News Aus WePad wird WeTab; Apple iPad ab 10. Mai

16-GByte-Modell des iPad 3G für 614 € ist ja eigentlich ganz ok.
Klar es könnte immer billiger sein aber bei Apple stimmt halt die Qualität.
Ich hab z.B. noch nie ein notebook gesehen was so gut verarbeitet ist wie ein MacBook pro.
Da ist dann zwar mal ab und zu die Hardware nicht die absolut aktuellste aber dafür bekommt man auch kein billiges knarzendes Plastikgehäuse.
 
Eigentlich bin ich ja Apple Anhänger - und werde es bzgl. des iPhones auch bleiben.

Aber bei diesen Umrechnungen stimmt etwas ganz und gar nicht.
Man schließt hier nicht nur den Euro 1:1 auf den Dollar auf, nein - man klatscht sogar noch was drauf.
Und das nennt man dann Abzocke.

Gott bin ich froh dass das iPhone bei uns in Österreich teilweise nichts mehr kostet und mit lächerlichen 36-monatigen Mindestumsätzen von 20-25€ verbunden ist ... Billiger als ein Direktkauf mit jede menger inkl.-Minuten u. Traffik.

Das iPad ist jedenfalls für mich gestorben .. ich wüsste ich nicht wofür ich es brauchen könnte.
Zum Mitnehmen denkbar ungeeignet. Und wenn ich Zuhause surfen will, geh ich an meinen 24' TFT.

mfg,
Markus
 
Nitschi66 schrieb:
Unglaublich...ich habe mich ja wirklich um WELTEN verschätzt...16$ zu 10$....meine eltern haben etwas bei der erziehung falsch gemacht!
Das sind aber auch wirklich nur die reinen Materialkosten. Da kommen aber noch Entwicklungskosten usw. zu. Aber 100€ Aufpreis ist auf alle Fälle sehr viel, so 50€ hättens auch getan. Aber das wird ja gerne gemacht das die Grundausstattung recht günstig verkauft wird, will man mehr muss man dann ordentlich draufzahlen. Ist ja das gleiche wie beim Speicher, aber Apple ist da nicht der einzige Hersteller der so handelt. :)
 
Bei nem iPad Entwicklungskosten zu berrechnen ist mehr als dreist.
Die Software wurde so oder so weiter entwickelt.
Und die Hardware kommt 100% nicht von Apple sondern von extern.
Die Bestellung lautete in diesem Fall:"Ähm ja Hallo ihr könnt doch unsere iPod ja genau den in grösser und mit nem grösserem Akku haut rein."
Und die scheint noch nicht mal gut zu sein, siehe iPad Biergarten Test.
Den oberknaller schiesst jedoch folgendes Produkt für das iPad ab.
http://clamcase.com/products-page/products-for-ipad/clamcase-for-ipad1/

Ich musste sehr sehr schmunzeln als ich dieses Produkt gesehen habe.
 
Das der Preis jetzt auch noch höher ist als die 1:1 Umrechnung von € in $ ist meiner Meinung nach eine Frechheit.
Wir werden sehen wie erfolgreich das iPad in Europa und speziell in Deutschland wird, ich bin da ja noch ein wenig skeptisch.
 
naja wer 22mrd. für griechenland hat kann auch paar euro mehr für das ipad hinblättern :D

aber das war doch klar das mindestens 1:1 umgerechnet wird.
stelle sich mal einer vor der euro wäre noch bei 1,50$, das gänge ja überhaupt nicht und dann wär es gegenüber den amis noch viel teurer wie es jetzt schon der fall ist^^
 
Ach, da werden sich sicherlich wieder ein paar Hundertausend Dummköpfe für die Apple-Werbeleiche finden. Da bin ich mir sicher :).
 
iPad... wenn sowas zu normalen Preisen angeboten wirds ja von mir sofort gekauft. ernsthaft!

Solange es dies Spielzeugs nur für diesen unverschämten Preis gibt...ist es ein Witz und eine Frechheit. Was willst mit dem Ding? Es hat nicht mal GPS. Und nen eBook bekomm ich günstiger.
 
Nitschi66 schrieb:
@ernesto.che
Es ist gradezu eine frechheit was du dir mit deinem kommentar mir gegenüber heraus nimmst...

Quelle für die groben 10$:
https://www.computerbase.de/2010-02/materialkosten-des-apple-ipad-aufgeschluesselt/

Unglaublich...ich habe mich ja wirklich um WELTEN verschätzt...16$ zu 10$....meine eltern haben etwas bei der erziehung falsch gemacht!

Och Nitschi, dann geh doch heulen, wenn du es als so eine Frechheit empfindest. Es geht um dein "oder so". Hauptsache mal etwas reinblubbern. Von 10 zu 16 sind es übrigens 60%. 60% - das ist eine ganze Menge.

Mal ganz nebenbei - was kostet denn bei anderen mobilen Devices eine interne UMTS-Möglichkeit als Aufpreis?

@all: Bitte nicht beim US-Preis vergessen, dass die 499 USD netto sind. Da kommen in Deutschland 19% Mehrwertsteuer drauf und natürlich gehen auch noch 15,19 EUR an die Verwertungsgesellschaften als Urheberrechtsabgabe für einen "PC ohne Brenner".
Wer da noch von einer 1:1 Umrechnung spricht, ist Populist.
 
val9000 schrieb:
das iPad kann glaub nur 720p ausgabe, aber immerhin etwas..
und da gibts kein aufpreis, alle iPads können 720p ausgabe

Das iPad hat eine Auflösung von 1024x768.
HD hat 1280x720
Das WePad/Tab schafft 1366x768
Full HD hat 1920x1080
 
Nein 720p hat 1280x720, HD gibts auch in kleineren Auflösungen und Ausgeben heist ja nicht 1:1 Wiedergeben :p

@dirky
Wenn man keine Ahnung hat einfach mal die .....

@ernesto
Jup zumal in den USA meistens auch noch Steuern fällig werden, also selbst in den USa kostet es eig 10% mehr.
(ok das kann man umgehen aber trotzdem)

Finde diese Preise aber trotzdem etwas komisch, apple hätte die 14€ gut wegstreichen können und das Gerät zu einen "schönen" Preis verkaufen können aber 514€ sry aber was ist denn das für ein Preis :p
 
Ich gönne Apple nicht, da man:
1. nur Programme über den Appstore installieren kann (Jailbreak zählt nicht ;) )
2. sie auf alle Programme im Appstore mit 30% beteiligt werden.

Deswegen hoffe ich das das WeeTab gut wird, besonders weil Linux drauf läuft.
(Kaufen würde ich es mir wahrscheinlich trotzdem nicht, da lieber nen Tablet)
 
Die ca. 300 Dollar "Materialkosten", sind für die "Normalos" 300 Dollar.

Bei den 300 sind die Entwicklungskosten schon drin, weil das wirkliche Material kostet nur bei wenigen Teilen etwas.
Je nach Höhe dieser(Entwicklungskosten) steigt der Gewinn, ab z.B. 500.000 verkauften Ipads, weil damit die vorraussichtiliche Zahl der verkauften Geräte erreicht ist.
(Es wird entwickelt auf eine bestimmte Zahl von Geräten und niemals anders!!!
Deswegen gibts auch Deadlines, um die Kosten zu kontrollieren, und ggf. das Prohejekt noch rechtzeitig abbrechen zu können.)

Der Preis wird aber nach dem erreichten Ziel nicht gedrosselt, weil man ab da die wirkliche Kohle macht :)


Die Jungs wollen Gewinn machen (Wir machens ja nicht anders ^^).

Das einzige was mich am Preis stört, ist dass die Konkurrenz jetzt nicht mehr so viel Druck hat.
Bei Preisen von 400-500 Euro, wären die wirklich guten Geräte von HP usw. deutlich billiger geworden. Den Apple SchrottPad würd ich sowieso nie kaufen, aber als Preisdrücker wären sie diesmal von Nutzen gewesen.

Leider wurde der Courier von MS eingestellt, jetzt muss ich auf einen brauchbaren Clone warten, würde den sogar von Apple kaufen, wenn man damit auch etwas sinnvolles tun kann, außer Bilder im Net anzuschauen :)
 
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dirky8 schrieb:
iPad... wenn sowas zu normalen Preisen angeboten wirds ja von mir sofort gekauft. ernsthaft!

Solange es dies Spielzeugs nur für diesen unverschämten Preis gibt...ist es ein Witz und eine Frechheit. Was willst mit dem Ding? Es hat nicht mal GPS. Und nen eBook bekomm ich günstiger.

Naja aber wenigstens AGPS über Wifi oder 3G.

Ich finde nur lustig das das iPad in "good old Germany" genau 15€ mehr kostet, vorallem wenn man bedenkt das auf PCs ohne Brenner eine "Urheberrechtsabgabe" in Höhe von 15,19 Euro entfallen ;).

Klar es könnte immer billiger sein aber bei Apple stimmt halt die Qualität.
Ich hab z.B. noch nie ein notebook gesehen was so gut verarbeitet ist wie ein MacBook pro.

Dann hast du wahrscheinlich selber keines? Verfärbungen auf der hanbalenablage um nur ein was zu nennen...
Ich bin ja sehr enttäuscht von meinem MacBook White Mid2009.
Alles quitscht und knarzt, im Case enstehen überall Risse, das Topcase wurde schon getauscht, Festplatte war defekt, Überall Verfärbungen von unten her (also kein Dreck), Tastatur und maus werden schnell abgenutzt, etc...
Das hätte ich bei z.B. Acer besser haben können!
Aber trotzdem lässt es sich gut mit dem Gerät arbeiten und vor allem ist es "leicht und handlich" für die Uni...

Bei meinem Ipod Touch auch, dort oxidiert die Gravur an der Rückseite! :freak:
 
Preiserhöhung ist wohl gerechtfertig, rein aus wirtschaftlichen gesichtspunkten.

Apple kann den Preis nicht ein Monat später nochmals anpassen, daher muss der Preis langfristig kalkuliert sein. Eines kann man mit Sicherheit sagen, der Euro kurs verliert auch in nächster Zeit an wert.
Daher sind alle Rechnung die vom derzeitigen Kurs von 1,27 ausgehen unwirtschaftlich.
 
Ein Preis ist ein Preis ist ein Preis. Zu einer erfolgreichen Preisgestaltung gehoeren immer 2. Einer der etwas fuer einen Preis anbietet und einer der es fuer diesen Preis kauft. Es waere ja glattweg betriebswirtschaftlicher Selbstmord einen niedrigeren Preis zu verlangen. Das Ding verkauft sich in den USA wie geschnitten Brot, die Erwartungshaltung in Deutschland ist riesig, das verfuegbare Einkommen ist relativ hoch, die Bereitschaft fuer solche Gadgets Geld auszugeben ist mehr als vorhanden. Also warum billiger? Man staerkt mit diesem Preis auch den Anspruch ein Premiumhersteller zu sein, nichts fuer Normalverbraucher. Wer sichs nicht leisten kann oder will - Pech gehabt.
Ich gehe davon aus das diese Strategie auch hier aufgehen wird und es genuegend Leute geben wird die den Preis zahlen. Nur wenn das nicht passieren sollte wird sich was aendern. Wenn es nicht genuegend Geraete geben sollte weil die Nachfrage zu hoch ist kann es genauso gut sein das die Ladenpreise noch weiter steigen.
In meinen Augen nuetzt es nichts sich ueber Preise aufzuregen, jeder muss selber wissen ob das Gebotene das Verlangte wert ist. Fuer mich ist es zu teuer da ich hauptsaechlich einen ebook reader suche der natuerlich auch noch ein paar andere nette Features haben darf aber das ist mir dann doch zu happig.


P.S. Gibts den schon irgendwelche Informationen fuer die 3G Varianten bezueglich Contentanbieter und Netzprovider?
 
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deh3nne schrieb:
Dann hast du wahrscheinlich selber keines? Verfärbungen auf der hanbalenablage um nur ein was zu nennen...
Ich bin ja sehr enttäuscht von meinem MacBook White Mid2009.
Man kauft sich auch kein Notebook aus Plastik. ;)
Das Pro ist von der Verarbeitung wirklich hervorragend, meins könnte ich jetzt nach 9 Monaten Einsatz als neu verkaufen, und ich verwende es täglich mehrere Stunden, auch zur Uni nehme ich es öfter mit. :)


EDIT
Steve hat hier auch nochmal den höhreren Preis für Deutschland mit der Urheberrechtsabgabe für einen "PC ohne Brenner" erklärt:
http://www.fscklog.com/2010/05/steve-jobs-%C3%BCber-den-preis-f%C3%BCr-das-ipad-in-deutschland-blame-your-government.html

Gerecht wäre ein Preis in Deutschland von 482€ gewesen, bei aktuellem Kurs. Sind also 32€ Sicherheit aufgrund des instabiles Euros.
 
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deh3nne schrieb:
Ich bin ja sehr enttäuscht von meinem MacBook White Mid2009.
Alles quitscht und knarzt, im Case enstehen überall Risse, das Topcase wurde schon getauscht, Festplatte war defekt, Überall Verfärbungen von unten her (also kein Dreck), Tastatur und maus werden schnell abgenutzt, etc...
Macbook Late 2007, keine Risse, keine Verfärbungen, Akku bei 102%.
Hab ich auch kein Macbook und deshalb keine Ahnung oder sind die Probleme evtl. garnicht so gravierend?
Jedes Gerät hat Probleme. Apple triffts besonders, weil sie eine kleine Produktpalette haben. Bei Herstellern die mal locker 500 verschiedene Laptops/Handies anbieten fällt sowas garnicht auf.
 
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Pandora schrieb:
Zeigt mir ein Notebook welches von der Optik, Verarbeitung und Leistung mit dem 2,66Ghz 15" MBP mithalten kann und ich kaufe es sofort.

Da würde mir das Dell Latitude E6510 einfallen, das ist bei gleicher Ausstattung (stellenweise sogar leicht - aber wohl eher unerheblich - besser) sogar noch ein wenig günstiger, wobei 90€ bei einem Preis von über 2000€ auch keinen Unterschied macht.

Was allerdings für Apple spricht, ist die wahnsinnig lange Akkulaufzeit, ist mir immer noch ein Rätsel wie die das schaffen, dass geht bei anderen Unternehmen nur mit einem weiteren Akku, so weit ich weiß.


Die Preise überraschen mich keines wegs, jedes Unternehmen rechnet den Dollarpreis zum Europreis fast 1:1 um.
Was mich allerdings stört, ist die Behauptung, dass Apple wegen des kritischen Euros so umrechnet, das ist Unfug.
Apple hatte exakt die gleiche Umrechnung, als der Euro noch wirklich stark war. Die Krise ist hier kein Grund für eine solche Umrechnung, der ist wohl eher im guten Marketing zu finden.

Die Frage die sich mir nach wie vor stellt ist, was macht man mit so einem iPad? Ich meine für ein eBook ist es zu teuer. Zum produktiven Arbeiten ist es zu schwach. Um damit Musik zu hören ist es zu unpraktisch.
Da bleibt eigentlich nur Videos gucken und im Internet surfen, und dafür kann man auch jeden anderen Laptop nehmen - welcher dann in den meisten Fällen sogar noch mehr kann.

Wo also ist der Sinn in diesem Gerät? Eine Antwort darauf würde mich wirklich interessieren, vielleicht habe ich ja irgendetwas wirklich wichtiges einfach übersehen.
 
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