News Apple: MacBook Pro wird durch Fremd-Reparatur unbrauchbar

Aber da steht doch, dass es aktuell garnicht zutrifft, entsprechend ist die News doch auch so nicht mehr in dem wie sie es beschreibt richtig? Also ist es imho hier nurnoch reine Spekulation und wo das auf CB hinführt, weiß eigentlich jeder.
Oder ich verstehe den Post von @Frank falsch.
 
Das Update von @Frank ist mehr als nur Spekulation.

Frank schrieb:
Sinn der Einführung der Software „Apple Service Toolkit 2“ noch nicht klar sei. Es könne um Fremd-Reparaturen, aber auch um die Kontrolle der Partner und der eingesetzten Ersatzteile gehen. Ob Fremd-Reparaturen dauerhaft möglich bleiben, sei deshalb gänzlich offen.

Ich habe es schon vor ein paar Tagen geschrieben. Apple Service Toolkit 2 ist schon über drei Jahre alt und wurde nicht erst kürzlich eingeführt. Der Sinn ist auch mehr als klar und auch kein Geheimnis. Es dient u. A. zur Diagnose vor und nach der Reparatur. Mit AST2 lassen sich alle iOS-, macOS- und WatchOS-Geräte über das Internet "überprüfen". Wer schon Mal über AppleCare und seinem iPhone die Diagnose laufen lassen hat ... tada ... iOS Diagnostics wird von AST2 (über das Internet) angesprochen.

Keine Ahnung warum @Frank AST2 hier als "Voodoo Software" darstellt.
 
Naja, die Möglichkeit Fremdreparaturen dadurch komplett zu unterbinden in Kombination mit der bisherigen Drittanbieter Reparaturpolitik von Apple lässt es durchaus zu, dies als Gefahr zu sehen. Im Originalartikel steht ja auch:
Ob Apple diese Sperre aus Sicherheitsgründen eingeführt hat oder um Reparaturen im eigenen Einflussbereich kontrollieren und steuern zu können, ist bislang nicht geklärt.
Ist also im Artikel (und auch hier im Thema großteils) durchaus ausgewogen dargestellt (diskutiert).
AST2 kann also, wenn Apple das möchte, eine
sourcefreak schrieb:
"Voodoo Software"
sein. Der grundsätzliche Nutzen wird ja nicht bestritten.
Ich denke, wenn man die Funktionalität auf die wirklich sicherheitskritischen Elemente beschränkt hätte, wäre die Sicherheits-Argumentation auch schlüssiger. So sieht es für mich schon danach aus, dass man die Möglichkeit den Drittrepararaturmarkt damit trocken zu legen, gerne mitnimmt.
 
Nowi schrieb:
Jeder Käufer hat die freie Entscheidung, welches Produkt er kauft. Es liegt in der Verantwortung des Kunden sich vorher eingehend mit dem Produkt zu beschäftigen. Allerdings liegt in der Verantwortung der Anbieter alle Information leicht zur Verfügung zu stellen.

Wenn Apple jetzt diesen Weg geht, so ist das unternehmenspolitisch in Ordnung. Jeder kann entscheiden, ob er dieses Geschäftsgebahren akzeptiert.

Letztlich gilt: Auch andere Väter (Mütter) haben schöne Töchter (Söhne). :)
Das Problem ist nur, dass die Produkte mit T2 Chip schon länger am Markt sind Käufer beim Kauf nicht aufgeklärt wurden!
Ergänzung ()

DoktorToast schrieb:
Wieso sollte man sein MacBook NICHT bei einem autorisierten Hersteller reparieren?

Ich kenn a) niemand der auf die Idee kommen würde, b) keinen Grund.

Die Garantie ging dann nämlich schon immer verloren. Außerdem ist Apple relativ kulant und holt die Dinger sogar ab. Weiß auch nicht wie man auf die Idee kommt dass die Handyklitsche ums Eck bei so einem komplett integrierten Gerät überhaupt eine gute Idee wäre. Und beim Händler kann man ja immer noch reklamieren, der schickt dann halt zu Apple. Und wer bei den simplen, DAU - sicheren Backup Optionen von MacOS (Timemachine) kein Backup hat, dem ist eh nicht mehr zu helfen...da ist aber dann auch nicht Apple Schuld wenn die Daten weg sind sondern Backup fauler User vor dem Bildschirm.

Wieder ein Haufen Wind um nix.
Vielleicht weil man mit der Qualität der Reparatur beim autorisierten Servicepartner nicht zufrieden ist? Oder vielleicht traut man sich zu das Problem selbst zu reparieren um Reparaturkosten zu sparen? Louis Rossmann zeigt ganz gut, mit welchen unfachmännischen Methoden die autorisierten Servicepartner die Laptops reparieren. Wenn da bei einem Chip die Lötstellen brechen, wird einfach ein Stück Kunststoff zwischen Chip und Gehäuse geklemmt - vielleicht hält das ein paar Wochen. Bei professionellen Drittanbietern ist (bzw. war) man da meist besser aufgehoben.

Wollen Sie jetzt ernsthaft gutheißen, dass Apple in Laptops, die für den "professionellen" Markt konzipiert sind, die SSDs fest verlötet? Ich meine Backups sind wichtig und gut, aber ein Logic Board Tausch ohne Datenverlust ist doch viel besser und sollte man doch von einem professionellen Gerät erwarten, oder nicht? Backups sind halt nie ganz aktuell, und sollten nur als Plan B herangezogen werden. Und Apple ist zwar nicht zu 100% schuld, wenn die Daten weg sind, aber wenn Apple eine austauschbare SSD einbauen würde (wie bei praktisch jeden anderen Hersteller), dann wären die Daten erst gar nicht weg.

Der "Haufen Wind" ist absolut gerechtfertigt.
Ergänzung ()

knoxxi schrieb:
Datenverlust ist natürlich immer ärgerlich. Aber wenn du kein Backup hast, hört mein Mitleid auf. Die Daten waren scheinbar nicht wichtig genug.

Backups sind aber halt nicht immer zu 100% aktuell und sollten eigentlich nur als Plan B gedacht sein, wenn die SSD kaputt geht. Die Daten sind aber sogar noch komplett auf der SSD drauf!
 
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Es ist erstaunlich, nein erschreckend wie hier einige die Unbrauchbarmachung von Apple bei Fremdreparaturen verteidigen oder Gut heißen.

Wie Herr Rossmann in unzähligen Videos zeigt und beweist, dass es oft nur Kleinigkeiten gemacht werden müssen um ein totes Macbook zurück ins Leben zu holen, wohingegend es im Applestore gleich sehr teure und umfangreiche Reparaturen vorgeschlagen werden.
Außerdem kritisiert er die schlecht konstruierten und minderwertige Qualität der Apple-Geräte und wie man sie durch einfachste Sachen besser macht könnte.

Apple möchte meiner Meinung, dass die Kunden einfach mehr und ausschließlich ihren Reparaturservice nutzen sollen hervorgerufen von der minderwertigen Qualität und grenzt gleichzeitig die Drittanbieter aus, die billiger und die stets propagierte Perfektion und Image von Apple an den Pranger stellt.
 
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Corros1on schrieb:
ass die Kunden einfach mehr und ausschließlich ihren Reparaturservice nutzen

Wie schon gesagt Apple hat aber kein Reparaturservice. Apple tauscht einfach nur aus. Das ist für mich keine Reparatur.
 
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@Cool Master : Stimmt so nicht. Apple hat einen Reparaturservice. Natürlich sinkt die Anzahl der Reparaturen, je mehr verklebte und verlötete Einzelteile es gibt.
 
@Cool Master

Also das Austauschen eines Keilriemen ist keine Reparatur für dich?

Auch der Austausch von einzelner Komponenten kann als Reparatur angesehen werden. Ich denke es geht

Apple tauscht halt lieber z.B. das Logicboard aus anstatt den betroffenen Chip zu ersetzen!

Apple geht eben für sich den besten und profitabelsten Weg.

Ich bin mir sicher, dass es dir auch nicht gefallen wird, wenn dir dein Mechaniker nicht den Keilriemen austauscht will, sondern gleich den ganzen Motor und am besten so teuer, dass er dir ein neues Auto ans Herz legen!
 
@Balthasarbildet

Wäre mir neu..:

Bildschirmfoto 2018-10-17 um 10.36.18.png



Bei 2:43

Wie gesagt Apple tauscht nur aus und repariert nicht. An der Genius Bar sitzt keiner der Bauteile aus und wieder einlötet, im Gegenteil das dürfen sie nicht mal (Schau dir das Linus Tech Tips iMac Video an)! Und genau das ist Bullshit. Natürlich kann man eine Reparatur durchführen macht Louis jeden Tag.... Aber das bedeutet das Leute wirklich löten können müssen und verstehen was sie machen, was nun nicht gerade schwer ist. Da ist es halt einfacher und billiger Leute zu haben die einfach nur ein paar Schrauben lösen müssen und ein neues Teil rein schrauben, dem Kunde wird es aber teuer verkauft, da er effektiv ein neuen Rechner bekommt mit neuer CPU, neuem RAM und neuer SSD inkl. Datenverlust wenn man kein Backup hatte :)

Durch eine Reparatur, welche keine 30 Min dauert, hätte der Kunde nach wie vor seine Daten, nach wie vor seine CPU und den gleichen RAM. Damit wäre ihm mehr geholfen als ein neues Logicboard.

@Corros1on

Ja aber genau der Austausch des Keilriemen ist doch eine Reparatur, auf genau das wollte ich hinaus :D Genau das würde Apple nicht machen sondern den gesamten Motor austauschen. Ein Keilriemen tauschen ist gleichzusetzen mit dem einlöten eines Widerstandes oder einem anderen Chip, also genau das was Louis Rossmann jeden Tag macht. Apple tauscht lieber gleich das Logicboard ergo den Motor (inkl. CPU, RAM und SSD) aus weil ein Widerstand (Keilriemen) defekt ist.

Mal abgesehen davon, dass es teurer ist das Logicboard zu ersetzen (~800 €) ist es nicht wirklich besser für die Umwelt das gesamte Logicboard zu tauschen statt dem defekten Bauteil.
 
Zuletzt bearbeitet: (Sollte natürlich "Linus Tech Tips" und nicht "Linux..." sein.)
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Reparaturen sollen:
- Einen Fehler auf den kleinstmöglichen Bereich eingrenzen, um eine Reparatur nach Kosten und Aufwand bewerten und durchführen zu können.
- Ein Gerät mit dem geringstmöglichen Material und Kostenaufwand wieder in einen funktionsfähigen Zustand bringen.
-Zukünftigen Fehlern durch Fehleranalyse und Bewertung von Zustand und Bauteilabnutzung entgegnen.

Apple verwendet Indikatoren auf Hardware und Softwareebene, um Bauteile als Defekt zu identifizieren. So kann man auch "Unqualifiziertes Personal" defekte Komponenten austauschen lassen. Dies beschränkt sich aber ausschließlich auf Baugruppen. Zudem zeigt sich, das Apple Konstruktionsfehler, die bei richtig durchgeführten Reparaturen auffallen, nicht als solche erkennt und diese in neue Produkte übernimmt. Zudem wird durch das konsequente zusammenführen von Baugruppen (Verlöten von SSD/RAM) die Möglichkeiten der "Austauschreparatur" auf Komponentenebene weiter reduziert. Mach es einfacher für die Genius Bar, denn es ist so quasi immer das Logic Board.

Viele Probleme, die sich durch mehrere Generationen an Applegeräten ziehen könnten vermieden werden, würde Apple sich um die Reparatur seiner Komponenten mit qualifiziertem Personal scheren. Denn dann würden Fehler nach ihrer Häufung registriert und diese in neueren Produkten nicht wiederholt. Reparaturen sind ein extrem wichtiges Werkzeug der Qualitätssicherung, aber Apple pfeift drauf.

Aber das widerspricht wohl dem Vertriebskonzept von Apple. Sie arbeiten lieber mit der Psychologischen Bindung ihrer Kunden an das Produkt. Damit lässt sich einfach mehr Geld verdienen.
Wenn Apple es freien Werkstätten nicht gönnt, Geld mit ihren Produkten zu verdienen, sollten sie sich eher um die Qualität ihrer Produkte bemühen. Das würde Reparaturen im weitesten Sinne unnötig machen. Aber warum die Produkte besser machen, wenn man Reparaturen auch anderweitig unterbinden kann? Wäre ja schlimm wenn der Kunde nur alle 10 Jahre ein neues Macbook braucht. Wie soll man denn da Geld verdienen?
 
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ghecko schrieb:
Wäre ja schlimm wenn der Kunde nur alle 10 Jahre ein neues Macbook braucht.

Siehe meine Sig ;) MacBook Pro 1,1 geht nach wie vor wie am ersten Tag. Im Gegenteil, dank SSD sogar besser als am ersten Tag :)
 
Ich habe kürzlich auch den CBS-Bericht gesehen, sollte man sich unbedingt anschauen, wenn man Apple-Produkte kauft oder besitzt. Ich finde dieses gesetzlich verankerte "Right to Repair" eine ganz wichtige Sache, weil wir schon jetzt und in Zukunft noch mehr bei allen möglichen alltäglichen Dingen von IT & elektronischen Geräten umgeben sind und es nicht nur im Sinne der Langlebigkeit und Zuverlässigkeit von Produkten, sondern auch im Hinblick auf die Finanzen des Einzelnen und den Umweltschutz/Nachhaltigkeit relevant ist. Insbesondere was geplante Obsoleszenz und das absichtliche verhindern/behindern von Reparaturen angeht - das sollte ein Straftatbestand werden, so wie Frankreich es in Teilen schon hat. Außerdem sollte eine Versorgung des freien Reparaturmarktes mit Original-Ersatzteilen zu vernünftigen Preisen gesetzlich vorgeschrieben sein, zumindest bei großen Unternehmen und über die Gewährleistungsdauer hinaus.

Das Ganze ist für mich grundsätzlich sehr bedauerlich, weil ich denke das Vielfalt und Wettbewerb auf dem Markt wünschenswert sind und mir die Apple Produkte in Design, Verarbeitungsqualität, Displays, Sound, Bedienung, Betriebssystem, Sicherheit, Updatepolitik und Innovationen (auch Kleinigkeiten wie AirDrop, automatisches Passwort teilen etc.) gut gefallen und im Alltag sehr "hassle-free" sind. Grundsätzlich bin ich auch bereit, für Qualität und Langlebigkeit mehr zu bezahlen, aber Apple dreht wie wild immer weiter an der Preisschraube und gleichzeitig muss ich mich immer mehr von teilweise nicht mehr bezahlbaren Reparaturen in ihrem immer weiter isolierten Ökosystem mit seltsamen Anschlüssen und Dongles abhängig machen. Dazu bin ich nicht bereit, vor allem nicht für Preise, die ich langsam nicht mehr bezahlen kann. Das neue 15er McBook Pro kostet mehr, als ich für mein erstes Auto gezahlt habe. Ich gebe zu, es war vielleicht nicht das Beste, aber es war ein AUTO.

 
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@Cool Master : Das ist richtig. Ich meinte mit Reparatur auch nur Austauschreparatur. Also Akku, RAM, HDD etc.
Wenn am Ende alles verklebt und verlötet ist, und in Folge immer das komplette Board ausgetauscht werden muss, rede ich auch nicht mehr von Reparatur.
 
@Balthasarbildet

Abgesehen vom Akku kann man ja seit einigen Jahren nichts mehr direkt tauschen. Ist ja mittlerweile alles verlötet ;)
 
@ghecko

Ja der Akku ist verklebt, aber den Kleber kann man erwärmen und ihn raus nehmen. Aufwendiger, ja aber nicht unmöglich. Die Tastatur ist nicht verklebt sondern verschweißt da geht gar nichts mit Austauschen.
 
Da muss ich dir widersprechen. Ja, den Akku bekommt man mit dünnen Hebelwerkzeugen und erhitzen des Klebers aus dem Macbook, aber das ist kein Austauschverfahren. Der Austausch des Akkus ist NICHT vorgesehen, deshalb wurde er verklebt.
Aber genau wie den Akku bekommt man auch die Tastatur mit Gewalt aus dem Macbook.
 
ghecko schrieb:
Der Austausch des Akkus ist NICHT vorgesehen, deshalb wurde er verklebt.

Klar wurde es nicht vorgesehen aber es geht trotzdem ;) Hat iFixit ja schon öfters bewiesen. Klar wäre es schöner wenn der Akku verschraubt statt verklebt wäre aber da sehe ich ehrlich gesagt das kleinste Problem. Wenn man den Akku nicht selber tauschen will kann man ihn tauschen lassen.

ghecko schrieb:
Aber genau wie den Akku bekommt man auch die Tastatur mit Gewalt aus dem Macbook.

Klar, ich kann auch mit meiner .223 drauf schießen und hab die Teile auf dem Logicboard alle ab... Zusammen bekomme ich es danach aber nicht mehr ;) Genau so ist es auch bei der Tastatur. Diese kann man a. nicht einzel kaufen und b. kann man diese nicht verschweißen.
 
Ab Minute 5:00 wird das Keyboard ausgetauscht. Dazu muss der Akku übrigens auch raus, wie man sehr schön im Video begutachten kann.

Was ich hiermit sagen will, diese Teile sind physikalisch/mechanisch entfernbar, aber nicht zerstörungsfrei. Nein, einen verklebten Akku mit Hitze und Brecheisen aus dem Gehäuse rupfen ist nicht zerstörungsfrei. Es ist eine Reparatur die nie vorgesehen war. Ein Austausch des Akkus. Bei einem Laptop, der mehrere Tausend Euro kosten kann ist es nicht vorgesehen den Akku zu tauschen, der nach spätestens 3-4 Jahren einen Großteil seiner Kapazität verlieren wird. Du siehst hier kein Problem?
Think different.
 
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Schlimme Entwicklung. Habe lange gerne ein MBPro 4,1 benutzt, da konnte man durch Lösen von ~12 Schrauben alles erreichen und den Akku schraubenfrei tauschen. Ich mag das OS, nutze es aber auch nur noch auf Hackintoshs und eben iOS, wobei das 5S genutzt wird bis es zerfällt, ebenso das iPad Air. Das sind zwei solide verbaute Geräte und ich komm problemlos überall ran, das ist mir viel wert. Über solche Einschrenkungen ärgere ich mich aber auch gerade bei meinem ThinkPad (T430), die WLAN-Karten und Akku Whitelists sind ebenfalls nicht gerade endnutzerfreundlich...
 
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