News Auch ohne HiFi: Spotify macht Gewinn und legt stärker zu als erwartet

Rubyurek schrieb:
Wieso sollte ich für was zahlen was ich später nicht mehr hören kann?
Tust du ja nicht. Du zahlst monatlich für das was du im Monat hören kannst.
Und das ist recht viel in der Summe für den Betrag.
 
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CB_usr90 schrieb:
Okay, dann bin ich tatsächlich nicht der einzige der die Qualitätsunterschiede raushören kann.
A/B mit Loudnessmatch? schon gemacht?
 
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Ich bin da pragmatisch.

Der Unterschied Spotify zu Tidal ist für mich selbst im hifi vernachlässigbar, nur die stetigen Preissteigerungen gehen mir auf die Nüsse.
Aber selbst wenn ich ein Goldohr hätte, würde ich kein Hifi Abo abschließen.

Mein Setup würde das sicher hergeben, aber irgendwie muss ich meine Vinyl und CD Sammlung erweitern ;)
Gratuliere an Spotify für das steigern des Umsatzes. Nun aber bitte keine Preissteigerungen die nächsten 5 Jahre

CB_usr90 schrieb:
@Crowbar

Ich weiß nicht was du für Musik hörst, aber wenn man, so wie ich, u.a. Klassik hört, hört man mit FLAC
Das ist einerseits richtig, aber andererseits falsch. Die Aufnahmequelle ist wichtig ;)
Wenn die Basis nicht Stimmt, kannste das knicken. Aber ich Gratuliere zum Gold Ohr. Ich mache nun 15 Jahre Musik und habe immer noch keines.

Der Loudnesswar ist btw was anderes und eine gute Platte vom Alan parson project ist auch in high Quality MP3 (ogg eben) richtig gut. Vieles ist am Ende im Blindtest Einbildung.

So meine Erfahrungen als HobbyMusiker.
 
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meine devise ist: quelle so gut wie möglich, schlechter wirds hinterher von selber.

der qualitätsgewinn durch lossless hängt, abgesehen von der anlage, auch immer stark von der recording/masteringqualität und dem inhalt der musik ab. metallicas st. anger ist in mp3 und lossless einfach nur was für die tonne. da kommt mit 128kbit mp3 nur mehr ohrenkrebs dazu, aber lossless ist es immernoch ohrenkrebs.

unterschiedliche genres profitieren auch unterschiedlich von lossless - pop und rap sind unproblematischer als bspw. spezielle akustische sachen oder metal (durch den stark präsenten mittel/hochtonbereich durch gitarre/schlagzeug).

der windows software mixer ist bspw. auch nochmal ne ecke schlechter als ASIO bzw. WASAPI.

nachdem amazon einige alben aus dem angebot rausgeschmissen hat, hab ich das selbe mit meinem abo gemacht. offlinemusik ftw.
 
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Rockstar85 schrieb:
nur die stetigen Preissteigerungen gehen mir auf die Nüsse.
Stetig? Ich habe Spotify seit 2014 abonniert und das ist die erste Preiserhöhung.
 
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Vllt mal als Anreiz: Spotify gibt am wenigsten an die Künstler weiter. Tidal am meisten, hierbei ist es oft Faktor 10x, kein Witz.
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duskstalker schrieb:
meine devise ist: quelle so gut wie möglich, schlechter wirds hinterher von selber.

Das stimmt, man kann selbst mit Brot und Butter Elektronik den Unterschied heraushören.

Dennoch gebe ich mich mittlerweile mit CD-Qualitat (über Airplay) zufrieden. Selbst hier kann man immer noch extrem viel Klang herausholen (entsprechende HW etc. vorausgesetzt). Und den Convienience-Faktor möchte ich nicht missen.
 
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Musik da ist toll, auf den ganzen Rest kann ich aber verzichten... Fands eigentlich interessant weils immer so simpel war. Plötzlichen werden mir ständig irgendwelche Hörbücher empfohlen??

Hab schon seit Jahren Premium und benutze es sehr fast jeden Tag. Eines der wenigen Abos die für mich funktionieren.
 
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BVZTIII schrieb:
Nebenbei ist Opus oberhalb von 128 kbps auch effizienter als .aac, das bei Apple Music (ohne Lossless mit ALAC) verwendet wird, und dort bei 256 kbps aufhört - an diejenigen, die meinen, bei Apple Music wäre die Qualität auch ohne Lossless besser 😋
Es geht bei meinem Kommentar weniger um den verwendeten Codec, sondern um beispielsweise die verwendeten Master. Im Vergleich klingt AM einfach besser, trotz theoretisch schlechterem Codec.

Ebenfalls muss man bei Spotify beachten, alle Möglichen „Klangverbesserungen“ abzuschalten. Die machen den Klang ehr schlechter als besser.

Das ist zumindest meine Erfahrung.
 
Spotify ist für mich alternativlos und die Erhöhung des Preises um 1€ ist für mich nach so vielen Jahren auch vollkommen fair. Netflix erhöht ja beinahe jedes Jahr seine Preise.
Ohne Spotify hätte ich einen Großteil meiner gehörten Künstler wahrscheinlich niemals entdeckt.
 
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CB_usr90 schrieb:
Vielleicht hörst du Musik mit viel bummsbumms und hast kein geschultes Gehör.

Auch bei dieser Musik gibt es genügend Titel, wo man den Unterschied hört, zwar gibt es auch welche die wirklich gleich klingen aber eben auch die, die deutlich mehr Volumen haben.
 
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Kuristina schrieb:
Ich bin nicht überrascht. Immer wenn hier im Forum alle kündigen, steigen die Einnahmen der Firmen. 🙂

Das liegt an den Preiserhöhungen. Die meisten Kunden machen es halt mit und zahlen.
 
Xilence19 schrieb:
Es geht bei meinem Kommentar weniger um den verwendeten Codec, sondern um beispielsweise die verwendeten Master. Im Vergleich klingt AM einfach besser, trotz theoretisch schlechterem Codec.
Das hat eher was mit Präferenz zu tun als mit der tatsächlichen Qualität. Klassischstes Beispiel wären "Bass" und "Treble" Tuner. Selten erlebt, wie unterschiedlich Leute das einstellen :D

Xilence19 schrieb:
Ebenfalls muss man bei Spotify beachten, alle Möglichen „Klangverbesserungen“ abzuschalten. Die machen den Klang ehr schlechter als besser.
Das stimmt allerdings. Einzig der EQ funktioniert recht gut.
 
BVZTIII schrieb:
Das hat eher was mit Präferenz zu tun als mit der tatsächlichen Qualität. Klassischstes Beispiel wären "Bass" und "Treble" Tuner. Selten erlebt, wie unterschiedlich Leute das einstellen :D
Spreche hier ja von meinen Erfahrungen. Ich habe den EQ usw. meistens aus. Das einzige was vorhanden ist, ist eine Raumkorrektur um die Response so flat wie möglich zu halten.

Aber ja, viele mögen einfach nur die Badewanne. :D
 
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bigfudge13 schrieb:
Das ist toll aber was hat lokale Musik mit Streaming zu tun? Oder nimmst du die Festplatte überall hin mit wo du Musik hörst?
Plexamp z. B. ist 'ne gute Alternative. Hast'n NAS, kannste von zuhause auf's Handy streamen in dem Fall.
 
bigfudge13 schrieb:
Das ist toll aber was hat lokale Musik mit Streaming zu tun? Oder nimmst du die Festplatte überall hin mit wo du Musik hörst?
Ich nutze mein Smartphone,Laptop oder gehe auf plex.meinedomain.de und spiele ab? Funktioniert sogar mit Serien und Filmen ;) Die laufenden Kosten in Strom und Hardware sind gegen die Abogebühren ein Witz.
 
Kuristina schrieb:
Ich bin nicht überrascht. Immer wenn hier im Forum alle kündigen, steigen die Einnahmen der Firmen. 🙂

Liegt wohl daran, dass die Leute, die gekündigt haben (sofern sie überhaupt nen Account hatten), doch nur ne klitzekleine Minderheit sind. ;)
 
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