News Balkonkraftwerke: VDE erlaubt Schuko-Stecker – bis 960 Watt Modulleistung

@Xpect Ich mache jetzt mal eine Milchmädchenrechnung und gehe davon aus, dass tatsächlich alle Geräte gleichzeitig laufen:
  • 3D Drucker: 250W
  • Gefrier- + Kühlschranke: 3 x 90 = 270W (Eigentlich takten die ~20 Min an / ~40 Min aus)
  • High-End PC im 6h Benchmark: 1000W
  • Router/Server/Kleinkram: 250W
  • Während der PC auf Volllast läuft, sitzt natürlich noch jemand an der Konsole und reizt diese auch mit 350W aus.
  • OLED TV mit 300W

Macht in Summe 2.420W
Jetzt schalten wir in der Mittagszeit noch überall das Licht an und runden auf 2.600W auf.

Da bist du weit entfernt von den 3.600W. Und jetzt kommen wir zum springenden Punkt. Diese Last hast du niemals über 4, geschweige denn 6 oder mehr Stunden permanent anliegen, während zeitgleich das BKW mit 6 oder mehr Stunden die vollen 800W einspeist.

Klar, du kannst jetzt noch Fritteuse und Wasserkocher gleichzeitig einschalten. Da ist es aber vollkommen egal, ob da zwei oder vier Solarpanels am BKW hängen. Die Überlastung der Leitung tritt schon eher auf und es macht am Ende keinen Unterschied mehr, da der Schaden schon deutlich eher eintreten dürfte.

Daher nochmal: Die Limitierung auf 960Wp Solarleistung sind m.E. völlig absurd.
 
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SaxnPaule schrieb:
Nein. Nicht zwangsläufig. Inselanlagen sind ja nicht melde/genehmigungspflichtig.
OK das war mir so nicht bewusst. Also baut man eine Inselanlage mit meinetwegen 20kW Peak muss man die nicht Anmelden. Finde ich ganz schön verrückt :D

Mhh naja dann hab ich echt keine Ahnung warum man sowas macht das man die Parkleistung so stark eingeschränkt.

Ich hätte vermutet man will damit einfach verhindern das man sich z.b. nen 2kW Wechselrichter hin baut und normal wie ein BKW anschließt.
 
Sahit schrieb:
OK das war mir so nicht bewusst. Also baut man eine Inselanlage mit meinetwegen 20kW Peak muss man die nicht Anmelden. Finde ich ganz schön verrückt :D
Naja, du musst den Strom dann aber auch speichern und verbrauchen können. Aber ja, im Prinzip ist das möglich.

Sahit schrieb:
man will damit einfach verhindern das man sich z.b. nen 2kW Wechselrichter hin baut und normal wie ein BKW anschließt.
Das war aber auch schon vorher nicht legal.
Du kannst im MaStR nur WR anmelden (als Steckersolaranlage), die maximal 800VA laut Typenschild abgeben können.

Ausnahme: WR die vom Hersteller gedrosselt wurden und vom Anwender unter keinen Umständen entdrosselbar sind.
 
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Das macht absolut keinen Sinn. Ein Schukostecker ist für 16A ausgelegt, das sind bei 230V nunmal 3680W. Was die Leitung des Stromkreises betrifft.. Da machen die 800W ja durchaus Sinn, wenn die nicht dediziert ist. Aber 960W.. das sind bei 230V knapp 2A und damit trotzdem absolut tödlich.

Der einzige Vorteil des Wieland-Stecker ist, dass die Kontakte nicht offenliegen und man sich so niemals am abgegebenen Strom eines China-Wechselrichters der keinerlei Vorschriften zur Netzsynchronisation einhält verletzen kann. Und dass er den Einsatz einer Elektrofachkraft vorschreibt, die dann sicherstellen muss, dass die Installation alle aktuellen Normen erfüllt - Vom Bestandsschutz mal abgesehen. Weil dessen Dose darf natürlich keiner selber installieren. Genausowenig wie jedwede Leuchte, aber wer ruft dafür schon einen Elektriker?

Und mal Hand auf's Herz: Welcher Elektriker hat Bock, einem sowas überhaupt zu machen? Die sind dafür garnicht ausgebildet, der Aufwand zu groß, die Marge zu klein. Und der Anlagenbetreiber bekommt das in 20 Jahren niemals wieder reingespart.

Das ist einfach nur die übliche Salamitaktik, die Energiewende auszubremsen. Da sitzen gekaufte Leute im Gremium.
 
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SaxnPaule schrieb:
Das war aber auch schon vorher nicht legal.
Du kannst im MaStR nur WR anmelden (als Steckersolaranlage), die maximal 800VA laut Typenschild abgeben können.
Ja schon nur ist es halt so ne Sache was nicht legal ist und was die Leute machen.
Fakt ist du bekommst z.b. nen HM 1600W einfach zu kaufen.

https://www.tepto.de/Hoymiles-HMS-1600-4T-Mikrowechselrichter

Mein Hintergedanke war man will sowas verhindern sagt deswegen Max. 960W Peak. So kann man von außen halt sehen ob sich jemand nicht dran hält. OK was man an Modulen aufhängt und was wirklich angeschlossen ist, sind 2 Sachen. Aber am Ende weiß man jetzt eigentlich das alles oberhalb von 2 Modulen nicht mehr so ganz "ohne alles" möglich ist. Eventuell ein Indiz für eine wie auch immer geartete Kontrolle.

Weil technisch macht die Limitierung auf 960W absolut keinen Sinn da bin ich komplett bei dir.

@VPN-User es macht allgemein keinen Sinn da der WR eh auf 800W begrenzt ist egal wie viel Peak dran hängt.
 
HtOW schrieb:
Zumal VDE ≠ Gesetzliche Vorgaben.

Ist schon richtig.

Allerdings muss man Bedenken, dass Gerichte bei technischen Fragen immer fachliche Normen zur Entscheidungsfindung heran ziehen. Bei Unfällen im Zusammenhang mit Elektrotechnik z.B. VDE-Normen.

Möchte man sich als Hersteller, Betreiber, Handwerker oder Benutzer also von vornherein rechtlich absichern, sollte man VDE-Normen als Quasi-Gesetz verstehen.
 
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Zhenwu schrieb:
Schon mal was von Anlaufstrom gehört?

Ein B 16A hat einen zulässigen Wert von 3 - 5 fachen seines Nennwertes
Der elektromagnetische Auslöser (für Kurzschlüsse gedacht) eines B16-Automaten greift nach < 0,1 Sekunden für den 5-fachen Wert und nach 0,1 bis 45 Sekunden für den 3-fachen Wert. Danach greift die thermische Abschaltung
Der thermische Auslöser eines B16 Automaten greift bei 45 % Überlast bis 60 Minuten und bei 13 % Überlast bei längeren Belastungszeiträumen. Somit wären 4.158 Watt dauerhaft möglich, bis der Sicherungsautomat kommt. Ob man solche Überlast dauerhaft tolerieren sollte, ist eine andere Frage.
 
Miuwa schrieb:
Ich hab explizit von der Steckdose geredet. Da weiß ich was dran hängt.
Und ich hab von Leitung geredet. Hier geht es um Leitungsschutz. An einer Steckdose siehst ziemlich schnell das was nicht stimmt. Wenn die Isolierung im Putz anfängt, zu bröckeln, siehst du das nicht und nein, du weißt nicht, was der Elektriker vor 20 Jahren gemacht hat. Nicht alle Arbeiten nach VDE oder Normen
Miuwa schrieb:
Der VDE macht ja - aus mir unverständlichen Gründen - die maximale Panelleistung vom Steckdosentyp abhängig. Die Ungewissheit bzgl. der Installation und was da alles dann hängt hab ich aber auch bei Ner Wieland Dose. Und die 800W sind sowohl bei der Siegerland die als auch bei Schuko weit von der maximalen Dauerlast entfernt. Also was ist der Grund für die Unterscheidung?
Nochmal, es spielt keine Rolle ob Wieland oder Schuko. Du weißt nicht, was alles an der Leitung hängt...
Miuwa schrieb:
Mit 10A/~2,4kW bist du aber meines Wissens halt auch an der Grenze dessen, wofür eine Schukosteckdose dauerhaft ausgelegt bist. Bei 800W oder ~3,5A bist du halt gerade mal bei knapp über einem Drittel davon
Ja und wieder derselbe Punkt, du weißt nicht was noch alles auf der Leitung hängt.
Miuwa schrieb:
Der Unterschied ist halt, wie lange die 800W am Stück maximal anliegen können.
Die 800 Wp hast du ja nur für eine relativ kurze Zeit anliegen. Das p steht da ja nicht ohne Grund.
Ergänzung ()

Weyoun schrieb:
Somit wären 4.158 Watt dauerhaft möglich, bis der Sicherungsautomat kommt. Ob man solche Überlast dauerhaft tolerieren sollte, ist eine andere Frage.
Mir gings ja lediglich darum das der Automat das kurzzeitig mitmacht und der Shelly eben da bereits aussteigt...
 
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Knighty schrieb:
Ein Backofen ist im großen und ganzen ein ohmscher Verbraucher und außer dem Lüfter gibt es da keine Anlaufströme in dem Sinne.
Da stimme ich dir zu. Der Lüfter wird weniger als 25 Watt verbrauchen, wenn er denn mal konstant läuft.
Knighty schrieb:
Ja, aber eben nicht darüber hinaus. Zumal ein Backofen, wie auch eine gedrosselte Mikrowelle oder ein Boiler, taktet. Eben weil die Heizstäbe zwar getrennt geschaltet, aber eben nicht geregelt werden.
Im großen und ganzen stimme ich dir zu: Taktung mit einer virtuellen PWM (AN- und AUS-Zeiten) zwischen 0 und 100 % ergeben den resultierenden Momentanverbrauch. Bei der Pyrolyse geht es dann aber (zumindest in der initialen Aufheizphase) lange Zeit in Richtung 100 % (Summe aus Heizstäben und zusätzlich der Grill).

Wo ich mir nicht ganz sicher bin: Ob es nicht doch zumindest zwei regelbare Verdrahtungen der Heizstäbe gibt (wie z.B. bei meiner elektrischen Notheizung (da gibt es neben der PWM-Regelung vier Möglichkeiten mit zwei Schaltern (von 0 ("00") über 700 Watt, 1.400 Watt bis 2.000 Watt ("11")).
Knighty schrieb:
Und am dreiphasigen Anschluss hängt ein Backofen nur dann , wenn es ein Kombigerät mit Kochfeld ist.
Genau das habe ich doch geschrieben. ;)
Knighty schrieb:
Ein Kochfeld ohne Backofen hat dagegen meist nur 2 Phasen.
Die Betonung liegt auf "meist". Es gibt da sündhaft teure Induktions-Kochfelder mit programmierbaren Kochzonengrößen, die mehr als 7 kW ziehen können. Wobei das vermutlich nur Enthusiasten verwenden dürfen.
Knighty schrieb:
Die dritte wäre für den Backofen, was ihn wieder zu einem einphasigen Verbraucher macht und auf 16A beschränkt.
Ich denke mal, 90 % der Kunden dürften solch eine Lösung haben.
Knighty schrieb:
Ein normaler Backofen ohne Kochfeld hat immer einen Schukostecker und sich dadurch an die 3,6kW max zu halten.
Schuko erlaubt aber eben nicht eben nicht dauerhaft 16A, sondern 10A (16A immer nur für 60 Minuten am Stück. Wenn man seine Weihnachtsgans 5 Stunden lang gart / brät, sollte das aber dennoch gehen: wenn der Ofen denn mal seine Soll-Temperatur erreicht hat, ist er recht sparsam.
 
Ich sagte ja, die Heizstäbe können getrennt geschaltet, aber nicht in ihrer Leistung geregelt werden. Bei der Pyrolyse wird der Ofen seine vom Hersteller angegebene maximale Anschlussleistung so oder so nicht überschreiten, sonst würde der ja falsche Angaben machen. Dass Ausnahmen die Regel bestätigen ist klar, ein Backofen, der wie erwähnt wurde über 4,7kW zieht, wird dennoch nicht mit Schuko-Anschluss geliefert worden sein.
 
Chilisidian schrieb:
Die Pyrolyse gehört sowieso verboten. Das ist ungefähr die sinnloseste Art Geld zu verbrennen und unnötig Strom verbrauchen nur weil man zu faul ist, ab und an mal den Backofen zu schrubben.
Ich möchte sie nicht mehr missen. Nach der Pyrolyse einmal kurz die Asche wegwischen und fertig. Vorher schrubbten wir stundenlang nach der Weihnachtsgans.
 
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theGucky schrieb:
Das war die Antwort auf jemanden der gefragt hat warum man keine 3,8kW Balkonsolar nutzen kann.
Kontext ist wichtig...
Nein, das war nicht die Frage, darfst gerne nochmal nachlesen was er gefragt hatte: In Kombination mit Solar waren nur 800 Watt genannt.
theGucky schrieb:
Außerdem ist dein Beispiel auch falsch.
Nein, ist es nicht, höchstens die Zahlen, weil ich eben an eurem "Beispiel" mit 3,8 kW geblieben bin und nicht die tatsächliche maximale Dauerlast herangezogen hatte.
theGucky schrieb:
Somit sind dann im Stromkreis nicht 3680W sondern biszu 3680W PLUS 800W von Solar möglich bevor die Sicherung auslöst. Das gilt natürlich nur für den einen Stromkreis wo die Solarpanals angeschlossen sind.
Das muss in der Praxis so nicht passieren, warum hatte ich erklärt, offensichtlich nicht verständlich genug.
theGucky schrieb:
Der VDE prüft ob die Verkabelung in Häusern dann diese 4480W innerhalb der Norm abkönnen.
Wer tut was? Bei mir im Haus?
theGucky schrieb:
Auch sind alte Häuser mit dünneren Kabeln generell ein Problem.
Man will halt nicht das die Kabel im Haus anfangen zu brennen...
Dünnere Kabel als 1,5 mm²?
theGucky schrieb:
Hat man das Balkonsolar aber an einem seperaten Stromkreis ist alles kein Problem.
Nur woher soll ein 0815 Mieter wissen welche Steckdose an welchem Stromkreis angescchlossen ist?
Wir leben in einen Altbau, haben aber selber die Leitungen ca 1994 bei der Renovierung neu verlegt. Bei uns ist es kein großes Problem.
Die wichtigste Frage ist ob die Leitungen überhaupt mit 16 A abgesichert sind, das sind sie gerade auch in älteren nämlich oft nicht, bei uns waren es z. B. nur 10 A. 1,5 mm² Leitungen können allerdings mehr, somit würde es da sogar unproblematischer sein als mit 16A Sicherungen, wenn ich mich nicht täusche.

Oft flog da die Sicherung, wenn Handwerker Geräte mit hohen Startströmen wie Sägen angeworfen hatten.
 
Zuletzt bearbeitet: (mm² waren natürlich gemeint. ^^)
DarkSoul schrieb:
Das muss in der Praxis so nicht passieren, warum hatte ich erklärt, offensichtlich nicht verständlich genug.
Das Problem ist, es KANN genau so in der Praxis auftauchen. Um es auszuschließen, musst du genaue Kenntnis der Verschaltung haben. Ein flüchtiger Blick in die Verteilung und die Steckdosen/Schalter/Abzweigdosen Platzierung gibt einen nicht genau genügenden Blick. Man müsste tatsächlich einen Verkabelungsplan erstellen/haben, um die Situation vor Ort letzlich einschätzen zu können.
DarkSoul schrieb:
1,5 m² Leitungen können allerdings mehr
Kann man pauschal so nicht behaupten bzw ist das m.M.n. grob fahrlässig. Es kommt drauf an. Wie ist das Kabel wo verlegt und welche Länge. Erst dann kann beurteilt werden, ob ein 1,5mm² Kabel mehr tragen kann wie 10A.
 
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Zhenwu schrieb:
@Stanzlinger Wie ich mir dachte, deine Shellys kommen mit dem "Anlaufstrom" nicht klar.

Der Backofen hat einen Anschlusswert von 3,6 kW. Ausgelegt für ne 16A Sicherung.
Kann ja nur sagen, das der Shelly über 4,3 Kw abstürzt..wie lange der Verbrauch bei 4,3 Kw liegt, sehe ich ja nicht...da ich die Shellys im Sicherungskasten verbaut habe, muss ich erst die Sicherung ziehen, damit er wieder hochfährt.
 
Sierra1505 schrieb:
960 Wp wurden übrigens gewürfelt.
jeder hat Lieblingszahlen :D

Sahit schrieb:
Kabel eben mit 4,6kW
Korrekt aber das wäre auch mit nem Wielandstecker der Fall.
Klar der dürfte nur von nem Elektriker angeschlossen werden aber es gibt keine Vorgabe, dass dieser die Kabeldicke zu prüfen hätte,

Hätte man die Norm schon differenzieren können. 600w 1,5mm^2 auf z.B. 10 Meter und mehr auf 2,5mm^2 oder wenn keine Steckdose auf dem Kreisbliegt.

Dann hätte immer noch jeder nen einfaches BKE kaufen können und auf eigenes Risiko höhere Leistungen freischalten. Eine Begrenzung per se ist wichtig genau aus dem Grund aber keine gewürfelte.
 
DarkSoul schrieb:
Dünnere Kabel als 1,5 m²?
Ja, kann es auch geben, aber dann reden wir dann vom richtigen ALTbau.
DarkSoul schrieb:
Die wichtigste Frage ist ob die Leitungen überhaupt mit 16 A abgesichert sind, das sind sie gerade auch in älteren nämlich oft nicht, bei uns waren es z. B. nur 10 A. 1,5 m² Leitungen können allerdings mehr, somit würde es da sogar unproblematischer sein als mit 16A Sicherungen, wenn ich mich nicht täusche.
Kommt immer darauf an. Mittlerweile gehen viele Elektriker dazu über 2,5 mm zu legen. Seit Jahrzehnten wurde aber für die üblichen Verdächtigen 1,5 mm gelegt.
DarkSoul schrieb:
Oft flog da die Sicherung, wenn Handwerker Geräte mit hohen Startströmen wie Sägen angeworfen hatten.
Richtig und wichtig so.
Darum werden in Werkstätten auch andere Elemente verbaut, die eine andere Charakteristik aufweisen
 
DarkSoul schrieb:
Dünnere Kabel als 1,5 m²?
Du hast 1,5 verbaut? Kupfer als Geldanlage gekauft oder eigenes Atomkraftwerk zu Hause?

Ich denke gemeint sind mm² :D

Ja es gibt auch dünnere Kabel. Wenn mich nicht alles täuscht wurden in der frühen DDR Zeit sogar Alukabel verbaut waren dann aber glaube auch nur mit 8A abgesichert.
 
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