Test AOC 16T2 im Test: Tragbarer IPS-Touch­screen überzeugt im Home-Office

Frank

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tl;dr: Das tragbare IPS-Touchdisplay AOC 16T2 besticht nicht mit technischen Daten, hoher Helligkeit oder exzellenter Farbwiedergabe, sondern mit praktischem Nutzen sowohl unterwegs als auch im Home-Office als Zweitbildschirm am Notebook. Dank USB-C und Smart-Cover ist er handlich wie ein Tablet und funktional.

Zum Test: AOC 16T2 im Test: Tragbarer IPS-Touch­screen überzeugt im Home-Office
 
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Gute Idee. Aber der Preis von 320€ für ein 15 Zoll Display schreckt mich ab. :(
 
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Der Preis mag sich durch die vermutlich geringe relative Stückzahl erklären, finde ich für die Qualität des Panels jetzt aber nicht gerade attraktiv.
Für Officeanwendungen wird es aber sicher reichen, solange der AG bezahlt :)
 
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Bei handlich und funktional steige ich schon aus, muss doch immer ein 2. Gerät mitgeführt werden.
Und dann erst der Preis. Gut, bei 15" ist er als Touchscreen jetzt nicht immens teuer, aber da hol ich mir doch gleich ein Tablet oder Convertible.
Zumal es zum arbeiten sowieso meist nur einen Monitor braucht.
 
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Preis übertrieben wie immer, aber entschuldigung, mein Fehler, hab vergessen das es ja inzwischen standard ist übertrieben hohe Preise anzusetzen- Grakas Smartphones etc.. - ...ja ist (ernstgemeinte) Ironie ^^

Kann mir ja heute ne Maus kaufen wo ich vor 10 Jahren ne Highend Grafikkarte fürs selbe Geld bekommen habe.
 
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Idee sicher nicht schlecht, aber Umsetzung eher so lala und zu dem Preis dann sogar eher schlecht. 15" für über 300€? Da muss man schon sehr auf das "mobile" angewiesen sein. Für 300€ kriegt man deutlich größere Monitore mit besseren Eigenschaften. Home Office ist da eher nicht die Zielgruppe sondern eher Mobile Office.
 
Die Farbtemperatur liegt mit 6.395 Kelvin im angenehm warmen Bereich.

Eine etwas komische Formulierung. Erstens ist das nicht weit weg von den meistens angepeilten 6500K und zweitens würde ich bei einer größeren Abweichung weder von einem "angenehm warmen" noch einem "erfrischend kühlen" Bild sprechen. Das klingt als wäre das erstrebenswert.

R4yd3N schrieb:
aber da hol ich mir doch gleich ein Tablet oder Convertible.

Aber das ist ja als Ergänzung zu einem existierenden Gerät gedacht. Ein weiteres Gerät würde ich da nicht als Alternative sehen.

R4yd3N schrieb:
Zumal es zum arbeiten sowieso meist nur einen Monitor braucht.

Ein zweiter Monitor ist schon sehr praktisch. Wenn man sehr viel unterwegs ist, ist so ein mobiler Bildschirm sicher keine dumme Idee. Für zuhause wäre er mir dann doch zu klein.
 
R4yd3N schrieb:
Zumal es zum arbeiten sowieso meist nur einen Monitor braucht.
"Braucht" ist sicher richtig, aber ich halte einen zweiten Monitor zum Arbeiten fast immer für sinnvoll. Im Büro setzen wir alle auf mehrere Displays.

Moep89 schrieb:
Für 300€ kriegt man deutlich größere Monitore mit besseren Eigenschaften.
Die aber eben auch nicht zum Mitnehmen gedacht sind, also mehr wiegen, größer sind, sich nicht so flexibel aufstellen lassen, keinen Akku haben etc. pp., richtig? Der Vergleich zum klassischen Desktop-Monitor hinkt da etwas.
 
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R4yd3N schrieb:
Zumal es zum arbeiten sowieso meist nur einen Monitor braucht.
Puh, also ja klar, arbeiten kann man vermutlich auch auf nem 10 Zoll Tablet. Aber produktiv wird das nicht (immer) sein. Mit weniger als 2 Monitoren würde ich nie wieder arbeiten. Drei sind bei mir aktuell Standard (Büro und Homeoffice).

Der hier vorgestellte Monitor wäre mir aber auch etwas zu teuer für das gebotene.
 
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Ich nutze seit 8 Monaten einen: Lenovo ThinkVision M14 (nicht touch variante).
Der Lenovo Standfuß ist sofern man den Monitor im Querformat betreiben will allen anderen einfach deutlichst überlegen!
Mobile Monitore sind einfach gut, Arbeite im Home office und an verschiedenen Standorten Weltweit und ja sicher man kann sich einen Transferarbeitsplatz suchen aber so ist man maximal flexibel leerer schreibtisch und fertig.
Wenn man sich für tragbare monitore interessiert sollte man sich die ThinkVision mal angucken.
 
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R4yd3N schrieb:
Zumal es zum arbeiten sowieso meist nur einen Monitor braucht.

Bitte? Ich bin ja felsenfest der Überzeugung das all jene die zum Arbeiten nur einen Monitor benötigen, in Wahrheit gar nichts zum arbeiten haben..

Zum Thema
Ich seh das Ding eher für Dienstreisen o.ä.
Homeoffice nur dann, wenn man keinen "fixen" Arbeitsplatz daheim hat und ständig auf und abbauen muss, denn ansonsten sind
 
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Mein Notebook hat nur einen USB-C Port, der dient dem Ladevorgang. Geht es, dass ich das AOC über USB-C mit dem Notebook verbinde und das Notebook über eben diesen USB-C Port geladen wird?
 
Sowas gibt's doch schon ewig zuhauf bei Amazon als Chinaimport für günstiger in 2k oder 4k.
 
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Conqi schrieb:
Aber das ist ja als Ergänzung zu einem existierenden Gerät gedacht. Ein weiteres Gerät würde ich da nicht als Alternative sehen.

Damit meinte ich, man sollte sich gleich ein größeres Gerät anschaffen

Conqi schrieb:
Ein zweiter Monitor ist schon sehr praktisch. Wenn man sehr viel unterwegs ist, ist so ein mobiler Bildschirm sicher keine dumme Idee. Für zuhause wäre er mir dann doch zu klein.

Das war wohl missverständlich. Ich meinte es würde genügen ein Zweitgerät ohne Touch Funktion einzusetzen.
Wobei ich mir bei mobilem Arbeiten denke das es nicht sehr komfortabel sein dürfte immer sein 2. Anzeigegerät raus zu holen, Kabel dran zu fummeln und dann auch noch hoffen das man genügend Platz zur Verfügung hat, die Unterlage stabil genug ist, das Gerät nicht durch Erschütterung runterfällt, usw., usf.

Da hab ich ja vielleicht eine Lawine losgetreten :D
Keine Angst, ich bin auch ein Verfechter von Multi-Monitor Setups. Könnte ohne meinen 2. Monitor im Hochformat auch nicht mehr arbeiten.
 
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Mir stellt sich aber schon die Frage nach dem Einsatzzweck. Mobil einen zweiten Monitor? Brauch ich in der Regel tatsächlich weniger. Im Home-Office, zusätzlich zum Laptop, statt eines vollwertigen Monitors? Eine Möglichkeit, wenn der Platz eng bemessen ist. Aber ergonomisch irgendwie auch nicht so sinnvoll daheim dann vor zwei 15" Mini-Displays zu hocken...
Und dann der Preis :/
Für das Geld schaffe ich mir dann doch einen ordentlichen 24-27" Monitor mit integrierten USB-C-Hub an.

Ich vermute, es ist tatsächlich eher für den "mobilen Heimeinsatz" gedacht.
 
Ach die ersten Kommentare sind gleich wieder lustig mit diesem "Ich... Ich... Ich..." Erzählung.
Vielleicht sollte @Frank noch in der News erwähnen, dass es noch 2 weitere Geräte gibt mit USB-A sowie USB-C die preislich zwischen 150€ und 190€ liegen und auf den Touch verzichten und preislich als 2-Bildschirm somit etwas attraktiver sind.
 
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R4yd3N schrieb:
Damit meinte ich, man sollte sich gleich ein größeres Gerät anschaffen

Und wenn ich kein größeres Gerät möchte? Ich würde keinen 17" Klopper wollen für unterwegs. Auf den Zweitbildschirm kann man verzichten, aber ein großes Notebook bleibt groß.

R4yd3N schrieb:
auch noch hoffen das man genügend Platz zur Verfügung hat, die Unterlage stabil genug ist, das Gerät nicht durch Erschütterung runterfällt, usw., usf.

Mobil arbeiten muss ja nicht immer heißen, dass man im Zug sitzt oder am Strand. Ich sehe den Einsatzzweck vor allem bei Geschäftsreisenden, die viel in Hotels sind.
 
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Frank schrieb:
"Braucht" ist sicher richtig, aber ich halte einen zweiten Monitor zum Arbeiten fast immer für sinnvoll. Im Büro setzen wir alle auf mehrere Displays.


Die aber eben auch nicht zum Mitnehmen gedacht sind, also mehr wiegen, größer sind, sich nicht so flexibel aufstellen lassen, keinen Akku haben etc. pp., richtig? Der Vergleich zum klassischen Desktop-Monitor hinkt da etwas.
Hm, naja ist aber trotzdem ein sehr "nischiges" Produkt. Mir fallen da gerade auch nicht viele Anwendungsfälle ein. Im Büro/ zu Hause, habe ich Monitore bis zum Abwinken, beim Kunden gibt es Beamer, etc. - was bleibt da noch ? Multi-Monitor im Zug/Flugzeug oder im Hotel? Das sind dann aber schon sehr spezielle An-/Einsätze :-)
 
Mit 300€ leider ziemlich teuer. Gleichzeitig natürlich interessant, mobil zu sein und nicht auf den Komfort des zweiten Bildschirms verzichten zu müssen.

Denke ich an 2018&2019 zurück, da hätte ich ein mobiles Display gebraucht: Ich war fast die Hälfte meiner Arbeitszeit bei verschiedenen Kunden/Lieferanten vor Ort, und hatte dort regelmäßig CAD Arbeiten, den zweiten Bildschirm aus meinem Büro habe ich ziemlich vermisst.

@alle die hier über Sinn/Unsinn von mehreren Monitoren diskuttieren: das Schlüsselwort hier ist Anwendungsfall. Ich nutze meine zwei Bildschirme ausgiebig, (CAD + Präsentationen/Mails/Meetings), mein Chef hingegen efindet den zweiten Bildschirm eher als Ablenkung, allerdings braucht er den PC fast ausschließlich für Mails und Meetings.
 
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