde gefallen, 2.000 Watt PV Fläche.
Platten sollen ja nur ca. 50,- € kosten, hab ich mal gehört?
und eben den Wechselrichter dazu.

Wir werden nur noch 15 Jahre in dem Büro sein, da ich dann in Rente gehe.
Was könnte ich da noch kaufen, damit es sich gut lohnt?

Wenn ich die 3.000 KWh durch 365 teile, dann sind das schon 8,2 KWh.
Also wohl pro Arbeitstag gute 10 KWh die wir verbrauchen, mindestens.
Wochenende und Feiertage ist ja nicht viel los im Büro.

Die 800 Watt die ich darf, dürften also von den PV Platten schon immer recht gut ausgelastet werden.
Daher auch mein Gedanke, da 2 KWp an Platten zu montieren.
 
Stöf schrieb:
Jetzt mal deine Stammtischparolen beiseite, du denkst der Strom wäre die letzten Jahre teurer geworden? Vielleicht nochmal nachlesen
Da Du ja mehrfach nachgedoppelt hast, hier noch einmal für Dich die Strompreisentwicklung in DE, diesmal mit Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft. Die sagen, der Strompreis steigt seit 1998 brutal an. Deckt sich auch mit der anekdotischen Evidenz, aller Menschen, die ich kenne - aber das ist tatsächlich dann eher Stammtisch.
Abrufbar auch über Wiki: https://de.wikipedia.org/wiki/Strom...is für Privathaushalte,,89 Cent/kWh gestiegen.

Nach Corona- und Klima- kommen nun also neue Wirklichkeitsverdreher aus den Löchern gekrochen: Die "Strompreisleugner"! Wünsche einen angenehmen Tag in der Welt, in der das Leben immer billiger wird - irgendwann will ich auch mal da leben :daumen: :mussweg:
1744266143465.png
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: call303, crazydog7, ThomasK_7 und 2 andere
DerRico schrieb:
die Strompreisentwicklung in DE

Wer älteres Semester ist, weiß auch so, das der Strompreis immer gestiegen ist. Weiß gar nicht, warum das ein Thema ist.^^
In den 90 Jahren habe im Quartal 30 DM bezahlt, heute im Monat 34 €. Es dürfte jeden klar sein, das der Strompreis um ein Vielfaches gestiegen ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: crazydog7 und DerRico
Dragonball schrieb:
Hat wer eine Empfehlung für mich für ein Balkonkraftwerk?
Einfach hochwertige Module (z.b. Trina Vertex, Glas-Glas Module sind zu bevorzugen für die Haltbarkeit, gern auch bifazial) und ordentlichen Wechselrichter (z.b. Hoymiles HMS 800 2t).

ALTERNATE z.b. hat all das im Sortiment und verschickt die Module für 20€ Versand pro Stück per Spedition. Alle paar Wochen gibt's ordentlich Rabatt auf alles.

Dazu noch entsprechend lange Kabel 4mm² oder 6mm² und Halterung für deine Gegebenheiten (die wir hier halt nicht kennen). Je nach Windsituation einfach senkrecht anbringen. Gewinkelte Montage sieht meistens kacke aus und bei Sturm (die Windlast auf ein Modul ist enorm!) willst du ja sicherlich auch gut schlafen 😅 und mit 4 Modulen bist du an Sonnentagen sowieso immer im gesetzlichen 800w Limit, da ist es völlig egal ob senkrecht oder angewinkelt.

Dragonball schrieb:
Was könnte ich da noch kaufen, damit es sich gut lohnt?
Siehe oben. Das ist bei deinem Verbrauch dann in 2-4 Jahren vollständig amortisiert. Ggf. Gibt's auch noch Förderung von deiner Stadt und am Ende verkaufst du die Anlage an den Nachmieter 😉
 
Zurück
Oben