1.) Ich installiere auf jedem Rechner immer den Firefox und Internet Explorer und jeder User kann selbst entscheiden, was er benutzt. Ich persönlich bin mit Firefox unterwegs.
2.) Das Problem ist, dass Microsoft einfach absolut kein Gefühl für sinnvolle Standardeinstellungen bei der Sicherheit hat bzw. die so undurchschaubar sind, dass man eine halbe Ewigkeit sucht, bis man die Einstellung gefunden hat, warum diese Webapplikation zwar mit Sehr niedrig läuft, aber mit Normal nicht.
Was beim IE6 komplett egal war, haben sie mit IE7 und 8 wieder komplett übertrieben. Bestes Beispiel ist ActiveX. Das ist eine sehr gute Technologie, aber bitte nicht in einem Browser. Leider haben zu IE6 Zeiten viele Anbieter eine Menge Mist entwickelt wie z.B. ActiveX Anwendungen für Überwachungskameras im Browser oder sogar VPN Treiber, die sich per ActiveX über den Browser installieren etc.
3.) Das Problem ist, dass der Internet Explorer immer eine seperate Installation zu den Offline Installationen Service Packs war. Microsoft hätte immer die aktuellste Version vom IE, genauso wie vom .NET Framework in die Offline Installer integrieren sollen. Dann wäre beim Installieren von neuen Rechnern oder eine grundlegenden Update eines bestehenden Rechners gleich alles auf dem aktuellen Stand gewesen.
Weiters musste MS natürlich wieder einmal das ganze User Interface komplett umdrehen und verkomplizieren, sodass niemand mehr etwas findet (obwohl hier Mozilla noch schlimmer ist) und so Aktionen wie beim Exchange Webmail ist auch nicht unbedingt sehr förderlich gewesen. Der IE8 unterstützt ein älteres Control nicht mehr, das von Exchange 2003 ohne SP2 verwendet wird, wobei eine Installation von SP2 wieder inkompatibel zu dem bisher installierten Spamfilter ist. Die einfachste Lösung ist hier einfach IE8 auszulassen und bei dem zu bleiben, was auch funktioniert, ohne groß die Funktionalität des Systems zu gewährleisten.
2.) Das Problem ist, dass Microsoft einfach absolut kein Gefühl für sinnvolle Standardeinstellungen bei der Sicherheit hat bzw. die so undurchschaubar sind, dass man eine halbe Ewigkeit sucht, bis man die Einstellung gefunden hat, warum diese Webapplikation zwar mit Sehr niedrig läuft, aber mit Normal nicht.
Was beim IE6 komplett egal war, haben sie mit IE7 und 8 wieder komplett übertrieben. Bestes Beispiel ist ActiveX. Das ist eine sehr gute Technologie, aber bitte nicht in einem Browser. Leider haben zu IE6 Zeiten viele Anbieter eine Menge Mist entwickelt wie z.B. ActiveX Anwendungen für Überwachungskameras im Browser oder sogar VPN Treiber, die sich per ActiveX über den Browser installieren etc.
3.) Das Problem ist, dass der Internet Explorer immer eine seperate Installation zu den Offline Installationen Service Packs war. Microsoft hätte immer die aktuellste Version vom IE, genauso wie vom .NET Framework in die Offline Installer integrieren sollen. Dann wäre beim Installieren von neuen Rechnern oder eine grundlegenden Update eines bestehenden Rechners gleich alles auf dem aktuellen Stand gewesen.
Weiters musste MS natürlich wieder einmal das ganze User Interface komplett umdrehen und verkomplizieren, sodass niemand mehr etwas findet (obwohl hier Mozilla noch schlimmer ist) und so Aktionen wie beim Exchange Webmail ist auch nicht unbedingt sehr förderlich gewesen. Der IE8 unterstützt ein älteres Control nicht mehr, das von Exchange 2003 ohne SP2 verwendet wird, wobei eine Installation von SP2 wieder inkompatibel zu dem bisher installierten Spamfilter ist. Die einfachste Lösung ist hier einfach IE8 auszulassen und bei dem zu bleiben, was auch funktioniert, ohne groß die Funktionalität des Systems zu gewährleisten.